D e u t s c h L a n d s b e r g 02Z032419m ausgabe 6/2006 P. b b
Einen Einblick in ihre Arbeit bieten die
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Einen Einblick in ihre Arbeit bieten die SchülerInnen und Lehrerinnen der 3. und 4. Schulstufen am 29. Novem- ber 2006 ab 18.00 Uhr im Laßnitzhaus Deutschlandsberg. Dir. Monika Schirgi Dr. Soheyla Warnung ermutigt die Kinder in der Volksschule Deutschlandsberg. JUGEND & BILDUNG 29 Ges.m.b.H. Citroën macht Winterfest Bis 31. 12. bietet Citroën eine Aktion „Wintercheck- Winterpass“ an, die sich unabhängig von Baujahr und Modellreihe auf alle Fahrzeuge der Marke erstreckt. Kostenpunkt: einheitlich 39 €. Frauentalerstraße 123, 8530 Deutschlandsberg, Telefon (0 34 62) 39 77-0, Fax (0 34 62) 39 77-4 Zum Weihnachtsfest zum Jahresende zum Neuen Jahr besinnliche Stunden Dank für Vertrauen und Treue Gesundheit und Glück, Erfolg und weitere gute Zusammenarbeit 30 JUGEND & BILDUNG bis 23. Dezember 2006 Montag - Sonntag, 8.00 - 18.00 Uhr Lierzer Eva, Frauentaler Straße Eva Lierzers Adventmarkt in der Mühle bis 24. Dezember 2006 Adventmärkte • Kaufhaus Pieber, Hauptplatz • Hagebaumarkt Wallner 30. Nov. - 03. Dez. 2006 09.00 - 19.00 Uhr Erlebnisgärtnerei Steffan Adventmarkt 28. Nov. - 01. Dez. 2006 ganztägig Raiba, Hauptplatz Weihnachtsmarkt der “ARME” Freitag, 01. Dezember 2006 17.30 Uhr Hauptplatz Deutschlandsberg Traditionelle Lichter- entzündung am Christbaum 04. - 05. Dezember 2006 ganztägig Raiba, Hauptplatz Weihnachtsmarkt der “ARME” Samstag, 02. Dezember 2006 14.00 - 17.00 Uhr Pfarrheim Basteln und Kino im Advent Film (15.00 Uhr): Es ist ein Elch entsprungen Eine Kinderbetreuungsaktion der Kinderfreunde und der Stadtgemeinde Dlbg.
mit Altdechant und Stadtpfarrer KR Johann Kollar anschließend
und dem Kingergarten Wildbach / Musik : Bläsergruppe der Stadtkapelle Deutschlandsberg
Veranstaltungsplatz bei der Volksschule
Mitwirkende: Schwanberger Doppel- quartett, Volksmusikgruppe Aigei, Erstes Orchester der Accordeaner Graz, Singkreis Wildbach, Schulor- chester der VS Wildbach, Sulmerin Moderation: Dir. Toni Fabian Ort: Turnsaal der Volksschule Eintritt: Freiwillige Spende Sonntag, 3. Dezember 2006 16.00 Uhr Ulrichskirche Die stillste Zeit im Jahr Adventsingen des Schilcherlandchors Dienstag, 05. Dezember 2006 18.30 Uhr Hauptplatz Nikolausprogramm für die Kleinen (mit Entzündung des Scheiterhaufens) ab ca. 19.15 Uhr Krampusfeuertanz 07. - 10.Dezember 2006 Hauptplatz Deutschlandsberg CD-Christkindlmarkt täglich Adventstimmungsprogramm (am 10.12. nachmittags Kinderpro- gramm)
Donnerstag, 07. Dezember 2006 10.00 - 18.00Uhr Lebenshilfe Tageswerkstätte Haus “mit”, Schwanbergerstraße Weihnachtsbazar A D V E N T K A Sonntag, 24. Dezember 2006 16.00 Uhr Stadtpfarrkirche Kindermette 08.00 - 16.00 Uhr Feuerwehreinsatzzentrum Tag der offenen Tür der Stadtfeuerwehr Donnerstag, 28. Dezember 2006 16.00 Uhr Pfarrsaal Kindersegnung Sonntag, 31. Dezember 2006 ab 19.00 Uhr Hauptplatz Silvester in der City Sonntag, 31. Dezember 2006 21.00 Uhr Neue Schmiede /Theaterzentrum “Bunbury oder Ernst sein ist alles” von Oscar Wilde; Regie: Helge Stradner (Silvesteraufführung mit anschließend Buffet, Anmeldung unter: 03462/6934) Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
Winterspaziergang nach Frauental mit anschließendem Kinobesuch im Kino Diwald
Eine Kinderbetreuungsaktion der Kinderfreunde und der Stadtgemeinde Dlbg. Sonntag, 10. Dezember 2006 17.00 Uhr Stadtpfarrkirche Adventkonzert mit dem Gesangsverein Dlbg., dem Schwanberger Doppelquartett und dem Blechblasensemble der Musik- und Kunstschule Dlbg.
Film (15.00 Uhr): Die Eisprinzessin Eine Kinderbetreuungsaktion der Kinderfreunde und der Stadtgemeinde Dlbg.
Vorführungen der einzelnen Riegen Mittwoch, 20. Dezember 2006 18.30 Uhr Musikschule Weihnachtsmusizieren der Musik- und Kunstschule Dlbg. Samstag, 23. Dezember 2006 16.30 Uhr Hauptplatz (City Deutschlandsberg) Advent mit dem Licht von Bethlehem 16.30 Uhr: • Einstimmungsprogramm - Aktion Licht von Bethlehem
• Eintreffen des Friedenslichtes durch eine LTC Läuferstaffel • Segnung durch Stadtpfarrer KR Johann Kollar Anschließend bringen Läufer das Frie- denslicht zu Kapellen und Kirchen des Bezirkes. JUGEND & BILDUNG 31 K A L E N D E R 32 JUGEND & BILDUNG Bildungsberatung Reden Sie mit uns wenn ... ... Sie einen bestimmten Kurs suchen; ... Sie sich umschulen lassen wollen oder einen neue Ausbildung machen wollen; ... Sie einen Überblick über Fördermöglich- keiten haben wollen Weiterbildung im Überblick Bei der Infostelle für Weiterbildung in der Stadtbücherei Deutschlandsberg, liegen alle Programme der Erwachsenen- bildungseinrichtungen zur freien Entnahme auf. Öffnungszeiten der Stadtbücherei: Montag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr Dienstag & Donnerstag: 14.30 - 19.00 Uhr Weiters besteht die Möglichkeit, sich persönlich beraten zu lassen Die Gespräche sind persönlich, kostenlos und vertraulich. Vereinbaren Sie einen Termin mit der Bildungsberaterin Manuela Burger Telefon: 0664/8346174, E-Mail: manuela.burger@eb-stmk.at, www.bildungsnetzwerk-steiermark.at) Das Bildungsnetzwerk Steiermark ist die Koordinationsstelle der steirischen Erwachsenenbildung, arbeitet anbieterneu- tral und im öffentlichen Auftrag. Im Netzwerk sind über 50 Erwachsenenbildungseinrichtungen (von AMS bis WIFI) ver- treten.
Frauental – Deutschlandsberg – Schwanberg Innenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett - Vollwärmeschutz - Fassadengestaltung
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✁ Seit Deutschlandsberg über einen eigenen Radiosender verfügt, haben Jugendliche nicht nur die Möglichkeit in Deutschlandsberg Radioluft zu schnuppern, sondern können sich auch kostenlos ausbilden lassen. Der Regionalsender NJOY Radio | 88.2 ist schon fast 1,5 Jahre ON AIR und hat sich zu einem wichtigen Medium in der Südweststeiermark entwickelt. NJOY Radio ist aber auch ein wichti- ger Bestandteil, was die Aus- und Wei- terbildungen von jungen Menschen in der Region betrifft. Das Team besteht aus Profis auf Ihrem Gebiet, die schon bei zahlrei- chen Radiostationen Erfahrungen sammeln konnten und derzeit in Österreich rund 4 Radiostationen in Programmgestaltung und Weiterbil- dung beraten.
Radioausbildung bei NJOY Radio |88.2 Seit dem Vorjahr werden hier junge Radiosprecher ausgebildet. Für unsere Kinder mit speziellen Bedürfnissen JUGEND & BILDUNG 35 Eine Integrationsgruppe, eine koope- rative Stammgruppe und zwei Teams der Integrativen Zusatzbetreuung begleiten, betreuen und fördern zur Zeit 33 Kinder mit besonderen Erzie- hungsansprüchen im ganzen Bezirk Deutschlandsberg. Das Team des HPK besteht aus 16 MitarbeiterInnen: • Sonderkindergarten- und Kinder- gartenpädagoginnen, • Kinderbetreuerinnen, • Psychologen, • Logopädinnen, • Motologinnen und • einem Physiotherapeuten. Beim Spielefest für Groß und Klein gab es viele lustige Stationen, an denen man seine Geschicklichkeit, sein Gedächtnis oder auch seine Phantasie beweisen konnte. Neben Würstel und Getränken wurde auch „Stockbrot“ zur Stärkung der Gäste angeboten. Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Fuego Gruppe der HS 1. Als besonderer Höhepunkt war Erich Jäger zu Gast, der die Kinder und Erwachsenen gleichermaßen mit sei- nen Zauberkunststücken in Atem hielt.
Das Team des HPK-Dlbg. bedankt sich recht herzlich bei allen, die zum Gelin- gen des Festes beigetragen haben. Im September wurde das 20jährige Bestehen des Heilpädagogischen Kinder- gartens Dlbg. gefeiert. 36 KULTUR Spielsaison 2006/07 eröffnet Rückblick Das theaterzentrum deutsch- landsberg begann die neue Saison mit einem Kabarett- Abend im September. Flo Stanek aus Niederösterreich brach- te mit seinem Programm Kleine Nachtmusik herrlich witzig-böse Lieder und Texte, Sarah Reinbacher und Johannes Win- disch (Antihaftbeschichtung) unter- hielten wieder bestens als altes Ehe- paar “Erna und Luis”. Im Oktober folgte die erste Premiere der Saison: I hired a contract killer nach einem Film von Aki Kaurismäki. Horst A. Schirgi führte Regie. Vorschau Demnächst gibt es im tz eine Komödie zu sehen: Bunbury oder Ernst sein ist alles von Oscar Wilde / Regie: Helge Stradner Ernst liebt Gwendolen. Ernst liebt Cecily. Gwendolen liebt Ernst. Cecily liebt Ernst. Ernst ist aber John. Und Ernst ist aber Algernon. Also muss der Pastor sie umtaufen. Ernst hat einen Bruder. In London. Ernst hat keinen Bruder. Aber einen kranken Freund. Erfunden. Beide. Cecily liebt Ernst. Aber Ernst ist Johns erfundener Bru- der. Und der ist gerade gestorben. Also eigentlich nicht weil Ernst, also Alger- non, sich als Ernsts, also Johns, Bruder ausgibt. Gwendolens Mama will Ernst aber nicht, weil er ein Findelkind aus einer Tasche ist; das ist aber der Sohn von Gwendolens Mamas Bruder. Und die Gouvernante will den Pastor. Kompliziert? Nein, Bunbury oder Ernst sein ist alles. Premiere: 14. Dezember 2006, 20.00 Uhr, Neue Schmiede /theaterzentrum deutschlandsberg weitere Termine: 15. und 16. Dezember 2006 12. / 13. / 18. / 19. / 20. Jänner 2007, jeweils 20.00 Uhr Silvestervorstellung : 31. Dezember 2006, 21.00 Uhr, anschließend Buffet (um Reservierung wird gebeten!) KONTAKT und INFOS: Tel. 03462/6934; www.theaterzentrum.at; office@theaterzentrum.at (Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr) Theaterzentrum Um nur EUR 45,– (bzw. Jugendabo um EUR 24,–) können Sie alle sechs Produktionen, die das tz in dieser Saison zeigt, je einmal besuchen! (Die regulären Eintrittspreise betra- gen EUR 10,– bzw. EUR 6,– pro Vor- stellung.) Das Abo ist übertragbar, bei Besuch einer Vorstellung wird ein Feld ent- wertet. Übrigens: Ein Folder mit dem tz-Programm für die Saison 2006/07 wurde an die Deutschlandsberger Haushalte ver- schickt, ist aber auch im theaterzen- trum erhältlich! In der Spielsaison 2006/07 bietet das theaterzentrum deutschlandsberg ein Abonnement an. Abonnement KULTUR 37 Kulturkreis Konzerttermine Sonntag, 03. Dezember 2006, 18.00 Uhr, Musikschule Altenberg Trio Wien III Im dritten Konzert des Schostako- witsch und anderen russischen Kompo- nisten gewidmeten Zyklus sind mit Moses Weinberg und Vissarion Scheba- lin zwei hierzulande kaum bekannte Musiker kennen zu lernen. Außerdem ist erstmals der hervorragende junge Cellist Alexander Gebert in einem Duo zu erleben, nämlich mit der Cellosona- te op. 40 von Schostakowitsch.
Klavier
Der 34jährige Wiener hat seit Jahren seinen Platz in der Riege der interna- tionalen Musikprominenz erspielt. Auftritte bei den Salzburger Festspie- len, den Wiener Festwochen und Konzerte mit den Wiener Philhar- monikern belegen dies. Auf dem Pro- gramm stehen neben Bach, Beethoven und Schubert eine Reihe von kurzen Stücken des großen ungarischen Kom- ponisten G. Kurtag.
Klavier
Nach längerer Zeit tritt der aus Moskau stammende Pianist wieder in der Musikschule auf. Satz ist ein interna- tional hochgeschätzter Lehrer und unterrichtet an den Musikuniversitäten Graz und London. Zu seinen ehemali- gen Schülern zählen die mittlerweile berühmten Virtuosen Boris Berezovki und Lylja Zilberstein. Zu hören sind Werke von Schumann und Brahms. Donnerstag, 04. Jänner 2007, 18.00 Uhr, Musikschule Kammerkonzert mit Elisabeth Leonskaja, Klavier
Lisa Ferschtman, Violine
M. Marquise-Gilmore, Viola
Dmitri Ferschtman, Cello
Die große Pianistin widmet sich an diesem Abend mit ihren russischen Freunden ganz der Kammermusik von Dmitri Schostakowitsch. Zwei ihrer Musikerkollegen sind in Deutschlandsberg bereits gut bekannt: der Cellist Dmitri Ferschtman und seine Tochter, die sehr erfolgreiche junge Geigerin Lisa Ferschtman. Zwischen dem Klaviertrio op. 67 und dem Klavierquintett op. 57 ist die Klaviersonate Nr. 2 zu hören. Samstag, 13. Jänner 2006, 18.00 Uhr, Schloss Frauental „Ave Maris Stella“, Blockflötenconsort in Quintettbesetzung Fünf Blockflötistinnen aus Österreich und Deutschland führen musikalisch durch die Jahrhunderte der Verehrung der Gottesmutter - vom Mittelalter bis zur Renaissance.
- Sopran
Alexander Glazunov Meditation für Violine und Klavier, D-Dur, op. 32 (1891)
Trio D-Dur op. 22 (1907) Dmitrij Schostakowitsch Suite für Sopran und Klaviertrio auf Gedichte von Aleksandr Blok, op. 127 (1967)
38 KULTUR In Prstina wurden die „Lonsperch Roffler“ von ihrem Betreuer, Mjr Karl Kemethofer, herzlichst empfangen. Recht mühselig ging es dann im Kon- voi und oft im Schritttempo Richtung Suva Reka, wo sich das Camp Casablan- ca befindet. Nach dem Bezug der Quartiere gab es eine kurze sicherheitstechnische Ein- weisung. Anschließend wurden die „Turtle-Bags“ mit Kugelweste und Helm ausgeteilt, um das Camp für ein paar Stunden verlassen zu können. Besucht wurde das kleine Kloster Velika Hoca, von dort ging es in ein weiteres Camp in den Bergen, wo rund 70 Soldaten das kleine „ gallische“ 300- Seelen-Dorf Velika Hoca bewachen. Zurück im Camp Casablanca wurde mit dem Aufbau der Ton- und Lichtanlage begonnen, Bier- und Weinstände aufge- baut, die Halle mit Staatsfahnen deko- riert, bis aus der Feuerwehrhalle eine schöne Festhalle entstand. Am späten Nachmittag fand im Camp eine Flaggenparade mit zahlreichen Ehrengästen statt - und danach der Höhepunkt:
Nachdem der mitgereiste Präsident der Roffler, Harald Harmel, einleitende Worte an die Soldaten gerichtet hatte, wurden die „Roffler“ mit frenetischem Applaus auf der Bühne begrüßt. Mit den weststeirischen Mundarttexten und dem „Schülchablues“ hatten sich die über 400 begeisterten Soldaten, unter ihnen auch einige weibliche, sofort angefreundet. Bei bester Laune wurden Refrains mitgesungen, wurde mitgeklatscht und getanzt. Die „Sperrstunde“ wurde an diesem Abend um eine Stunde - auf 24.00 Uhr - verlängert. www.lonsperchroffler.at Lonsperch Roffler Musikalische Botschafter im Kosovo Neben zahlreichen anderen Künstlern wie Kurt Ostbahn & Combo oder Christina Stürmer waren Karl-Heinz Kainz, Hans Buchinger, Harald Federer, Wolfgang Patsch und Walter Weiss, besser bekannt als die „Lonsperch Roffler“, auf Ein- ladung des Österreichischen Bundesheeres in den Kosovo gereist, um heuer am Nationalfeiertag für das Österreichische KFOR Kontingent ein Konzert zu spielen. Die Lonsperch Roffler auf Line-Tour mit dem Radpanzer Pandur Strahlende Gesichter - es war ein tolles Konzert! |
