Gemeinde Ahnatal
Download 0.52 Mb. Pdf ko'rish
|
1
Gemeinde Ahnatal Amt für Kultur, Jugend und Senioren Arbeitskreis Weimar, Geschichte und Geschichten
Ahnatal 1972 bis 1988 Gemeindewahlen
Gemeindevertretung, Gemeindevorstand, Ausschüsse, Kommissionen, Gemeinde in Verbänden, Ortsgericht, Schiedsamt, Seniorenbeirat Behindertenbeauftragte, Landschaftswarte
Arbeitskreis Weimar – Geschichte und Geschichten Fritz Borleis, Willi Müller in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Jugend und Senioren der Gemeinde Ahnatal
2
Gebietsreform 1972 Die Gemeinden Heckershausen und Weimar werden mit Wirkung vom 1. August 1972 zu einer Gemeinde mit dem Namen "Ahnatal" zusammengeschlossen. Die Gebietsreform hatte eine lange Vorgeschichte. Hessen hatte bereits durch Kabinettsbeschluss vom 31. März 1947 eine Kommission zur Untersuchung einer Territorialreform eingesetzt, die jedoch nur allgemeine Grundsätze erarbeitete. Hessen hat dann allerdings erst relativ spät Grundsätze für die Planung der Gebietsreform veröffentlicht. (Juli 1969). Aber erst die nach der Landtagswahl im November 1970 gebildete Koalitionsregierung aus SPD und F.D.P. hatte dann entsprechend der Koalitionsvereinbarung die kommunale Reform in Angriff genommen. Die Gebietsreform in Hessen wurde von 1972 bis 1977 durchgeführt. Die Gebietsreform hatte das Ziel, mittels größerer Verwaltungseinheiten leistungsfähigere Gemeinden und Landkreise zu schaffen. Zum Stichtag 28. Februar 1969 gab es in Hessen 2642 Gemeinden, 39 Landkreise und 9 kreisfreie Städte. Die damalige hessische Landesregierung mit Ministerpräsident Albert Osswald (SPD) und Innenminister Hanns-Heinz Bielefeld (F.D.P.) setzte sich das Ziel, die Zahl der Gemeinden auf 500 und die der Kreise auf 20 zu reduzieren. Den Gemeinden wurde Zeit und Gelegenheit gegeben, ihre Bürger aufzuklären und sich freiwillig zusammenzuschließen. Eine Zwangszusammenlegung drohte ab dem 1. Juli 1974. Die Gebietsreform war das wichtigste Projekt der von 1970 bis 1974 amtierenden sozialliberalen Regierung Osswald II. Heute gibt es in Hessen 421 Gemeinden in 21 Landkreisen und fünf kreisfreie Städte.
3
Vom 11. Juli 1972 GVBl. I S. 225 ERSTER ABSCHNITT Neugliederung auf der Gemeindeebene § 8
Gemeinde Ahnatal
Die Gemeinden Heckershausen und Weimar werden zu einer Gemeinde mit dem Namen "Ahnatal" zusammengeschlossen. § 15
Zweckverband "Raum Kassel" Die Städte und Gemeinden Ahnatal, Baunatal, Fuldabrück, Fuldatal, Kassel, Kaufungen, Lohfelden, Niestetal, Schauenburg und Vellmar sowie der Landkreis Kassel für das Gebiet der genannten kreisangehörigen Städte und Gemeinden arbeiten insbesondere bei der Flächennutzungs- und -entwicklungsplanung in einem Zweckverband "Raum Kassel" zusammen. Bis zum Erlaß eines Gesetzes, welches das Nähere über Organisation und Aufgaben dieses Verbandes regelt, finden die Vorschriften des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (KGG) vom 16. Dezember 1969 (GVBl. I S. 307) und des Bundesbaugesetzes (BBauG) vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) Anwendung. § 16
Die neuen und die aufnehmenden Gemeinden sind Rechtsnachfolger der bisherigen Gemeinden. Der neue Landkreis Kassel ist Rechtsnachfolger der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen. § 18
In den neugegliederten Gemeinden und Landkreisen gilt das bisherige Orts- und Kreisrecht fort, bis es durch neues Recht ersetzt wird.
4
§ 20 Wahl der Vertretungskörperschaften der neugegliederten Gemeinden und des neuen Landkreises Kassel
(1) Die Vertretungskörperschaften der neugegliederten Gemeinden und des neuen Landkreises Kassel werden am Tage der allgemeinen Gemeinde- und Kreiswahlen in Hessen, dem 22. Oktober 1972, gewählt; § 25 der Hessischen Landkreisordnung in der Fassung des § 37 Abs. 2 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes vom 6. Juni 1972 (GVBl. I S. 141) findet Anwendung. (2) Der Wohnsitz in den bisherigen Gemeinden und Landkreisen gilt als Wohnsitz in den neuen oder aufnehmenden Gemeinden und im neuen Landkreis Kassel. § 23
Dieses Gesetz tritt am 1. August 1972 in Kraft. Mit dem Zeitpunkt des Zusammenschlusses, dem 1. August 1972, sind die bisherigen Beschluss- und Verwaltungsorgane von Weimar und Heckershausen kraft Gesetzes untergegangen. Bis zur Neuwahl einer Gemeindevertretung hat der Regierungspräsident in Kassel als Obere Aufsichtsbehörde gemäß § 141 der Hessischen Gemeindeordnung Beauftragte für
die Wahrnehmung der Aufgaben der Beschluss- und Verwaltungsorgane bestellt: Es wurden ernannt: für die Wahrnehmung der Aufgaben des Bürgermeisters Bürgermeister a.D. Georg Siebenberg für die Wahrnehmung der Aufgaben des Gemeindevorstandes Kurt Eisenberg Kommissarischer I. Beigeordneter Walter Boll Kommissarischer Beigeordneter Günther Roß Kommissarischer Beigeordneter Erich Gild Kommissarischer Beigeordneter
5
für die Wahrnehmung der Aufgaben der Gemeindevertretung Kurt Becke Heinrich Bettinghausen Erwin Eckhardt Hellmut Gerstein Dietrich Gräfer Karl Hessberger Rolf Mantel Kurt Schneider Hermann West Gustav Zaun
Konstituierung der kommissarischen Gemeindevertretung am 22.8.1972:
Vorsitzender der Gemeindevertretung Kurt Schneider Schriftführer Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Norbert Jahn Kommissar. Gemeindevertreter Kurt Becke Heinrich Bettinghausen Erwin Eckhardt Hellmut Gerstein Dietrich Gräfer Karl Hessberger Rolf Mantel Kurt Schneider Hermann West Gustav Zaun
Georg Siebenberg SPD (bis 31.3.1973)
Kurt Eisenberg SPD
Walter Boll Günther Roß Erich Gild Schriftführer Klaus Hobein 6
Finanzausschuss Gustav Zaun Rolf Mantel Erwin Eckhard Bauausschuss Heinrich Bettinghausen Dietrich Gräfer Hermann West Schriftführer Klaus Hobein Verbandsversammlung Wasserbeschaffungsverband Kurt Becke Karl Hessberger Kurt Schneider Hellmut Gerstein
7
Die durch die Verordnung der Hessischen Landesregierung vom 17. Januar 1972 (Gesetz- und Verordnungsblatt (GVBl) I, S.11) auf den 22. Oktober 1972 festgesetzten Kommunalwahlen standen im Zeichen eines tiefgreifenden Wandels der kommunalpolitischen Landschaft. Das Gesetz zur Vorbereitung einer Gemeinde- und Kreisreform (Vorschaltgesetz) vom 4.2.1971 (GVBl I,S.19} in der Fassung des Änderungsgesetzes vom 14.9.1972 (GVBl 1.I,S.325) und das Gesetz zur Änderung kommunalrechtlicher Vorschriften vom 2.11.1971 (GVBl I,S.253) hatten die rechtlichen Voraussetzungen zur Durchführung der territorialen Verwaltungsreform geschaffen, die dann für unseren Raum durch das Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen vom 11.7.1972 (GVBl I, S.225) ihren vorläufigen Abschluss fand. Eine der wesentlichsten Änderungen war die Erhöhung der Zahl der Gemeindevertreter, um eine bürgerschaftsnahe Verwaltung in den neuen größeren Verwaltungseinheiten zu gewährleisten und auch allen bisher selbständigen Orten eine weitere Mitarbeit zu ermöglichen. Der geänderte § 38 Hessischen Gemeindeordnung (HGO) sieht für Gemeinden zwischen 5001 und 10000 Einwohnern (Gemeinde Ahnatal) 31 Gemeindevertreter vor. Das Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften vom 8.5.1970 (GVBl I, S.295) hatte als Folge der Volksabstimmung vom 8. März 1970 auch die §§ 30 und 32 der HGO geändert und sowohl das aktive Wahlrecht von 21 auf 18 Jahre als auch das passive Wahlrecht von 25 auf das vollendete 21. Lebensjahr herabgesetzt. ' 8. März 1970 auch die §§ 30 und 32 der HGO geändert und sowohl das aktive Wahlrecht von 21 auf 18 Jahre als auch das passive Wahlrecht von 25 auf das vollendete 21. Lebensjahr herabgesetzt. Eine bedeutsame Änderung der Wahlgrundsätze war die Zulassung der Mehrheitswahl (Personenwahl) im Hessischen Kommunalwahlrecht (§ 1(2) Kommunalwahlgesetz (KWG). Diese Neuerung beruht auf dem Urteil des Staatsgerichtshofes für das Land Hessen vom 6.1.1971 - P.St. 589 (Staatsanzeiger 1971, S.205).
Das Kommunalwahlgesetz und die Kommunalwahlordnung sind im ganzen neu gefasst worden. (Hessisches Kommunalwahlgesetz (KWG) vom 6.6.1972 (GVB1 I, S.141), Kommunal- wahlordnung (KWO) vom 30.6.1972 (GVB1 I, S.191) und Verordnung über die Verwendung von Stimmenzählgeräten bei Gemeinde-, Ortsbeirats- und Kreiswahlen vom 30.6.1972 (GVBl I,S.208)). Dabei wurden die Regelungen des Bundestags- und des Landtagswahlrechts, insbesondere hinsichtlich der Form- und Fristvorschriften soweit übernommen, wie die Besonderheiten des Kommunalwahlrechts dies zuließen. Das galt auch für die vorgeschriebenen Formulare.
Am 18.9.1972 werden von der kommissarischen Gemeindevertretung gewählt: Wilhelm Humburg als besonderer Wahlleiter und Horst Frese als besonderer Stellvertreter.
8
Folgende Wahlvorschläge wurden zugelassen:
9
10
Wahlergebnis 22. Oktober 1972
Wahlbezirk Wahl- berechtigte insgesamt Wahlbe- rechtigte mit Wähler/-innen insgesamt ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Wahlschein abs.
% abs.
% abs.
% Ahnatal 4.829
- 4.190
86,77 51
1,22 4.139
98,78
gültige Stimmen SPD CDU FW abs.
% abs.
% abs.
%
Ahnatal 4.139
2.510 60,64 1.144 27,64 485 11,72
Keine Daten zu den einzelnen Wahlbezirken vorhanden
Liste 1 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 19 Sitze Liste 2
CDU Christlich Demokratische Union 9 Sitze Liste 3 FW Freie Wählergemeinschaft 3 Sitze
Georg Siebenberg, 7.12.21, Bürgermeister SPD Treppenstr.14 Kurt Becke, 9.10.29, Amtsrat, SPD
Am Kammerberg 34 Rainer Wallbach, 14.6.43, Ingenieur SPD Am Wasser 5 Kurt Schneider, 15.1.16, Verw.Amtmann SPD
Friedrich-Ebert-Platz 2 Walter Umbach, 7.8.34, Techniker SPD Ahneweg 4 Margrit Franzkowiak, 18.9.32, Hausfrau SPD
Am Siebenborn 13 Karl Brebeck, 29.10.01 Magistratsrat SPD Finkenweg 4 Manfred Semdner, 19.11.28, Gürtler SPD
Königsfahrt 11 Rolf Mantel, 27.6.37, Obersekretär SPD Hellweg 14 Fritz Borleis,13.3.34, Architekt SPD
Bühlweg 29 Gustav Zaun, 18.12.16,Amtmann SPD Über den Höfen 31 Ingeburg Schäfer,6.4.33, Hausfrau SPD
Birkenweg 16 Karl Heßberger,17.5.08, Musikdirektor SPD Dörnbergstr.100 Horst Reiß, 27.4.28, Verw.Amtmann SPD
Tulpenweg 3 Hans-Jürgen Peperkorn, 8.8.38, Techn.Angestellter SPD
Am Kammerberg 37 Georg Rost, 3.1.17,Techn.Angestellter SPD Seesenweg 15 Manfred Schröder, 18.9.40, Oberfeldwebel SPD
Stockwiesenstr.3 Winfried Eckhardt,1.11.35, Malermeister SPD Wilhelmsthaler Str.11 Dietrich Gräfer, 5.9.36,Fachlehrer SPD
Stahlbergstr.5 Hellmut Gerstein,24.6.20, Dipl.-Ing. CDU Tannenkuppe 17 Peter Hassenpflug,20.6.41, Reisender CDU
Bahnhofstr.3 Werner Homburg,22.8.43, Landw. Meister CDU Hauptstr.16 11
Heinz Nemetz, 27.4.37, Industrie-Kaufmann CDU Dörnbergstr.9 Marie-Luise Henkelmann,26.2.30, Hausfrau CDU Am Eichhölzchen 2 Herbert Siebert,11.12.48, Postbeamter CDU Am Rain 17 Horst Kreis, 6.7.43,Landw. Meister CDU
Schuhkaufstr.8 Karl Stöcker, 16.7.20, Fabrikant CDU Bergstr.23 Egon Rumpf, 29.6.43, Landwirt CDU
Hauptstr.21 Dr. Horst Räuchle,16.6.23,Verbands-Jurist FW Hohlesteinweg 4 Erwin Eckhardt, 2.1.30, Malermeister FW
Dörnbergstr.26 Erich Gild, 1.12.17, Architekt FW Böllhöfe 13
Konstituierung der Gemeindevertretung am 21.11.1972: Altersvorsitzender: Carl Hessberger SPD
Vorsitzender der Gemeindevertretung Kurt Schneider Stellv. Vorsitzende der Gemeindevertretung Manfred Semdner Hellmut Gerstein Dr. Horst Räuchle Schriftführer Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Norbert Jahn Gemeindevertreter Georg Siebenberg SPD Mandat nicht angenommen- komm. Bürgermeister
Kurt Becke SPD Fraktionsvorsitzender
Rainer Wallbach SPD Kurt Schneider SPD Walter Umbach SPD Margrit Franzkowiak SPD, ab
11.12.1972 in Gemeindevorstand Karl Brebeck SPD Manfred Semdner SPD Rolf Mantel SPD Fritz Borleis SPD Gustav Zaun SPD Ingeburg Schäfer SPD Karl Heßberger SPD Horst Reiß SPD Hans-Jürgen Peperkorn SPD Georg Rost SPD Manfred Schröder SPD Winfried Eckhardt SPD Dietrich Gräfer SPD ab 11.12.1972 in Gemeindevorstand
12
Fritz Siebert SPD,15.3.36, Hochbau-Ing. Hangasteinweg 23 – Nachrücker
ab Okt.1972 / ab 11.12.1972 in Gemeindevorstand Helmut Rupp SPD ,6.3.39. Schlosser, Am Eichhölzchen 31 (Nachrücker ab Dez..1972) Justus Finis SPD,13.9.24. Kaufm.-Angest. Dörnbergstr. 61 c,
Nachrücker ab Dez. 1972 (verstorben Mai 1976)
Klaus-Dieter Günther SPD, 11.5.40, Spark.- Angest. Lanfterweg 7 ( Nachrücker ab Dez. 1972) Gerhard Rübenkönig SPD , 24.9.42, Techn.-Angest., Stockwiesenstr. 18 Nachrücker ab? (ab 7.11.1975 in den Gemeindevorstand)
Walter Freiberg SPD,4.8.14, Oberfeldwebel a.D.,Triftstr.3 (Nachrücker ab 7.11.1975)
Werner Matthey SPD,20.10.37, Elektrotechn. Bruchstr.11 (Nachrücker ab Mai 1976)
Hellmut Gerstein CDU Fraktionsvorsitzender
Peter Hassenpflug CDU (Mandatsverzicht im Nov.1976)
Werner Homburg CDU ab 11.12.1972 im Gemeindevorstand
Heinz Nemetz CDU Marie-Luise Enkelmann CDU Herbert Siebert CDU Horst Kreis CDU Karl Stöcker CDU Egon Rumpf CDU Werner Wengefeld CDU,11.7.40, Techn.- Kaufm., Bruchstr.5 (Nachrücker ab Dez. 1972)
Jörg Hammann CDU, 13.9.49, Student, Am Kammerberg 68 (Nachrücker ab 26.11.1976)
Fraktionsvorsitzender
Erwin Eckhardt FW Erich Gild FW am 11.12.1972 in den Gemeindevorstand
Hans Jürgen Blank FW 3.10.34. Techn.- Amtmann, Mittelstr.21 ( Nachrücker ab Dez.1972)
13
-7 Mitglieder
Georg Siebenberg SPD (bis 31.3.1973)
Bürgermeister Karl-Heinz Poetzsch SPD (ab 1.4.1973)
I. Beigeordneter Kurt Eisenberg SPD (bis 7.11.1975)
Friedrich Siebert SPD (ab 7.11.1975)
Beigeordnete Friedrich Siebert SPD
( I. Beigeordneter ab 7.11.1975)
Margrit Franzkowiak SPD Dietrich Gräfer SPD Gerhard Rübenkönig SPD (ab 7.11.1975)
Werner Homburg CDU Hermann West CDU Erich Gild FW (bis 31.12.1973)
Rudolf Baller SPD (ab 31.12.1973)
Schriftführer Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Frank Rausch, Gerhard Kempa
- 5 Mitglieder
Kurt Becke SPD Vorsitzender
Gustav Zaun SPD Karl Brebeck SPD bis Dez. 1973
Rolf Mantel SPD ab Dez. 1973
Hellmut Gerstein CDU stellv. Vorsitzender
Dr. Horst Räuschle FW Schriftführer Klaus Hobein
-5 Mitglieder
Hans-Jürgen Peperkorn SPD Vorsitzender
Fritz Borleis SPD Winfried Eckhardt SPD Karl Stöcker CDU stellv. Vorsitzender
Erwin Eckhardt FW Schriftführer Klaus Hobein
14
Download 0.52 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
ma'muriyatiga murojaat qiling