Gemeinde Ahnatal
Altersvorsitzender: Kurt Schneider SPD
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Altersvorsitzender: Kurt Schneider SPD
Vorsitzender der Gemeindevertretung Manfred Semdner SPD Stellv. Vorsitzende der Gemeindevertretung Gerhard Rübenkönig SPD Dr. Horst Räuchle FWG Dietrich Groos CDU Schriftführer Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Frank Rausch Gerhard Kempa
Karl-Heinz Poetzsch, SPD, Bürgermeister Mandat nicht angenommen
Kurt Schneider, SPD,
ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand Karl Jakob SPD Kurt Becke SPD Fraktionsvorsitzender
Friedrich Siebert SPD Nachrücker ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand
Rolf Mantel SPD Mandat nicht angenommen, ab 6.5.1977 in d en Gemeindevorstand
Manfred Semdner SPD Walter Umbach SPD Horst Reiß SPD Karl Friedrich SPD Helmut Guthof SPD Dietrich Gräfer, SPD, Mandat nicht angenommen, ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand
Hans-Jürgen Peperkorn SPD Roswitha Rühl SPD Rudolf Baller, SPD, ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand Helmut Rupp SPD Ingeburg Schäfer SPD Willi Müller SPD Manfred Schröder SPD Werner Grebe, SPD, 20.4.43, Bankkaufmann, Fürstenwalder Str.13,
Nachrücker ab 19.4.1977 Gerhard Rübenkönig, SPD, 24.9.42, Betr.-Ing., Stockwiesenstr.18, Nachrü cker ab 19.4.1977
Hans Schulz, SPD, 11.2.16, Beamter, Bahnhofstr.3, Nachrü cker ab 5.7.1977
Brigitte Dithmar, SPD, Nachrücker
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Gustav Scheller, SPD, 17.9.19., Landwirt, Im Mondschirm, Nachrücker ab 5.7.1977
Margrit Franzkowiak SPD, 18.9.32, Kontoristin, Bühlweg 40, Nachrücker in ab 5.7.1977
Fraktionsvorsitzender bis Sept. 1980
Marie-Luise Henkelmann, CDU, ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand Horst Kreis, CDU, ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand Jörg Hammann CDU (Verzicht auf Mandat im Sept.1978)
Rainer Daubeck CDU Dietrich Groos CDU Fraktionsvorsitzender ab Sept. 1980
Wilfried Blumenstein, CDU ab 6.5.1977 in den Gemeindevorstand Egon Rumpf CDU Herbert Siebert CDU Werner Homburg CDU Elke Hassenpflug CDU (Verzicht auf Mandat im Febr.1978)
Karl Stöcker CDU Raimund Weskamp, CDU, 4.2.38, Gehrenweg 17, Nachrücker ab 5.7.1977
Werner Wengefeld CDU, 11.7.40.Techn. Kaufmann, Im Billchen 13,
Nachrücker ab 5.7.1977 Gerhard Beyer CDU, 19.8.41, Kaufmann, Ahneweg 1,Nachrücker ab 5.7.1977
Hannelore West CDU, 13.10.37, Hausfrau, Henschelweg 24 , Nachrückerin ab 10.2.1978
Konrad Waldeck CDU, 3.3.40, Landwirt, Aussiedlerhof, Nachrücker ab 15.9.1978
Gemeindevorstand -9 Mitglieder Bürgermeister Karl-Heinz Poetzsch SPD I. Beigeordneter Kurt Schneider SPD Beigeordnete Friedrich Siebert SPD Dietrich Gräfer SPD Rolf Mantel SPD Rudolf Baller SPD Marie-Luise Enkelmann CDU 27
Horst Kreis CDU Wilfried Blumenstein CDU Schriftführer AmtmannKlaus Hobein Stellv. Schriftführer Inspektor Frank Rausch Obersekretär Gerhard Kempa
Haupt- und Finanzausschuss Kurt Becke SPD Vorsitzender
Walter Umbach SPD Manfred Schröder SPD Hellmut Gerstein CDU stellv. Vorsitzender
Jörg Hammann CDU Schriftführer Amtmann Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Gerhard Kempa Frank Rausch
Hans-Jürgen Peperkorn SPD Vorsitzender
Karl Friedrich SPD Gerhard Rübenkönig SPD Karl Stöcker CDU stellv. Vorsitzender
Raimund Weskamp CDU Schriftführer Amtmann Klaus Hobein Stellv. Schriftführer Bau-Ing Günter Gummich
Oberinspektor Frank Rausch Tech.-Angest. Friedrich Borleis
(neu gem. Beschluss der Gem.-Vertr. am 11.5.1979) Keine Unterlagen gefunden
Kommission für Soziales und Jugend Keine Unterlagen gefunden
Kommission für Kultur und Sport Keine Unterlagen gefunden
Kommission für Fremdenverkehr, Umwelt und Landwirtschaft Keine Unterlagen gefunden
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Keine Unterlagen gefunden
Horst Reiss SPD Karl Jakob SPD Hans-Jürgen Peperkorn SPD Egon Rumpf CDU Stellvertreter Roswitha Rühl SPD Helmut Guthof SPD Werner Grebe SPD Herbert Siebert CDU
Karl Friedrich SPD Herbert Siebert CDU Stellvertreter Walter Umbach SPD Egon Rumpf CDU
Kurt Becke SPD Werner Homburg CDU Stellvertreter Gerhard Rübenkönig SPD Dietrich Groos CDU
Kassel Horst Reiss SPD Stellvertreter: Manfred Semdner SPD
Karl-Heinz Poetzsch SPD Stellvertreter: Kurt Schneider SPD
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Bauleiter Karl-Heinz Schäfer, geb. 2.9.1927, Auf der Lieth 16 (Wahl für fünf Jahre am 5.7.1977)
Gottholf Pfeiffer Pappelweg 3 bis 13.5.1981
Ortsgericht Ahnatal (Wahl auf 10 Jahre in der Gem.-Vertr. am 4.2.1974) Ludwig Dietzsch, Ortsgerichtsvorsteher Günther Roß, Ortsgerichtsschöffe Wilhelm Humburg, Ortsgerichtsschöffe Fritz Siebert, Ortsgerichtshilfsschöffe Ludwig Henkel, Ortsgerichtshilfsschöffe Wilhelm Homburg, Ortsgerichtshilfsschöffe (Rücktritt im Januar 1976) Klaus Dieter Günther (ab 19.2.1976)
Hartmuth Scherb, Ortsgerichtshilfsschöffe
Haushalt 1977 -Daten des Nachtrages-:
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 5.425.802 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 3.002.580 DM Hebesätze: Grundsteuer A: 280 % Grundsteuer B: 260 % Hebesatz Gewerbesteuer: 300% Kreditaufnahme: 602.500 DM
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 5.466.842,14 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 3.096.874,49 DM Schuldenstand
6.879.303,00 DM April 1977 Kindergarten Heckershausen eingeweiht Baukosten rd. 610.000 DM Mai 1977 Schützenverein Heckershausen Schießstand im Kellergeschoß des Gemeinde- zentrums eingerichtet Mai 1977 neuer Spielplatz am Bühl 1977 Straßenbau Ulmenweg, Ahornweg, Kastanienweg, Pappelweg, Lärchenweg, Erlenweg, Birkenweg, Kiefernweg, Hasselweg, Espenweg, Am Dornbusch, Am Eichhölzchen, Berliner Str. Dresdner Str., Wolfsstücke, Hohlesteinweg August 1977 neue Gehwege entlang ehem. Kreisstr.30: Steinweg, Oberstr. und Fürstenwalder Str. Baukosten rd. 350.000 DM August 1977 Helfensteinschule 1 Schul-Pavillon wurde aufgestellt Sept.1977 Rasenallee-Kreuzung Umbau und Ampelanlage Nov.1977 Fußgängerbrücke Kreuzfeld eingeweiht Baukosten 250.000 DM Dez. 1977 Ahnatal hat ein Gemeindewappen 30
Haushalt 1978 -Daten des Nachtrages-:
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 5.729.993 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 3.407.950 DM Hebesätze: Grundsteuer A: 280 % Grundsteuer B: 260 % Hebesatz Gewerbesteuer: 300% Kreditaufnahme: 1.659.650 DM
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 5.885.490,61 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 3.543.312,67 DM Schuldenstand
8.243.379,00 DM Amtliche Einwohnerzahl am 31.12.1978: 7.137
Januar 1978 Kirchschule Nutzung für Gemeindeverwaltung ( Standes-, Sozial und Einwohnermeldeamt, Sitzungsraum) 1978 Straßenbau Diemeltor, Erlebach, Raiffeisenstr., Steinweg-neue Asphaltdecke-, Mai 1978 Abbruch altes Spritzenhaus Heckershausen neben der Kirche Juni 1978 Bolzplatz Kreuzfeld übergeben August 1978 Spielplatz an der Lieth fertig Sept. 1978 Helfensteinschule zwei weitere Schulpavillons errichtet 1978: Friedhofshallen und Vorplätze/Wege Weimar und Heckershausen saniert
Haushalt 1979 -Daten des Nachtrages-:
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 5.964.537 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 9.039.950 DM Hebesätze: Grundsteuer A: 280 % Grundsteuer B: 260 % Hebesatz Gewerbesteuer: 300% Kreditaufnahme: 1.031.450 DM
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 6.083.194,40 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 9.867.269,07 DM Schuldenstand
9.379.000,00 DM Nov. 1979 Bürgersaal Weimar Einweihung Baukosten rd. 2 Mill. DM Nov.1979 Fuß-und Radweg zwischen Heckershausen und Vellmar ist fertig Baukosten rd. 300.000 DM 1979/1980: Ausbau Amalienthaler Str, Kasseler Str., Görlitzer Str., Am Kammerberg
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Haushalt 1980 -Daten des Nachtrages-:
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 6.417.650 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 4.688.150 DM Hebesätze: Grundsteuer A: 320 % Grundsteuer B: 280 % Hebesatz Gewerbesteuer: 300% Kreditaufnahme: 997.450 DM
Verwaltungshaushalt: Einnahme/Ausgabe 6.725.684,09 DM Vermögenshaushalt: Einnahme/Ausgabe 4.148.540,57 DM Schuldenstand
9.937.000,00 DM Amtliche Einwohnerzahl am 31.12.1980: 7.162
Januar 1980: Neues Bauhofgebäude im Kreuzfeld fertig Baukosten rd. 300.000 DM Febr. 1980: Rad- und Fußweg zwischen Weimar und Heckershausen fertig März 1980: Hostschule vom Kreis an die Gemeinde übergeben und im Juli 1980 an Privatperson verkauft 1980/1981: Erdgasleitungen Kammerberg und OT Weimar, Baukostenzuschuss der Gemeinde für Ahnatal 250.000 DM
Die Hessische Landesregierung hat durch Verordnung vom 8. September 1980 (GVBl I S.334) den 22. März 1981 zum Wahltag bestimmt. Für die Vorbereitung und Durchführung d i e s e r Wahlen galten a)
das Hessische Kommunal wahlgesetz (KWG) vom 6. Juni 1972 ( G V B l . I S . 1 41 ) , z u l e t z t geändert durch Gesetz vom 4. J u l i 1980 (GVBl . I S . 219,228 ), b)
d i e Kommunalwahlordnung (KWO) vom 26. September 1980 (GV Bl . I S .351 ), c) d i e
Verordnung über
d i e Verwendung von Wahlgeräten bei Kommunalwahlen (Kommunalwahlgeräteverordnung - KWahlGV) vom 26. September 1980 (GVBl.1,S.37O). Wichtige V o r s c h r i f t e n e n t h i e l t e n f e r n e r d i e Hessische Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 1 . Juli 1960 (G V B I. S . 1 0 3 , 1 6 4 ) , z u l e t z t geändert durch Gesetz vom 4. Juli 1980 ( G V B l . I, S . 2 1 9 ) und die Hessische Landkreis - ordnung (HKO) in der Fassung vom 1 . J u l i 1960 (GVBl.I S . 1 3 1 ) , z u l e t z t gerindert durch Gesetz vom 4. Juli 1980 (GV Bl . I S . 2 19,22 7 ). Ferner waren d i e vom Hessischen Mi n i s t e r des Innern in seinem Runderlass vom 10 . Oktober 1980 (St aat s-Anz ei ger S. 1935) gegebenen Erläuterungen zu beachten. Die Rechtsgrundlagen für d i e s e Wahlen haben
s e i t den
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Kommunalwahlen vor al l em durch das Gesetz zur Änderung kommunal - rechtlicher V o r s c h r i f t e n vom 4. Juli 1980 (GVBl .I S .219) e i n i g e Änderungen e r f a h r e n . Mit d i e sem Gesetz wurde die nach der Durchführung der kommu - nalen Gebi ets reform im J ahre 1976 e i n g e l e i t e t e Reform des Kommunalrechts im Wesentlichen abgeschlossen.
Eine bei der Beratung des Gesetzes zusammen mit der Frage der Gleichsetzung der Wahlzeit hauptamtlicher kommunaler Wahlbeamter intensiv diskutierte Verlängerung der Kommunalwahlperiode auf 5 oder gar 6 Jahre i s t nicht Gesetz geworden. In Hessen bleibt es danach bei der 4-jährigen Wahlperiode; das Land nimmt mit dieser Regelung zusammen mit dem Land Schleswig-Holstein eine Ausnahmestellung innerhalb der Flächenstaaten der Bundesrepublik ein, die bis auf Bayern ( 6 ) a l l e eine 5-jährige Kommunalwahlperiode festgeschrieben haben. Die wesentlichste Änderung enthält Artikel 3 Nr. 10 des Gesetzes vom 3. Juli 1980. Das seit der Wiederherstellung demokratischer Verhältnisse nach dem Ende des 2. Weltkrieges praktizierte Sitzverteilungsverfahren d'Hondt wird - wie auch in anderen Bundesländern - durch das Verfahren der " mathematischen Proportion", häufig auch als " Hare-Niemeyer-Verfahren" bezeichnet, e r s e t z t . Dabei werden wie bisher nur Wahlvorschläge berücksichtigt, die mindestens 5 vom Hundert der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten haben. Nach d'Hondt wurde die Zahl der Stimmen, die auf die einzelnen Parteien entfallen sind, nacheinander durch 1, 2, 3, 4, 5 usw. g e t e i l t , und die Mandate wurden dann in der Reihenfolge der so ermittelten Zahlen v e r t e i l t (Höchstzahlverfahren). Nach Hare-Niemeyer wird jeweils die Zahl der Stimmen, die auf eine Partei entfallen sind, mit der Zahl der insgesamt zu vergebenden Mandate multi p l i z i e r t und das Ergebnis durch die Zahl der auf a l l e Part ei en entfallenden Stimmen d i v i d i e r t . Die auf diese Weise ermittelten Zahlen geben vor dem Komma an, wie v i e l e Sitze auf die einzelnen Parteien ent fal l en. Sofern noch weitere Sitze zu vergeben sind, werden sie auf die Parteien in der Reihenfolge nach der Größe des verblei benden Zahlenbruchteils vergeben (Zahlen hinter dem Komma). Eine abweichende gesetzliche Regelung wurde geschaffen, wenn eine Partei unter Umständen nicht die absolute Mehrheit der Mandate errei cht , obwohl auf sie bei der Wahl mehr als die Hälfte der Stimmenzahl a l l e r an der Sitzverteilung teilnehmenden Parteien entfallen i s t .
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Wahlergebnis 22. März 1981
Wahlbezirk Wahl- berechtigte insgesamt Wahlbe- rechtigte mit Wähler/-innen insgesamt ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Wahlschein abs.
% abs.
% abs.
% Ahnatal 5.650
468 4.836
85,59 67
1,39 4.769
98,61
Wahlbezirk gültige Stimmen CDU SPD DKP LWG abs.
% abs.
abs. abs.
% abs.
%
Ahnatal 4.769
1.890 39,63 2.215 46,45 320 6,71
344 7,21
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