Neu in der Stadt


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Neu in der Stadt

Umfrage: Fühlen Sie sich in Deutschlandsberg sicher?



Unser Rathaus schreibt

Geschichte 

Blumenschmuckwettbewerb 



Töten Handys Bienen?

Allergien im Vormarsch 



Interna-


tionales Roséwein-Festival 

Kindercamps und Kinderferien 



13. Deutschlandsberger Klavierfrühling



Impressum:

Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg,

Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), ©aro Waltl, Foto Deix

Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Andreas Knaß, Werner

Koch, Gerhard Neumayer, Roswitha Obrist

Layout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).

Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet. 

Homepage: http://www.deutschlandsberg.at    E-Mail: stadtmagazin@deutschlandsberg.at. Info-Tel.: 03462 / 2011-214 und -266

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Neu in der Stadt

Umfrage: “Fühlen Sie sich in Deutschlandsberg sicher?”



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Viele Dienst- und Hilfsleistungen unter einem Dach

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Unser Rathaus schreibt Geschichte



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Die Gemeinde fördert Grünflächen

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Feuerwehr Dlbg.: Jugend gefragt



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Blumenschmuckwettbewerb

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Töten Handys Bienen?



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Tier-Ecke

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Kind und Garten im Juni



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Kunst-Genuss und Garten

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Gartenträume rund um das Schloss Frauenthal



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Allergien im Vormarsch



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Eine warme Mahlzeit pro Tag muss sein!

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Vinothek Wein & Käs´: Rosarotes Weinfest



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Kleine Weinkunde: Der steirische Rosé

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Internationales Roséwein-Festival



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Heimat ist nicht nur Gabe, sondern auch Aufgabe

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Kindercamps und Kinderferien



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Lesetipps

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Volksschule Dlbg.: Multikultiprojekt

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Kino im Rathauspark



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HS I und HS II berichten

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BHAS/BHAK Dlbg.: Frankreich, wir kommen



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Musik- und Kunstschule

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Jazzkonzert Kent/Langthaler, Live vorm Rathaus



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Theaterzentrum



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13. Deutschlandsberger Klavierfrühling

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Mal- und Tanzworkshop für Kinder



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Reitclub Schloss Frauenthal: Lasst die Pferde tanzen

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EM u. WM-Qualifikation für Deutschlandsberger Tänzerinnen



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SportClub Highlanders Deutschlandsberg

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Eine enorme Vielfalt und Dynamik zeichnen Deutschlandsberg aus.

Den Auftakt im heurigen Jahr bildete der erfolgreiche Ölspurlauf, an dem

über 1500 begeisterte LäuferInnen und WalkerInnen von Jung bis Alt teilnah-

men. 

Kurz darauf wurde Deutschlandsberg zum Treffpunkt der internationalen

Opernwelt. 148 TeilnehmerInnen aus 31 Nationen stellten sich beim 

13. Tagliavini-Operngesangswettbewerb einer hochkarätigen Jury, wie 

Vittorio Terranova oder Enzo Dara. Unlängst beim Super Kids Cup 2007, dem

größten Internationalen Jugendfußballturnier Österreichs, trafen sich 76

Mannschaften aus neun Nationen im Koralmstadion.

Mit gleichem Schwung geht es bei uns weiter. 

Neben dem Burgmuseum und der Vinothek Wein & Käs´ beteiligen sich auch

der Gasthof Kollar sowie der Buschenschank Lamperti mit einem interessan-

ten Programm am Internationalen Roséwein-Festivals an der weststeirischen

Schilcherweinstraße. Gleichzeitig mit der Roséwein-Ausstellung und der

Kunstausstellung von Elke Huala bzw. Eugen Hein im Burgmuseum Archeo

Norico werden die neuen Ausstellungsflächen und ein moderner Seminar- und

Kommunikationsraum eröffnet. Zahlreiche Voranmeldungen von Gruppen

zeugen von großem touristischen Interesse an unserer Burg.

Der Fronleichnamstag Anfang Juni wird auch heuer wieder ein Anziehungs-

punkt für Gäste aus Nah und Fern. Das Buch „Fronleichnam in Deutschlands-

berg“ ist in der Buchhandlung Leykam erhältlich.

Einen Besuch wert ist aber auch unser romantisches Nostalgiebad, das Hietl-

bad, das seit 1. Mai wieder geöffnet hat. Es ist solarbeheizt und wurde auf den

neuesten Stand von Hygiene, Freizeitnutzung und Umweltschonung gebracht. 

Die Sommerferien rücken schon in unmittelbare Nähe. Bei genügend Anmel-

dungen bieten wir einen Sommerkindergarten bzw. eine Sommerbetreuung

für Schulkinder an. Näheres dazu finden Sie auf Seite 43. 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Stadtmagazins.

Ihr Bürgermeister

Mag. Josef Wallner

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josef.wallner@deutschlandsberg.at

Luttenberger-Klug im Gespräch mit

Bgm. Mag. Josef Wallner vor ihrem

Festwochenauftritt in Wien.

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Das ehemalige Arkarden-Café in der alten Solohalle

wird jetzt von der Mosaik GmbH geführt -  ein Besuch in

der Konditorei Mosaik lohnt sich.

Das Kaufhaus Prassl am Unteren Platz hat seine 

Wäscheabteilung um einen Triumph-Shop erweitert.

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Das Team von NKD freut sich über die vergrößerte 



Verkaufsfläche in der Geschäftszeile Frauentaler Straße…

… als auch Intersport Pilz , beide in der Frauentaler

Straße, bieten ein großes Sortiment an.

…und das Café Kaijo ist von der Schweighofer-Passage 

in diese Geschäftszeile übersiedelt.

Unsere beiden Sportgeschäfte in der Stadt haben ihre

Räumlichkeiten großzügig erweitert. 

Sowohl Sport 2000 Zernig ...  

Neu in der Stadt 



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Umfrage 



Dr. Johann Kollmann:

„Ja schon, da habe ich überhaupt keine Bedenken!“

Sandra und Emma Perlak:

„Ja, ich habe überhaupt keine Bedenken, man kann

auch ruhig sein Kind von der Schule allein nach

Hause gehen lassen.“

Herbert Gamper:

„Ja, denn ich habe einmal Karate gelernt … ohne

Spaß, ich fühle mich hier sehr sicher.“

Berta Platzer:

„Schon, und in der Nacht gehe ich ohnehin nicht weg.

Es sind meistens eh nur ein paar „Buam“, die ab und

zu Unfug treiben, aber das gab’s schon immer.“

Franz Plank:

„Jo, jo sicher! I leb allan bei meina Keisch’n und hob

ka Angst – schreibst des ins Gemeindeblattl, 

damit’s vull wird?“

Gerlinde Pinter:

„Ja, schon. Am Abend kann man überall hin gehen,

man kann spazieren gehen und sich in jedem Park

aufhalten. Was auffällt ist der Vandalismus

vorwiegend im Zentrum, das ist etwas, was mir ein 

bisschen Sorgen macht, das hat aber nichts mit

Sicherheit zu tun.“  

Erich Sabetzer und 

Elke Kleindinst haben

Deutschlandsbergerinn-

nen und Deutschlands-

berger befragt.

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Winkler, Bauunternehmen

Hirschenapotheke

Ehgartner 

Erlebnisgärtnerei Steffan 

Elisabeth Gutschelhofer, LO-feng shui 

Kürbishof Schmuck 

Wiener Städtische Versicherung

Prattes, Malerbetrieb 

Powoden, Maler

Heim, Schlosserei - Metallbau

Prassl Peter, Kaufhaus

Christophorus Apotheke 

Vinothek Wein&Käs´

Ehmann, Kopierstudio

Ruefa Reisen 

Autohaus Reiterer 

Energie Steiermark, Gas & Wärme

Kiedl, Glaserei 

Hillebrand

Perkitsch, Gas-Wasser-Heizung

Norbert Koch, Dachdeckerei

Hagebau Wallner

Jaunig, Fenster und Türen

Golfclub Frauental 

Simadruck

Archeo Norico, Burgmuseum Dlbg. 

Sorger, Fleischerei - Imbiss

Terrag Asdag

Kaul, Spengler

Theresas

Kirchenwirt

Autohaus Paier

Fachmarktzentrum Deutschlandsberg

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Stadthotel

Soloverbauung

… und bei der Grazerstraße 61 entsteht ein 

Mehrfamilienwohnhaus mit acht Wohneinheiten.

Die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach, die

Stadtgemeinde Deutschlandsberg und die Familie Brunner

laden alle Interessierten recht herzlich ein.



Das Stadthotel in Deutschlandsberg wächst

fast stündlich um einige Meter. 

Einladung zum Info-Abend:

Betreutes Wohnen in der Hamlitschmühle

am 20. Juni 2007, 18.30 Uhr, Laßnitzhaus

Die Fertigstellung der Mietwohnungen mit künftigem

Wohnungseigentum ist für Ende des Jahres 2007 geplant.

Kontakt: Michaela Amplatz, 03462/2011-280 

oder Monika Lindmayr 03612/273-289.

In der Ing.-Hubert-Zingler-Straße ent-

stehen 17 Wohneinheiten der Wohn- und

Siedlungsgenossenschaft Ennstal.

Beim ehemaligen Kindergarten Erlenweg

wird von der Fa. Herk ein Betriebsgebäude

gebaut ...

Grazerstraße

Betreutes Wohnen


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Viele Dienst- und Hilfs-

leistungen unter einem Dach

Volkshilfekompetenzzentrum

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Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, 



Heimhilfe

Diplomierte Gesundheits- und Kranken-

schwestern/pfleger und PflegehelferIn-

nen kommen direkt nach Hause und

pflegen bzw. betreuen Personen mit kör-

perlichen und psychischen Erkrankun-

gen oder Behinderungen. Die Heimhil-

fen helfen älteren und pflegebedürftigen

Menschen aber auch Familien in schwie-

rigen Lebenssituationen bei der Bewälti-

gung des Alltages.

Zuhause schmeckt’s am besten!

Den KundInnen werden täglich frisch

zubereitete Speisen, die in einer Part-

nerküche der Region nach strengen

Qualitätskriterien zubereitet werden,

nach Hause gebracht. Es können auch

Tiefkühlmenüs für den Vorrat bestellt

werden.


Sicherheit auf Knopfdruck

Für Menschen mit einem erhöhten

Sicherheitsbedürfnis gibt es das Notruf-

telefon, über das man auf Knopfdruck

sofort Hilfe holen kann.

Pflegende Angehörige stark machen

Rund 75 Prozent der Pflegegeldbezieher-

Innen werden von ihren Angehörigen

betreut. Pflegende Angehörige müssen

massiv unterstützt werden, damit Sie

durch ihre Arbeit keinen körperlichen

und seelischen Schaden nehmen. Die

Volkshilfe unterstützt pflegende Ange-

hörige mit eigenen Pflegestammtischen. 

Kinderbetreuung mit Herz

Die Frage nach qualifizierter und fle-

xibler Kinderbetreuung stellen sich in

zunehmendem Maße nicht nur berufs-

tätige Eltern. Um den unterschiedlich-

sten Vorstellungen der besten Betreu-

ung gerecht zu werden, bietet die Volks-

hilfe Kinderbetreuungseinrichtungen

mit unterschiedlichsten pädagogischen

Konzepten für alle Alterssegmente, vom

Kleinkind bis zum Schulkind, an. In

Deutschlandsberg gibt es ein Kinder-

haus, eine Kinderkrippe, Horte und Kin-

dergärten. Zusätzlich gibt es im Bezirk

Nachmittagsbetreuung und Alterserwei-

terte Gruppen.



Flexible Betreuung durch unsere 

engagierten Tagesmütter

Egal ob Ihr Karenzanspruch zu Ende ist

oder ob Sie Nachmittagsbetreuung für

Ihr Schulkind benötigen - eine Tages-

mutter kann durch die familienähnliche

Struktur und die flexible Zeiteinteilung

auf die individuellen Bedürfnisse der

Kinder genau eingehen. Die Tagesmut-

ter arbeitet in ihrer eigenen Wohnung,

in familiärer Umgebung, in Gesellschaft

anderer Kinder. Unter der umsichtigen

Betreuung durch die Tagesmutter fin-

den Kinder die besten Bedingungen für

eine positive Entwicklung. 

INFORMATION und KONTAKT:

Sozialzentrum Deutschlandsberg

Forstgartenstraße 8530 Dlbg. 

Tel.: 03462/6868;  E-Mail: sozial-

zentrum.dl@stmk.volkshilfe.at

Zahlreiche Ehrengäste fanden sich zur Eröffnung des 

Volkshilfekompetenzzentrums ein.

Im neu gebauten Sozialzen-

trum  werden weiterhin alle

Kernbereiche der Volkshilfe

Steiermark wie Kinderbe-

treuung, mobile Pflege- und

Betreuungsdienste, Essen

Zuhause und Leistungen des

Volkshilfe Ehrenamts für den

Bezirk Deutschlandsberg

koordiniert und angeboten.


Die Geschichte des Rathauses:

1322

wird bereits in einem Urbar die

Existenz eines Hofhauses im Markt

Landsberg bezeugt. Vermutlich handel-

te es sich hierbei um ein 

Absteigequar-

tier der Burghauptleute bei Amtshand-

lungen im Markt

oder anlässlich des

Kirchganges.

Einen ersten Eindruck des Hauses bie-

tet uns eine Zeichnung des Marktes aus

der Zeit


um 1680

, die das gemauerte,

mehrstöckige Haus zeigt, das im

anschließenden Garten auch einen

Springbrunnen hatte.

1720 

kaufte der 



Hauptmann der Herr-

schaft Landsberg, Jandickh,

das Hof-


haus und ließ es weiter umbauen. 

1736

erwarb


Hauptmann Felix Con-

stantin Edler von Hormayer

auf Hort-

tenburg den Besitz und geriet wegen

des Wasserrechtes mit den Landsberger

Bürgern in Konflikt.

1777 

wollten die Nachkommen Hor-

mayers das Haus veräußern und der

damalige 



Administrator Franz Xaver

Jud

trat für einen Kauf des Anwesens

durch die Herrschaft Landsberg aus-

folgenden Gründen ein: das Haus sei

von allen bürgerlichen Belastungen frei

(man habe keine Steuern zu zahlen),

das Haus könne als Beamtenwohnung

genutzt werden, falls es im Schloss

Landsberg zu einer Feuersbrunst käme;

außerdem könne man das Haus in eine

Normalschule umgestalten oder es als

Wohnhaus für pensionierte Priester

verwenden. 

Tatsächlich verbrachten 



1788

die 


Äbtissin des aufgehobenen Dominika-

nerinnenstiftes Mahrenberg

(Radlje)


und mehrere Ordensfrauen ihren

Lebensabend im heutigen Rathaus. 



Erst 1795

kaufte 


Franz Xaver Jud

selbst


den Besitz, nach ihm wurde das Hof-

haus im Volksmund auch



“Judsches

Haus”

genannt. Über dem Hofeingang

ließ er eine Statue seines Namenspa-

trons, Franz Xaver, anbringen. 



1812 

erwarb der Inhaber der Herrschaft,



Moriz Graf Fries

, das Haus, veräußerte

es aber zusammen mit seinem gesamten

weststeirischen Besitz 



1820 

an Johann

Josef Fürst von und zu Liechtenstein.

Fürst Liechtenstein ließ das Haus

umbauen und seinen Beamten als Woh-

nung zur Verfügung stellen. 



1872 

plante das 



Magistrat Landsberg

den Ankauf eines Teils des an das Jud-

sche Haus angrenzenden Gartens, um

dort ein Theater errichten zu können.

Obwohl die Pläne für den Bau dieses

Theaters bereits vorhanden waren, kam

es zwischen der fürstlichen Oberver-

waltung und dem Magistrat zu keiner

Einigung, das Vorhaben wurde nicht

verwirklicht.



1901 

beabsichtigte 



Fürst Alfred von

und zu Liechtenstein

den Verkauf des

Judschen Hauses mit den angrenzen-

den Gründen, die bis zur heutigen

Bahnübersetzung in Burgegg (beim

Freibad) reichten. Auch Fürst Franz

beabsichtigte 1910 die Abstoßung des

ertraglosen Grundes; man konnte sich

jedoch über den Kaufpreis nicht eini-

gen.


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Historisches



Vom “Absteigequartier” der Burghauptleute bei Amtshand-

lungen, bis zur Hoheitsverwaltung der Stadt.

Judsches Haus 1913

Rathaus 2006

Unser Rathaus ...   



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