Aus der gemeinde


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Das schnelle 

Internet für alle 

Feistritz an der Gail wird die erste Gemeinde in 

Kärnten, die ihre Bürger flächendeckend mit 

Glasfasertechnologie fürs Internet versorgt.

Netz wird die NETcompany – In-

ternet Provider GmbH anbieten. 

Dank Glasfaser Technologie er-

reicht die Internetgeschwindig-

keit eine völlig neue Dimension. 

Bis zu 300 MBit/s im Down- und 

Upload sind möglich. Dadurch 

können Sie künftig mit bis dato 

nicht dagewesener Geschwin-

digkeit störungsfrei im Internet 

arbeiten, surfen und online in 

HD-Qualität fernsehen. 

Derzeit geht der Ausbau des 

flächendeckenden Feistritzer 

Glasfaser-Netzes zügig voran. 

Zahlreiche orange Glasfaser-Leer-

rohrstränge wurden bereits in 

die Kanalkünette eingebracht. 

Aus einem Glasfaser-Leerrohr-

strang wird für jedes Gebäude ein 

Glasfaser-Leerrohr vorgesehen. 

Wie beim Kanal, wird dieses bis 

mindestens drei Meter auf das 

Grundstück jedes Eigentümers 

mitverlegt. Sollte der Weg bis 

ins Gebäude länger sein, werden 

entsprechende Leerrohr-Überlän-

gen vorgesehen! Die Verlegung 

des Glasfaser-Leerrohrs auf dem 

Grundstück selbst muss, wie auch 

beim Kanal, vom Grundeigentü-

mer durchgeführt werden. Dabei 

ist in jedem Fall darauf zu achten, 

dass das Glasfaser-Leerrohr beim 

Einbau nicht beschädigt wird. 

Ansonsten ist das Einblasen der 

Glasfaser-Leitung nicht mehr 

möglich und es müsste ein neues 

Leerrohr verlegt werden.  Details 

über die verschiedenen Möglich-

keiten die Hauseinführung her-

zustellen, erhalten Sie direkt bei 

den Technikern der NETCompany 

bzw. der GNK GmbH. 

FTTB = Fiber to the Building 



oder Glasfaser bis ins Gebäude 

FTTH = Fiber to the home oder 

Glasfaser bis in die Wohnung 

Schnelles Internet für jeden Haushalt – das wird in Feistritz an der Gail schon sehr bald zur Realität.  



Kontakte: 

NETCompany –  

Internet Provider GmbH

Tel.: 04242/42425 oder  

office@netcomany.net 

GNK GmbH

04242/39777 oder 

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-Team vom Unteren Gailtal:

(v.l.) Wolfgang Fischer (Obmann), Hubert Brandstätter, Ines 

Serschön (Schriftführerin), Andrea Egger (Kassier), Erich 

Risser, Lydia Hebein, Ingrid Stüssi, Ingrid Warmuth, Elisabeth 

Brandstätter, Helene Schöffmann


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D

er diesjährige Kirchtag war 



für Jung und Alt wieder et-

was ganz besonderes. Nicht nur 

Feistritzerinnen und Feistritzer 

konnten das Kufenstechen und 

den Lindentanz mitverfolgen, 

sondern auch Gäste aus Nah und 

Fern. Unter anderem war erst-

mals Diözesanbischof Dr. Alois 

Schwarz zu Besuch. Dass er von 

diesem Brauchtum fasziniert war, 

konnte man an seinem Gesicht 

ablesen. Gemeinsam mit Pfarrer 

Stanko Trap und Pfarrer Gregory 

Ihezie hielt Bischof Schwarz am 

Vormittag die heilige Messe. 

„Kranzl-Reiten“

Um das begehrte „Kranzl“ rit-

ten danach wieder viele junge 

Burschen. In Oberfeistritz traten 

Daniel Engelberger, Christoph 

Galle, Dominik Galle, Lukas 

Glantschnig und Dennis Mathei 

an. In Unterfeistritz ritterten 

gleich acht Reiter beim Festzelt 

um das Kranzl: Martin Abuja, 

Felix Abuja, Martin Brandstätter, 

Christoph Abuja, Mathias Kaiser, 

Florian Leitner, Stefan Mortsch 

und Hannes Makoutz. Schlus-

sendlich wurden Christoph 

Galle in Oberfeistritz und Math-

ias Kaiser in Unterfeistritz zum 

gefeierten Kranzlsieger gekürt. 

Anschließend wurden die Kranz-

lträgerinnen Katja Melchior und 

Nadine Kaiser sowie die anderen 

Mädchen zum traditionellen Lin-

dentanz geführt.

Brauchtum und 

soziales Engagement

Zum ersten Mal konnte heuer Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz am 

Feistritzer Kirchtag begrüßt werden. 

Autor: Burschenschaft Feistritz an der Gail 

Werner Godez jun. mit Mathias Kaiser 

nach der Maibaumfällung.

Bürgermeister Dieter Mörtl (links) mit 

Burschenschaftsobmann Felix Abuja beim traditionellen Bieranstich. 

Auch die Altburschen stellten 

am Pfingstdienstag wieder ihren 

Mut unter Beweis. Von den fünf 

Reitern konnte natürlich nur ei-

ner das „Kranzl“ bekommen, wel-

ches dieses Jahr Michael Wastl 

ergatterte. 

Die Burschenschaft bedankt sich 

recht herzlich bei den fleißigen 

Helferinnen und Helfern und 

freut sich schon wieder auf das 

nächste Jahr!



Für den guten Zweck 

Eröffnet wurde die Brauchtums-

woche heuer wie gewohnt von 

Bürgermeister Dieter Mörtl und 

Obmann der Burschenschaft 

Felix Abuja beim traditionellen 

Bieranstich. Felix Abuja hat bei 

dieser Gelegenheit auch bekannt 

gegeben, welche Organisationen 

mit den Einnahmen aus der Mai-

baumversteigerung 2015 unter-

stützt wurden. Die Sonderschule 

für schwerstbehinderte Kinder 

in Villach bekam € 1.500,-. Die 

Übergabe des Geldes fand wieder 

während der Nikolausfeier statt, 

bei der Florian Perchinig und Felix 

Abuja auch Nikolaussackerln für 

die Kinder mit im Gepäck hatten.  

Darüber hinaus durfte sich heuer 

die Feuerwehr über neue Taschen-

lampen freuen, die  von der Bur-

schenschaft gesponsert wurden. 

Maibaum

Der diesjährige Maibaum wurde 

von Familie Pototschnig gespon-

sert und von  Werner Godez jun. 

um € 1.600,- ersteigert.Mit dem 

Erlös werden wieder karitative 

Projekte und Organisationen un-

terstützt. 

Mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz konnte heuer ein besonderer Ehrengast am Feistritzer Kirchtag begrüßt werden. 

Die Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder in Villach 

freute sich sichtlich über die Spende von € 1.500,- .

Die Burschenschaft sponserte der Feuerwehr

 heuer neue Taschenlampen.


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www.feistritz-gail.gv.at



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AUS DER GEMEINDE

AUS DER GEMEINDE

Godez Werner mit Tochter 

Julia bei der Noriker 

Landesjungstutenschau 

des Pferdezuchtverbandes 

Kärnten in St. Donat. 



Intelligentes 

Bauen verbindet 

Menschen.

porr-group.com

A

m 24. April 2016 ging die 



zehnte Noriker Landesjungs-

tutenschau des Pferdezucht-

verbandes Kärnten in St. Donat 

über die Bühne. Dabei konnten 

die besten Noriker Jungstuten 

des Landes Kärnten vorgestellt 

und prämiert werden. Mit dabei 

war die Norikerjungstute „Pami-

na“ nach Monaco Nero XIV aus 

der Perle n. Hallein Vulkan XVI 

aus der Zucht von Werner Godez 

aus Feistritz an der Gail. 

„Pamina“, ein rassetypischer No-

riker mit guter Gangkorrektheit, 

ist eine Vollschwester des Hengs-

tes „Mönch Nero“ nach Monaco 

Nero – auch aus der Zucht von 

Werner Godez. Sie konnte sich 

hervorragend präsentieren und 

errang eine Wertnote von 8,05 

– Bewertungsklasse 1b und qua-

lifizierte sich auch gleich für die 

Noriker Bundesjungstutenschau 

im Oktober in Stadl – Paura. 

Im April dieses Jahres konnte 

Werner Godez außerdem den 

Staatsehrenpreis in Gold für sei-

nen Körungssieger „Mönch Nero“ 

ergattern. 

Noriker Landesjungstutenschau 2016

Züchter Werner Godez durfte sich bei der Noriker Landesjungstutenschau des 

Pferdezuchtverbandes Kärnten über einen besonderen Erfolg freuen.  

E

inmal gelernte Fertigkeiten 



gehen schnell verloren, wenn 

die entsprechende Übung fehlt. 

Ein regelmäßiger Auffrischungs-

kurs lohnt sich also gerade bei der 

Ersten Hilfe, die man selten prak-

tiziert, bei der aber im Ernstfall 

Handeln ohne Zögern gefragt ist. 

Daher war auch beim Erste-Hil-

fe-Kurs am 27. Februar 2016 das 

Interesse an den von Kristina Abu-

ja vermittelten Inhalten groß. 

Sie zeigte den Teilnehmern unter 

anderem, wie man ohne Scheu 

mit einem Defibrillator umgeht. 

Die Handhabung wurde nicht nur 

erklärt, sondern auch ausführlich 

geübt. Darüber hinaus wurde in 

der Gemeinderatssitzung von 

30. März 2016 beschlossen, einen 

Heim-Defibrillator anzukaufen. 

Die Montage des Gerätes soll im 

Bereich des Kindergarteneingan-

ges erfolgen.

Lebensretter 

brauchen Übung

Kristina Abuja erklärte zahlreichen Interes-

sierten im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kurses, 

wie man im Notfall die richtigen Maßnah-

men setzt, um ein Leben zu retten. 

Sie wissen, was im Ernstfall zu tun ist: 

die Teilnehmer am Erste-Hilfe-Kurs, den 

Kristina Abuja leitete. 

9613 Feistritz/Gail

Feistritz Gail 333

Tel: +43 4256 29125-0

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S

tudenten der Technischen Uni-



versität München arbeiten an 

ihrem eigenen Rennstallprojekt 

– dem TUfast Racing Team.  Die 

angehenden Ingenieure über-

nehmen dabei jeden einzelnen 

Schritt, genau wie in einem profes-

sionellen Betrieb, und haben sich 

ASTRON als Partner ausgesucht.  

1979 gründeten Hochschulpro-

fessoren in den USA den Wett-

bewerb Formula SAE, der mit der 

Formula Student 1999 erstmals 

in Europa stattfand. 

Sie wollten Studenten die Mög-

lichkeit geben, ihre Fähigkeiten 

unter realen Bedingungen zu 

testen und sie selbst erfahren 

lassen, was Projektmanagement 

und Teamarbeit wirklich bedeu-

ten. Weltweit gibt es mehrere 

hundert  verschiedene  Teams.  

Die Idee, Studenten durch das 

vollständige Durchlaufen eines 

komplexen Projektes besser für 

den Berufsalltag vorzubereiten, 

wird auch von der Industrie welt-

weit begrüßt. So arbeiten viele 

der ehemaligen Teammitglieder 

in Führungspositionen verschie-

denster Unternehmen. 

Einige können ihren Traum 

verwirklichen und finden sich 

in einem der Top-Motorsport-

teams aus Formel 1, NASCAR, 

Rallye und ähnlichen wieder. 

Die Grundidee des Wettbe-

werbs ist die Entwicklung eines 

Formel-Fahrzeuges nach den 

Vorgaben des Regelwerkes. Ein 

Auto darf nur einmal auf einem 

Wettbewerb des jeweiligen Ver-

anstalters starten, im nächsten 

Jahr muss ein neues Fahrzeug 

präsentiert werden.

D

as Wirtschaftsblatt, Pricewa-



terhouseCoopers und der 

KSV suchten Ende letzten Jahres 

bereits zum 17. Mal die erfolg-

reichsten Unternehmen Öster-

reichs und wurden dabei unter 

anderem in Feistritz an der Gail 

fündig. Zum ersten Mal nahm 

Christian Hochenwarter, ge-

schäftsführender Gesellschafter, 

die Auszeichnung als Austria's 

Leading Company für die Astron 

Electronic GmbH entgegen. 

Die Firma zählt damit zu den bes-

ten Unternehmen Kärntens und 

zu den führenden in Österreich. 

Mehr als 350 Unternehmen ha-

ben sich heuer der Herausfor-

derung gestellt, objektiv und 

nachhaltig bewertet zu werden. 

Geprüft wird die wirtschaftliche 

Performance der letzten drei Jah-

re, denn bei diesem Wettbewerb 

entscheiden ausschließlich die 

Zahlen. 


Astron Electronic GmbH zu 

„Austria´s Leading Company“ gekürt

Astron Electronic 

GmbH erreichte bei 

„Austria`s Leading 

Companies“ den 1. 

Platz in der Katego-

rie Kleinbetriebe in 

Kärnten. 

Autor: Astron Electronic GmbH



TUfast Racing Team lässt bei 

ASTRON Electronic bestücken

Die Astron Electronic GmbH erhielt den Auftrag, den Rennwagen des TUfast Racing Teams 

der Technischen Universität München mit der gesamten Elektronik zu bestücken.

Autor: Astron Electronic GmbH

Kevin Pluch vom TUfast Racing 

Team mit Christian Hochenwarter 

und einem Teil seiner Mitarbeiter 

bei der Übergabe der Baugruppe. 



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A

m 24. Juni 2016 hat die 



Trachtengruppe ihr Jubiläum 

ausgiebig gefeiert. In einer Pow-

erPoint-Präsentation über die letz-

ten 30 Jahre konnte sich so man-

cher Gast wiedererkennen. Als 

besonderes Highlight des Abends 

tanzten sich Kinder der eigens für 

das Jubiläum erschaffenen Kin-

dervolkstanzgruppe in die Herzen 

des Publikums. Liederbeiträge 

der „Noßfelder“ und des „Doppel-

quartetts Lussari“ bereicherten 

die gut besuchte Veranstaltung. 

Auf der Harmonika verzauberten 

Heimo Platzner sowie Armin und 

Julian Abuja mit ihren Darbietun-

gen. Zum Schluss kam auch un-

sere Jugend auf ihre Kosten und 

fand Spaß bei der Trachtendisco 

mit DJ Steve. Der Reinerlös der 

Jubiläumsveranstaltung kommt 

dem Brandopfer Daniel Janschitz 

aus Saak zu Gute. 

Nachdem Obfrau Erika Ness-

mann dieses Jahr nach 30 Jahren 

des unermüdlichen Einsatzes für 

den sozialen Zweck (Spenden- 

summe  € 104.000,--) ihr Amt zu-

rückgelegt hat, möchten wir uns 

für ihr Engagement von ganzem 

Herzen bedanken. Die Trachten-

gruppe ist bestrebt mit der neu-

en Obfrau Sonja Abuja das Motto 

„Helfen, Hilfsbereitschaft und 

Herzlichkeit“ weiterzuführen. 

Aktivitäten der Trachten- 

gruppe im Frühjahr 2016

Noch mit Unterstützung von Ob-

frau Erika Nessmann fand am 13. 

März 2016 der traditionelle Os-

terbasar der Trachtengruppe in 

der Musikschule statt. Bei dieser 

Veranstaltung wurden “Palmbu-

schen“ und selbstgemachte Os-

terdekorationen verkauft. Für das 

leibliche Wohl wurde mit Kuchen, 

Kaffee und frischgebackenen 

Strauben gesorgt.

Bei der “Kapala“ wurde am 11. 

Mai 2016 zum zweiten Mal die 

Maiandacht abgehalten. Gestal-

tet wurde sie von Pastoralassis-

tentin Renate Leben, Elisabeth 

Wiesflecker sowie Pfarrer Stanko 

Trap. Carmen Andritsch sorgte 

für eine stimmungsvolle musi-

kalische Umrahmung der Feier. 

Anschließend wurden die Gäste 

mit selbstgemachten Köstlichkei-

ten gut bewirtet. Somit war trotz 

des schlechten Wetters für einen 

gemütlichen Ausklang gesorgt.



30 Jahre Trachtengruppe 

Seit 30 Jahren bestimmt das Motto „Helfen, Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit“ das 

Vereinsleben der Trachtengruppe  Feistritz an der Gail.

Autoren: Obfrau Sonja Abuja, Christoph Perchinig

Die scheidende Obfrau Erika 

Nessmann hat nach 30 Jahren 

unermüdlichen Einsatz für den 

sozialen Zweck ihr Amt zurückgelegt. 

Die Trachtengruppe feierte heuer mit einer gelungenen und gut besuchten Veranstaltung ihr 30. Bestandsjahr.  

Z

ur großen Freude durften die 



von ihren Funktionären und 

Trainern begleiteten Jungkicker 

des SV Draschitz nach einer kur-

zen Stadionbesichtigung direkt 

vor Spielbeginn sogar auf das 

Spielfeld und zu den Betreuer-

bänken. Sie waren also auf Tuch-

fühlung mit den Stars von Udi-

nese Calcio. Dabei konnten die 

Nachwuchskicker die einzigarti-

ge Atmosphäre in einem impo-

santen Stadion erleben und den 

Profis bei deren  Aufwärmübun-

gen hautnah zusehen. 

 

Eine richtige „Gänsehaut“ be-



kamen die Jungkicker aber, als 

sie vom Stadionsprecher über 

die Stadionanlage vorgestellt 

und lautstark begrüßt wurden. 

Gleichzeitig wurde die junge 

Gruppe auf der riesengroßen 

Videowall im Stadion einge-

blendet, woraufhin sie den fre-

netischen Applaus von knapp 

14.000 Zuschauern live miterle-

ben durften. 

 

Nach einem spannenden und 



kampfbetonten Spiel, dem lei-

der nur die Tore fehlten, wurden 

die Kinder und ihre mitgereisten 

Begleitpersonen vom Partnerfan-

club des Feistritzer Udinese-Fan-

clubs, dem Udinese-Fanclub 

aus Strassoldo mit typisch itali-

enischen Köstlichkeiten bestens 

und ausreichend kulinarisch ver-

wöhnt. 


 

Danach ging es mit dem sehr 

komfortablen Bus des Reiseun-

ternehmens „WASTIAN Reisen“ 

wieder in Richtung Heimat, wäh-

rend noch einige Male die neu 

erlernte Hymne von Udinese-Cal-

cio „Vinci per noi“ (gewinnt für 

uns) angestimmt wurde.

 

Im Namen der Funktionäre und 



Kicker des SV Draschitz möchten 

wir uns an dieser Stelle bei den 

beiden Gemeinden Feistritz an 

der Gail und Hohenthurn sowie 

den beiden Bürgermeistern für 

die finanzielle Unterstützung 

herzlich bedanken! 

Dank ihrer Beihilfe ist es auch 

gewährleistet, dass für die Feis-

tritzer und Hohenthurner Kinder 

die Rahmenbedingungen ge-

schaffen werden, damit sie sich 

gemeinsam in einem sehr gut 

betreuten Umfeld wohlfühlen 

und sportlich sowie persönlich 

weiterentwickeln können.   

Unsere Jungkicker  

durften direkt vor 

Spielbeginn sogar 

auf das Spielfeld des 

Stadions in Udine 

und zu den Betreuer-

bänken. 

Udinese Calcio begeisterte 

unsere Nachwuchskicker

Der Kickernachwuchs des SV Draschitz besuchte am 17. April 2016 in Kooperation mit dem   

Udinese-Calcio-Fanclub Feistritz/Gail das spannende Spiel  in der „Italienischen Serie A“   

zwischen Udinese Calcio und Chievo Verona vor knapp 14.000 Zuschauern. 

Autor: Wolfi Smole



VEREINE

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Kötschach 127

9640 Kötschach-Mauthen

Tel.: 


+43 (0)4715 / 257-0

Fax.: 


+43 (0) 4715 / 8611

E-Mail:  office@seiwaldbau.at

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MUSIKSCHULE

W

ieder geht ein Schuljahr 



zu Ende und auch heuer 

konnten wir durch unsere unter-

schiedlichen Unterrichtsformen, 

vom Einzelunterricht über Grup-

penunterricht bis hin zu verschie-

densten Ensembles und Werk-

stätten, unseren Schülerinnen 

und Schülern die Möglichkeit 

einer kreativen Tätigkeit bieten, 

die sowohl für die Persönlich-

keitsentwicklung als auch für die 

Lebensbalance wichtig ist.

Die Musikschule Dreiländereck 

blickt auch auf eine erfolgreiche 

Konzertreihe im Rahmen der 

„Woche der Musik“ zurück. Vom 

11. bis 29. April 2016 fanden an 

allen zur Musikschulregion zu-

gehörigen Standorten Konzerte 

statt. In über 20 Vortragsabenden 

konnten unsere Schülerinnen 

und Schüler ihre erlernten Stücke 

einem größeren Publikum prä-

sentieren. Viele unserer „Kleins-

ten“ erlebten bei „Crash-boom 

bang“, „Quersaite“, „fanTASTisch 

geBLOCKt“, oder „Sait(en) seeing“ 

ihre Premiere, aber auch für alle 

etwas erfahreneren Schüler ist je-

der öffentliche Auftritt ein beson-

deres Erlebnis. Im Anschluss an 

jedes Konzert hatten Interessier-

te die Möglichkeit, die präsentier-

ten Instrumente auszuprobieren 

und sich beim Fachlehrer darü-

ber zu informieren.

Die Jahreskonzerte sind für uns 

immer ein Highlight. Sie began-

nen heuer in Feistritz an der Gail 

mit einer „Reise durch die Welt 

der Musik“. Ein Konzert der Volks-

musiken in der einzigartigen Ku-

lisse der Burgruine Arnoldstein 

und das Finale mit Stipendium- 

und Urkundenverleihung im Kul-

turhaus Latschach am Faaker See 

rundeten die Konzertreihe ab.

Sehr stolz sind wir auch auf un-

ser Projektorchester, welches vor 

zwei Jahren gegründet wurde 

und mittlerweile mit eigenem 

Outfit auf der Bühne musiziert. 

Außerdem hatten wir das Glück, 

dass durch die Initiative eines 

Orchestermitgliedes zwei neue 

Instrumente, gesponsert von der 

Firma STO, für das Projektorches-

ter angeschafft werden konnten.



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