Neu in der Stadt


Kasper Krone ist der berühmteste Clown


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Sana24.07.2017
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#11888
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Kasper Krone ist der berühmteste Clown

Europas. Seit einem Unfall in seiner Kind-

heit verfügt er über ein einzigartiges Gehör.

Er kann am Telefon aus den Hintergrund-

geräuschen erkennen, wo sein Gespräch-

spartner sich aufhält, und weiß sofort, auf

welchen Grundton ein Mensch gestimmt ist.

Glattauer, Daniel: Gut gegen Nordwind

Bei Leo Leike landen irrtümlich E-Mails

einer ihm unbekannten Emmi Rothner. 

Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil

sich Emmi von ihm angezogen fühlt,

schreibt sie zurück …

Mitgusch, Anna: Zwei Leben und ein Tag

Nach einem Nomadenleben in Amerika,

Südostasien und Osteuropa haben sie sich

getrennt: Edith und Leonhard, zwei Men-

schen, die nicht wieder zusammenfinden

und nicht voneinander lassen können. 

Was sie verbindet, ist ihr Sohn Gabriel.

Crichton, Michael: Next

Gentechnologieunternehmen setzen alles

daran, sich die Rechte an profitablem Gewe-

be zu sichern. Genau das wird Frank Burnet

zum Verhängnis.

Mankell, Henning: Die flüsternden Seelen

In diesem Buch erzählt Mankell von der

magischen Seite des schwarzen Kontinents

und vom Ende des Kolonialismus. 

Ein poetischer Roman über eine weitver-

zweigte afrikanische Familie und ihre

Begegnungen mit den Europäern, im Grenz-

bereich zwischen Traum und Realität,

Mythos und politischer Geschichte.

Martini, Louise: Ein O für Louise

Wien in den fünfziger Jahren, das steht für

ein Klima des Aufbruchs. Im Schatten politi-

scher Verhandlungen fing man endlich wie-

der an zu leben.

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Neue Bücher  

in der Stadtbücherei Deutsch-

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Volksschule Dlbg.

Über drei Wochen erstreckte sich das Projekt, das den Kindern

Afrika, Indonesien, Ägypten und Tschechien näher bringen soll-

te. Es wurde getrommelt, indonesisch gekocht, die Kinder

erhielten ihre Namen in ägyptischer Schrift als Hennatatoo,

und es wurde sehr viel getanzt.

Die Lehrerinnen bereiteten die Länder weiter im Unterricht auf,

und es wurde viel im Internet recherchiert. 

Wie die Präsentation bewies, stand die Freude der Kinder im

Mittelpunkt, es machte einfach Spaß mit Daniel zu trommeln,

mit Erica einen asiatischen Tanz zu üben und mit Hanan in die

Welt der afrikanischen Tänze eintauchen zu können.



www.vs-deutschlandsberg.at 

Multikultiprojekt



Anlässlich 20 Jahre ISOP präsentierten die

SchülerInnen der VS Dlbg. ihr Projekt.

Eine bunte Präsentation einer bunten Welt.  

Gemeinsam mit vielen “Helfern” gelingt es Hanan Kotschar

immer wieder, sich vom Kosmos Schule zu entfernen und

ein bisschen in die große weite Welt aufzubrechen. 

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HSII Dlbg.

Freiluftkino

Im April fand der Landes-

wettbewerb in Graz statt. 

Teilnahme am Bezirks-

jugendsingen

Johannes Vondrak als Schulsieger hat

unsere Schule dabei hervorragend ver-

treten und als bester Schüler einer

Hauptschule den Finaleinzug erreicht.

Unter Chorleiterin HOL Gabriela

Altenbacher war der Chor der HS II

beim Bezirksjugendsingen in Frauental

sehr erfolgreich und nimmt am Lan-

desjugendsingen in Leoben teil. 

www.hs2.at

Schulchor



Open-Air-Kino im Rathauspark, so lautet das Motto des 

Sommers 2007 im Rathauspark. 

Das Freiluftkino wird das Publikum an lauen Sommerabenden begeistern und

den Rathauspark an acht Abenden in einen Platz der cineastischen Kommunikati-

on verwandeln. 

Die neuesten Kinofilme unter freiem Himmel bieten jeden Dienstagabend ein

besonderes Erlebnis der Extraklasse und lassen den Ort zu einem Anziehungs-

punkt für Jung und Alt werden. 

Kino im Rathauspark

Politische

Bildung


FIT-HS I Dlbg.

“Da wir nun in diesem halben Jahr

schon einige Versuche ausgeführt

haben, dachte ich mir, ihr werdet nun

in 2er-, 3er-, und 4er-Gruppen zusam-

menarbeiten und den 1. Klassen bzw.

euren Klassenkameraden vorführen,

was beispielsweise die Gefahren des

elektrischen Stroms sind oder warum

die Magnetnadel am Kompass immer

nach Norden zeigt …“

Mit diesen Worten schickte uns unsere

Physiklehrerin Fr. Peperko in einige

Stunden harter Arbeit, die sich aller-

dings wirklich auszahlten. Schon rasch

war klar: dieses Projekt war DIE Idee

zum Semesterende, sodass sich alle

SchülerInnen noch mal richtig ins

Zeug gelegt haben. 

„Es hat uns allen sehr großen Spaß

gemacht, einmal selbstständig arbei-

ten zu dürfen, und es war ein unver-

gessliches Erlebnis, das das gesamte

Schuljahr prägen wird“, sind sich Kat-

harina Köppel und Viola Brandl (2b)

sicher.

Unvergesslich freilich werden für man-



che(n) aber doch auch die Gesichter

der Lehrer und des Direktors sein, auf

denen sich ein Ausdruck großen Stau-

nens deutlich erkennbar machte.



„Einige Lehrer wollten nicht glauben,

dass eine selbstständige PowerPoint

Präsentation oder ein Versuch mit der

Sägespän-Kiste wirklich selbstständig

zu erarbeiten ist“, hörte man aus vieler

Munde sagen.

Und doch klappte alles wie geplant.

Unser Dank gilt - wie könnte es anders

sein- unserer Physiklehrerin, ohne die

da wohl gar nichts gelaufen wäre. 



Julia Jakob, 2b

www.fit-hs.at

Darum startete die HS I Dlbg. ein Pro-

jekt, in dem die Schüler auf mögliche

Folgen von Gewalttaten oder Drogen-

missbrauch aufmerksam gemacht wur-

den. Zu diesem Projekt wurden zwei

Polizeibeamte aus Deutschlandsberg in

die Schule eingeladen. Zur Einführung

wurde von Polizeibeamten Inspektor

Oswald ein Film gezeigt, der das Pro-

blem von Gewalt an unseren Schulen

zum Thema hatte. Es wurde auf Delikte

wie Körperverletzung, Einbruch, Dieb-

stahl oder Freiheitsberaubung hinge-

wiesen. Weitere Vorgehen gegenüber

Mitschülern, die in dem Film ange-

sprochen wurden, waren Drohungen,

Mobbing, Beschimpfungen oder ein-

fach nur Respektlosigkeit anderen

gegenüber. Diese Vorgehen sind zwar

nicht strafbar, geben aber doch zu den-

ken. Jugendliche handeln oft am Rande

der Kriminalität, ohne dass sie sich

dessen bewusst sind. In unserem Pro-

jekt wurde auch über Straftaten und

ihre Folgen diskutiert. 

Im zweiten Teil des interessanten Pro-

jekts besprachen Schüler und der Poli-

zeibeamte verschiedenste Arten des

Drogenmissbrauchs. Alkohol oder Rau-

chen gehören ja schon fast zum Alltag

vieler 14-16-Jährigen. Dass sich aber

auch illegale Drogen unter den „Tee-

nies“ breit machen, überraschte so

manchen.           

Daniela Sackl, 4c

Physik-Projekt der 2. Klassen

Schülerinnen erzählen von

ihren Projekterlebnissen

Gewalt 

und Drogen



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Drogen und Gewalt sind die

häufigsten Mittel, zu denen

Jugendliche greifen um Auf-

merksamkeit zu erregen. 

So lustig kann Physik sein!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtou-

ren, die Flüge sind bereits gebucht, Vor-

besprechungen wurden abgehalten und

die Spannung steigt. 

Natürlich ist, trotz aller positiven

Erfahrungen der PraktikantInnen der

vergangenen Jahre in den bewährten

französischen Partnerbetrieben, eine

gehörige Portion Mut nötig, um dieses

Abenteuer zu wagen, geht es doch für

die drei Schülerinnen darum, zum

ersten Mal alleine eine so lange Reise zu

tun und sich in einer fremden Umge-

bung und zusätzlich in einer fremden

Sprache zu bewähren.

Dank der großzügigen Unterstützung

durch den Rotaryclub und die Raiba des

Bezirkes Deutschlandsberg bekommen

folgende Schülerinnen in diesem Som-

mer die Gelegenheit nach Frankreich zu

fahren:

Andrea Rollett

absolviert ein Praktikum

im Jugendgästehaus FIAP Jean Monnet

in Paris. 



Andrea Tinnacher

wird im August in

Romorantin auf einem Campingplatz

arbeiten.



Michaela Krainer 

wird ihren Prakti-

kumsmonat in den französischen Alpen

in Briançon verbringen.



www.bhak-dl.ac.at

Vini del Collio



Auch in den heurigen Som-

merferien werden wieder

drei Schülerinnen der BHAK

Dlbg. während eines einmo-

natigen Betriebspraktikums

in Frankreich ihre sprachli-

chen, wirtschaftlichen und

praktischen Kenntnisse

unter Beweis stellen. 

BHAS/BHAK Dlbg.

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Mitte April luden die MitarbeiterInnen und die Leiterin der

Übungsfirma Vini del Collio Mag. Petra Lind zu einem 

italienischen Abend in den Räumlichkeiten der BHAK Dlbg. 

Frankreich, wir kommen!



Nur mit Hilfe großzügiger Unterstützung vieler sind solche Projekte möglich.

Die MitarbeiterInnen der Übungsfir-

ma übersetzten und stellten somit

ihre sprachliche Kompetenz in Itali-

enisch unter Beweis. 

Zu den Weinen wurden den 70

Gästen friulanische Spezialitäten

serviert. Bei einem spannenden

Schätzspiel freute sich die Hauptge-

winnerin Christina Enzi über

einen Kurzurlaub in Italien. 

Für die musikalische Umrahmung

sorgte Ing. Johann Lechner.

Ausgezeichnete italienische Weiß- und Rotweine aus dem Colliogebiet wurden vom

Winzer Giorgio Deganis (Weingut Zorzon) kommentiert und verkostet. 


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Für das kommende 

Schuljahr 2007/2008:

Montag, 18. Juni 2007 und 

Dienstag, 19. Juni 2007   

10.00 – 12.00 Uhr und 

15.00 – 17.00 Uhr

Donnerstag, 21. Juni 2007, 

10.00 – 12.00 Uhr

in der Musikschule, 

Holleneggerstr. 19, Zi.Nr. 12

Diese Einschreibungstermine betref-

fen auch die dislozierten Unter-

richtsstellen Frauental, Preding,

Steyeregg, Hollenegg und Wildbach!

Sieger kommen aus

Deutschlandsberg

Einschreibung



Schülerinnen der Musik- und Kunstschule Dlbg. glänzten mit

einem hervorragenden Ergebnis bei dem Playback- und 

Karaokecontest “sing&win“ in der Shoppingcity Seiersberg !

Im April war es wieder soweit - junge

SängerInnen bis 14 Jahre hatten die

Chance, ihr Können vor Publikum

unter Beweis zu stellen.

Die 12jährige Julia Sonnleitner gewann

den 1. Platz mit dem anspruchsvollen

Lied “Hurt“ von Christina Aquilera und



Carolina Mellak, ebenfalls 12 Jahre,

belegte den 3. Platz. Beide Preisträgerin-

nen sind Schülerinnen der Klasse Sonja

Schauer-Cacic. Julia Sonnleitnernimmt

damit am Finale im November teil. 

Die Preisträgerinnen: 

Julia Sonnleitner (1. Platz) 

und Carolina Mellak (3. Platz)

Jazzkonzert

Dieses Quartett besteht aus den aktiv-

sten und gefragtesten Musikern der

Wiener Jazzszene. Die Kompositionen

kommen von  den Bandleadern und

stehen im „modern Jazz“ Kontext.

Die Musiker sind im Umgang mit der

Jazztradition erfahren und auch in

zeitgenössichen  sowie popularmusi-

kalischen Projekten aktiv.

Diese musikalische Offenheit ermög-

licht vielseitige kompositorische,

improvisatorische und stilistische

Vielfalt. Die individuellen solistischen

Fähigkeiten der Musiker und der

Wille zum Kollektiv machen diese

Band zu etwas Besonderen. 

Musikschule

sing&win


Live vorm Rathaus

22. Juni 2007, 20.15 Uhr

Raphael Wressnig’s 

Organic Trio 

29. Juni 2007, 20.15 Uhr

“thanX”  

6. Juli 2007, 20.15 Uhr 

The Cream of Eric Clapton

13. Juli 2007, 20.15 Uhr 

“Lonsperch Roffler”

Das gesamte Programm finden Sie

in der nächsten Ausgabe!

Kent/Langthaler 4



Freitag, 1. Juni 2007, 19.30 Uhr / Theresas, Kirchengasse

Oliver Kent (pi)

Uli Langthaler (b)

Thomas Kugi (sax)

Alan Jones (dr)

Start am 22. Juni



Die beliebte Veranstaltungs-

reihe „Live vorm Rathaus“ 

startet am 22. Juni!

Bei mediterranem Flair und freiem

Eintritt erwartet Sie jeden Freitag ein

tolles Programm.

VORVERKAUF: Buchhandlung Leykam, Preis: EUR 10,–



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Theaterzentrum 

Kabarett

Das Beste vom Bärnbacher und

Feistritzer Faschingsclub

präsentiert vom Kulturkreis Deutsch-

landsberg

Freitag, 15. Juni 2007, 

Beginn: 20.00 Uhr 

Koralmhalle Deutschlandsberg.

Kartenverkauf:

• in allen Filialen der 

Steiermärkischen Sparkasse

• in der Buchhandlung Leykam 

• in der Trafik Weiss 



Vorverkauf: EUR 15,–

Die 

Sensation

Kabarett 

mit Musik & Schmäh

Inszeniert von Sandra Malli, Christoph

Schlag, Klara Harden und Pia Weisi.

Termin:

25. und 26. Mai, 

jeweils 20.00 Uhr, 

im Theaterzentrum Deutschlandsberg

Die TeilnehmerInnen der Kinder- und

Jugendgruppen des tz unter der Lei-

tung von Sandra Malli und Martin

Hasewend, Pia Krejac und Johannes

Windisch sowie Sarah Reinbacher und

Christoph Schlag zeigen, was sie in

diesem Schuljahr erarbeitet haben.

Termin:

3. Juni, 17.00 Uhr, 

Theaterzentrum Deutschlandsberg

rabiatperlen

Theatergruppen aus ganz Europa

beweisen, dass Jugendtheater keine

halbe Sache ist!

Der Talisman

von Johann Nestroy

Regie: Helge Stradner

“So kopflos urteilt die Welt über die

Köpf´, und wann man sich auch den

Kopf aufsetzt, es nutzt nix. Das Vorur-

teil ist eine Mauer, von der sich noch

alle Köpf, die gegen sie angrennt sind,

mit blutigen Köpf´zruckzogen ham.“

Wenn die Haarpracht den Menschen

ausmacht.

Packen wir uns am eigenen Schopf.

Wir mögen rassige schwarzhaarige Ita-

liener, respektive Italienerinnen, kühle

hanseatische Blondinen oder schwedi-

sche Recken, grau ist die Weisheit

(Weissheit?) - aber rot?

Eine Entgleisung der Natur. ( „Rostiga

die Feuerwehr kummt, schiab die Hoa

in ...“, Arik Brauer)

Gott sei Dank bekommt der vazierende

Barbiergeselle (rothaarig) die Gän-

sehüterin (rothaarig). 

Mann/Frau bleiben unter seines/ihres-

gleichen, des Kaisers neue Kleider

machen keine neuen Leute, das

Perückenkarussel dreht sich umsonst.

Eine Realsommersatire über Vorurtei-

le, Geltungssucht und Dummheit. 

Über Menschen eben.

Premiere: 

Samstag, 30. Juni, 20.30 Uhr

Innenhof der Musikschule Dlbg.

(weitere Termine bis Ende Juli)

WEITERE TERMINE UND INFOS:

Tel. 03462/6934

Theaterzentrum Deutschlandsberg

office@theaterzentrum.at 

www.theaterzentrum.at

Landsberger 

Sommernachts-

spiele 2007

TZ-Dramawerkstatt

Jugendworkshops

„O.T.“, „Kinderspiel“ und

„Klimawandel“- drei 

Kurzstücke junger 

Autorinnen und Autoren.

Präsentationen der Kinder-

und Jugendworkshops

Internationales

Jugendtheater-

festival

6. - 10. Juni 2007;

Laßnitzhaus und TZ

Sonntag, 03. Juni 2007, 

18.00 Uhr, 

Musikschule

Altenberg Trio

Gast: Michael Kugel – Viola

Das letzte Konzert im Schostako-

witsch-Zyklus bringt zunächst ein

Trio des hierzulande kaum bekann-

ten Russen Tschugaev. Vor dem

berühmten Trio op. 67 von

Schostakowitsch spielt der interna-

tional renommierte Bratschist

Michael Kugel das letzte Werk des

Meisters, das er, bereits schwer

krank, einen Monat vor seinem Tod

fertig stellen konnte: die Violasona-

te op.147.



Sonntag, 10. Juni 2007, 

19.30 Uhr, 

Musikschule

Boris Berezovsky,

Klavier


Nora Romanoff-

Schwarzberg,

Viola


Der in Brüssel lebende russische

Pianist zählt zu den weltweit

führenden Virtuosen unserer Zeit,

der vor allem durch seine fulmi-

nanten Interpretationen schwierig-

ster Stücke berühmt ist. Im ersten

Teil des Konzertes spielt er mit der

jungen Bratschistin Nora 

Romanoff-Schwarzberg Duos u.a.

von Hindemith und Enescu, nach

der Pause Sonaten des immer noch

unterschätzten N. Medtner.



Michael Kugel             

Nora Romanoff-      

Schwarzberg

Boris Berezovsky        

Kulturkreis



13. Deutschlandsberger

Klavierfrühling

Mal- und 

Tanzworkshop 

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„Farben tanzen“ soll Kindern die Mög-



lichkeit geben mit allen Sinnen und

Emotionen in die Welt der Farben ein

zu tauchen, dem Wesen der Farben

näher zu kommen, und diesen Erfah-

rungen malerisch und tänzerisch ihren

Ausdruck zu geben.

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