D e u t s c h L a n d s b e r g 02Z032419m ausgabe 6/2006 P. b b
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D E U T S C H L A N D S B E R G 02Z032419M AUSGABE 6/2006 P.b.b. Neu in der Stadt • Umfrage: ”Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke in Graz?” • Schützt ein Schutzweg auch querende Radfahrer? • Neue Bäume für Deutschlandsberg • Magersucht und Bulimie sind die häufigsten Essstörungen • Sturmwarnung für Haut und Haare • Der Adventkranz • Was sich Kinder am Weihnachts- tisch wünschen • Adventkalender 2006 • Konzert- und Theatertermine • Schifahren mit den Naturfreunden Impressum: Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), ©aro Waltl Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Ronald Amplatz, DI Johan- nes Edegger, Andreas Knaß, Werner Koch, Ing. Alexander Mathi, Gerhard Neumayer, Roswitha Obrist Layout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz). Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet. Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: stadtmagazin@deutschlandsberg.at. Info-Tel.: 03462 / 2011-214 und -266 2 INHALT INHALT Gemeinde-Info Neu in der Stadt 4 Interview: “Brauchen wir eine große Koalition?” 5 Interview: “Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke in Graz?” 7 Neuer Spielplatz für unsere Kleinen 8 Verschiedene Gemeinde-Infos 9 Schützt ein Schutzweg auch querende Radfahrer? 10 Stolz auf unsere Stadtfeuerwehr 11
Verschiedenes 12 Lebende Weihnachtsgeschenke 14 Neue Bäume für Deutschlandsberg 15
Magersucht und Bulimie 16 Volkstanzkreis der Musik- und Kunstschule 17 Sturmwarnung für Haut und Haare 18 Brauchtum: Barbarazweige, Adventkranz 20 Nachgefragt 22 Hauben für Deutschlandsberg 24 Was sich Kinder am Weihnachtstisch wünschen 25
Neue Bücher der Stadtbücherei 26
Stadtjugendrat 27 Eltern-Kind-Zentrum: Vielfältiges Kursangebot 28 Ermutigungspädagogik an der VS Dlbg. 29 Adventkalender (zum Herausnehmen!) 30 Weiterbildung imÜberblick 32 NJOY-Radio | 88.2 34 Für unsere Kinder mit speziellen Bedürfnissen 35
Theaterzentrum: Spielsaison 2006/07 eröffnet 36 Kulturkreis: Konzerttermine 37 Musikalische Botschafter im Kosovo 38 Erfolgreiches Duo 39 Diavortrag “Bezauberndes Thailand”, Benefiz-Tanz-Gala 40
Durch den Winter mit den Naturfreunden 42 Schihelme für mehr Sicherheit 44 Schneekanonen scharren in den Startlöchern 45 Top Play ist Hauptsponsor des DSC 46 Faustball 47
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in Deutschlandsberg 54
Ein Jahr geht wiederum zu Ende - ein guter Zeitpunkt die Ereignisse und Eindrücke des vergangenen Jahres noch einmal in Gedanken Revue passieren zu lassen. Eine Stadt lebt und entwickelt sich stetig weiter. Wichtig ist dabei ein gedeihliches Zusammenspiel vieler Faktoren, beginnend mit der Politik über die Wirtschaft, die Bildung, die Kultur sowie diverser Freizeitangebote. So konnten im Herbst gemeinsam wieder viele wichtige Projekte für verschiedenste Lebensbereiche umgesetzt werden: q
großwüchsige Bäume an verschiedenen Stellen der Stadt gesetzt. Das sichert auf Dauer die gute Luft und die hervorragende Lebensqualität in Deutschlandsberg. q
Internet, Telefonie und Kabelfernsehen begonnen. q
Energienutzung und auch der Verbrauchsoptimierung beschritten. Damit soll eine deutliche Verbesserung in energetischer und ökonomischer Hinsicht und auch eine schrittweise Umsetzung einer energieautarken Region nach dem Vorbild von Güssing erreicht werden. Deutschlandsberg hat schon seit Jahren eine Vorreiterrolle in der Steiermark auf dem Umwelt- und Energiesektor eingenommen. Ich denke dabei an Initiativen wie das „Grüne Telefon“ und die zahlreichen Teilnahmen an Energiemessen. Ich würde mich freuen, Sie bei einem der zukünftigen „Energiestammtische“ am Hauptplatz begrüßen zu dürfen. q
unsere kleinen MitbewohnerInnen ein neuer Kleinkinderspielplatz errichtet. q
Besucher in die Stadt gelockt. Die Junkerpräsentation in der Aula des Bundesschulzentrums war ein großer Erfolg und hat den Ruf Deutschlandsbergs als pulsierende Weinstadt weiter gefestigt. q
besonderes Zeichen dafür sind das Burgrestaurant und die Ölmühle Leopold, die im aktuellen Gourmetführer „GaultMillau“ mit einer Haube für ihre ausgezeichnete Qualität prämiert wurden. Genießen Sie die verbleibenden Wochen vor dem großen Fest in unserer weihnachtlich geschmückten und beleuchteten Stadt und nützen Sie die zahlreichen Angebote, die für Sie vorbereitet werden. Die Bediensteten der Stadtgemeinde, der Gemeinderat und ich wünschen Ihnen ein feierliches und friedliches Weihnachtsfest und einen gesunden erfolgreichen Start ins Jahr 2007. Ihr Bürgermeister Mag. Josef Wallner PS.: Das aktuelle Stadtmagazin zählt mit seinen 60 Seiten zu den schönsten Informationsmedien der österreichischen Städte und Gemeinden! Gratulation und herzlichen Dank an Erich Sabetzer mit seinem Team für die langjährige hervorragende und engagierte Gestaltung! Liebe Deutschlandsbergerinnen, liebe Deutschlandsberger, liebe Jugend! VORWORT 3 josef.wallner@deutschlandsberg.at Bgm. Mag. Josef Wallner und Karl Kollmann mit seinem erfolgreichen Team. 4 GEMEINDE-INFO In der Kirchengasse hat ein Wettcafé eröffnet. Hier können Sie rund um die Uhr Ihre Wetteinsätze tätigen. Neu in der Stadt Günter und Ingrid Strohmayer eröffneten eine „Oase des Wohlbefindens“ in der Ladenzeile neben dem Merkurmarkt. In der Schweighofer Passage, am Neuen Platz, gibt es ein neues Kaffeehaus. Secura - die unabhängigen Versicherungsberater beraten Sie gerne in allen Finanz- und Versicherungsfragen im neuen Büro am Oberen Hauptplatz. Am Hauptplatz hat Marijan ein Geschäft namens Martel eröffnet, in dem Sie Glas- und Porzellanwaren finden. Die Postfiliale in der Fabrikstraße wurde zu einem modernen Postshop umgebaut. GEMEINDE-INFO 5 Brauchen wir eine große Koalition? Umfrage
Barbara Kugler: „Nicht wirklich, ich bin für Rot-Grün!“ Gerhard Tertinek: „Wenn sie zustande kommt, warum nicht, aber das bezweifle ich stark! Wichtiger als eine Koalition ist, dass das Land endlich wieder regiert und nicht nur diskutiert wird. Willi Arndt: Ich glaube nicht, dass etwas daraus wird. Ich wäre grundsätzlich schon dafür. Aber wenn es zu Neuwahlen kommt, gehe ich nicht mehr hin!“ Bgm. Josef Steiner: Ich würde meinen, wir brauchen eine Regierung, die nicht nur Kompromisse eingeht, und das muss nicht unbedingt eine große Koalition sein!“ Erich Sabetzer und Elke Kleindinst haben am 9. November in Deutschlandsberg gefragt. Unsere Inserenten Fachmarktzentrum Dlbg. CD-Deutschlandsberg Terrag Asdag Lang und Menhofer Steinbauer, Friseur Ehgartner Jaunig, Fenster und Türen Autohaus Paier Saubermacher Zinell, Sanitär-Heizung Kaufhaus Pieber Baumschule Grinschgl Christophorus Apotheke Hirschenapotheke Kiedl, Glaserei Perkitsch, Gas-Wasser-Heizung Michaela, Kosmetik Pinter, Blumen Erlebnisgärtnerei Steffan Schenk Media Autohaus Schweighofer Ölmühle Leopold Prassl Peter, Kaufhaus Volksbank Kirchenwirt Kollar, Gasthaus - Fleischerei Autohaus Roschker Powoden, Maler Wiener Städtische Versicherung Prattes, Maler Kaul, Spengler Heim, Schlosserei - Metallbau Café Gill Steiermärkische Sparkasse Hagebau Wallner Ruefa Reisen Ehmann, Kopierstudio Porsche Deutschlandsberg Winkler, Bauunternehmen Prattes, Malerbetrieb Norbert Koch, Dachdeckerei Autohaus Reiterer Al Ponte, Pizzeria Puccini, Pizzeria Mauthner, Gasthof-Fleischerei Lord Nelson Top Play Sorger, Fleischerei - Imbiss Café-Pub Knobelbecher Wein & Käs´ Theresas Burghotel Bottichelli Pfleger, Bauunternehmung Grazer Wechselseitige Versicherung Mit zusätzlichen Strahlern konnten die Fußgängerübergänge sicherer gestaltet werden.
Kabelbau
Schutzwegbeleuchtung Zwischen der Koralmhalle, der Fa. Seidel und dem Tech- nologiezentrum wurde über den Promenadenweg ein Glas- faserkabel verlegt. Der Weg wurde anschließend neu ein- geschottert. In der Stadt wurde wieder der Gratisschredderdienst der Stadtgemeinde von der Fa. Saubermacher durchgeführt. Der Grünschnitt wurde kostenlos entsorgt. Die “Schwarze Brücke” im Leibenfeld, an der B 76 wird vom Land Steiermark generalsaniert und verbreitert. Schreddern Brückenbau Franz Wagner: „Ich fahre nicht nach Graz! Ob Kleidung, Schuhe oder Lebensmit- tel, alles was ich brauche, bekomme ich auch in Deutschlandsberg.“ Christa Lesmann: „Inzwischen nicht mehr! Wir sind immer nach Graz gefahren und haben im Endeffekt erst alles in Deutsch- landsberg gefunden, z. B. wollten wir für unsere Küche in Graz Vorhänge kaufen und haben sie dann beim Wallner gefunden.“ Josef Aldrian: Gott sei Dank haben sich die Zeiten so gewandelt, dass man in Deutschlands- berg alles findet. Etwas besser fre- quentiert müssten die Geschäfte in der City noch sein aber das liegt an den Kunden, die oft zu bequem sind und in die Fachmarktzentren fahren. Karin Jammernegg: „Ich kaufe alles in Deutschlandsberg, und zwar bei meinen Nachbarn und die kommen auch zu mir. Außerdem gibt es bei uns alles - und noch dazu ist es viel sympathischer und persönlicher. Abgesehen davon, soll das Geld in der Region bleiben!“ Alfred Christl: „Sicher, wenn Sie einen Stau haben wollen oder gerne Parkplatz suchen!“ GEMEINDE-INFO 7 Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke in Graz? Erich Sabetzer und Elke Kleindinst haben DeutschlandsbergerInnen und BesucherInnen nochmals befragt. Franz Wagner Christa Lesmann Josef Aldrian Karin Jammernegg Alfred Christl 8 GEMEINDE-INFO Mit einem Fest für die Kinder wurde der Kleinkinderspielplatz hinter der evangeli- schen Kirche Ende September offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche Eltern von Kleinkindern äußerten bei der Stadt- gemeinde den Wunsch, einen eigenen Kleinkinderspielplatz für ihre Jüngsten zu schaffen. Daher wurden auf einer Fläche von 940 m 2 Spielgeräte im Wert von EUR 25.000,– angekauft. Gerne werden weitere Anregungen und Wünsche von Eltern und Kindern entgegengenommen, um die Ausstattung wunschgerecht zu erweitern. Eröffnung Neuer Spielplatz für unsere Kleinen Der Spielplatz in der Feldgasse wurde dem Wunsch vieler Eltern entsprechend, um einen Kleinkinderspielplatz erweitert. 8530 Deutschlandsberg, Frauentaler Straße 37 Tel. 0 34 62 / 48 77 E-Mail: ernst.steinbauer@aon.at Ernest Andrea
Manuela Karin
Melanie Christine GEMEINDE-INFO 9 Der letzte Termin für die Abgabe des Ansuchens um Gewährung der Landes-Kin- derbetreuungsbeihilfe (rück- wirkend ab September 2006) ist der 8. Dezember 2006. Das Ansuchen ist unter Beibringung des Einkommensnachweises für das abgelaufene Kalenderjahr (1.1. bis 31.12.2005) in der Finanzabteilung des Stadtamtes, Hauptplatz 37, 1. Stock, Zi-Nr.10, zu stellen. Bei später einlangenden Anträgen wird die Landes-Kinderbetreuungsbeihilfe mit Beginn jenes Monats, in dem der Antrag beim Erhalter eingelangt ist, gewährt. KONTAKT:
Kinder-
betreuungs- beihilfe
Gemeinde-Info Ab 1. Oktober 2006 kann um die Wohnbeihilfe NEU ange- sucht werden. Erstmals werden auch die Betriebskosten gefördert! FSME 50+
Kostenlose 2. Zeckenimpfung ab 50. Wohn-
beihilfe Wenn man schon eine Wohnbeihilfe bezieht, genügt ein einfaches Schrei- ben an das Wohnbeihilfenreferat der FA 11A, Dietrichsteinplatz 15, 8011 Graz, in dem unbedingt die Geschäfts- zahl angeführt werden muss. Vordrucke hiefür sowie für Neuansu- chen liegen beim Stadtamt (Hauptplatz 37), Zimmer Nr. 3 auf. Grundvoraussetzungen • Hauptwohnsitz • Schriftlicher Hauptmietvertrag mit Vergebührungsvermerk (oder Ein- zahlungsbeleg) in Kopie Mit dem Ansuchen um Wohnbeihilfe NEU wird gleichzeitig der Heizkosten- zuschuss des Landes mitberücksichtigt und kann daher nicht mehr gesondert angesucht werden. KONTAKT:
Jahr für Jahr stecken sich in der Stei- ermark unverhältnismäßig viele ältere Menschen mit der von Zecken übertra- genen Früh-Sommer-Meningo-Enze- phalitis (kurz FSME) an. Die Erkrankung verläuft oft schwer - sie kann auch tödlich enden. Gerade ältere Menschen haben naturgemäß ein schwächeres Immunsystem und werden besonders schwer mit FSME fertig.
Besonders tragisch: Das müsste nicht sein, denn die Zeckenimpfung schützt verlässlich vor dieser Infektionserkran- kung.
Daher hat das Land Steiermark in Kooperation mit der steirischen Apo- thekerkammer, der Ärztekammer für Steiermark und einem Impfstoffher- steller eine eigene Impfaktion FSME 50 + ins Leben gerufen. Über 50-jährige Steirerinnen und Stei- rer bekommen, wenn sie im letzten Quartal dieses Jahres mit einer Grund- immunisierung (also dem Grundaufbau des Impfschutzes)
Das betrifft sowohl den Impfstoff in der Apotheke, als auch die Impfung beim Arzt. Damit ist ein wesentlicher Grundstein für einen sicheren Schutz vor FSME für den nächsten Frühling und Sommer gelegt.
Recht im Straßenverkehr 10 GEMEINDE-INFO Schützt ein Schutzweg auch querende Radfahrer?
Hierbei stellt sich mitunter die Frage, ob nun diesen Radfah- rern am Schutzweg die gleiche Begünstigung zukommt wie Fußgängern. Nach dem Wortlaut des Gesetzes müssen Fahrzeuglenker (aus- genommen Schienenfahrzeuge) einem Fußgänger oder Roll- schuhfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder diesen benützen will, das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der Len- ker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, dass er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann, was er erforderlichenfalls auch zu tun hat. Eine Gefährdung von Fußgängern auf dem Schutzweg bewirkt auch eine Vormerkung im Führerscheinregister. Der Oberste Gerichtshof hat nunmehr in einer strafrechtlichen Entscheidung festgehalten, dass ein Schutzweg nur für die Überquerung der Fahrbahn durch Fußgänger bestimmt ist, sodass ihn Radfahrer nicht befahren dürfen. Dies bedeutet, dass der besondere Schutz, wie ihn Fußgänger genießen, dort einem Radfahrer nicht zukommt. In gleicher Weise wie ein Fußgänger auf dem Schutzweg ist allerdings ein Radfahrer auf einer Radfahrerüberfahrt geschützt. Dort hat ein Fahrzeuglenker (Schienenfahrzeug aus- genommen) sich so zu verhalten, dass dem Radfahrer oder Rollschuhfahrer das ungefährdete Überqueren der Fahrbahn ermöglicht wird. Dem gegenüber dürfen Radfahrer ungeregelte Radfahrerüber- fahrten lediglich mit einer Geschwindigkeit von höchstens 10 km/h und nicht überraschend für den heran nahenden Auto- fahrer befahren.
Stadtfeuerwehr Dlbg. Die Atemschutzgeräteträger der Stadtfeuerwehr nahmen am Atemschutzleistungsbewerb in St. Martin im Sulmtal teil und haben die Prüfung sehr gut absolviert. Der Atemschutzbeauf- tragte LM Philipp Knappitsch hat ganze Arbeit geleistet. Die vielen Übungseinheiten der gesamten Gruppen waren aus- schlaggebend, dass dieser großartige Erfolg erreicht werden konnte. Besonders erwähnenswert ist es, dass steiermarkweit erstmals vier Gruppen von einer Feuerwehr gestellt wurden. Diese Kameradschaft und dieser Idealismus bei der Stadtfeuer- wehr sind der Garant für die Sicherheit der Gemeinde und ihrer Einwohner. Prüfung für das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze und Silber mit Bravour bestanden. Download 428.62 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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