A27. Nach Beschluss der Kultusminister ...
A) machen
Schüler das Abitur 1 Jahr früher.
B) absolvieren
Schüler das Abitur 1 Jahr später.
C) sollen sich Eltern vollstes neu umstellen.
A28. Die Auswirkungen
der verkürzten Schulzeit sind ...
A)
gestresste Schüler.
B) positive Erfahrungen.
C) neue Anpassungen.
A29
. Die Eltern der Schüler sind mit der Verkürzung des neuen Schulsystems ...
A) voll zufrieden.
B) unzufrieden.
C) einverstanden.
A30. Die Forderungen
der Schulforscher an die Kultusminister lauten …
A) Schulstunden besser zu koordinieren.
B) Schulstunden besser zu verteilen.
C)
bessere Schulqualität zu schaffen.
A31. Die Kultusministerkonferenz hat sich seit Jahren nicht
um die Schulzeit der Länder
gekümmert, weil sie ....
A) keine gemeinsame Meinung und Koordination hatten.
B) keine Tagesordnung und Zeit hatten.
C) keine Sommersitzung und keinen Plan hatten.
A32. Unter dem Begriff G8 versteht man ....
A) die von den Eltern entschiedene Schulzeit
B)
die verlängerte Schulzeit
C)
die verkürzte Schulzeit
A33
. „Lebendiger Bildungsföderalismus“ bedeutet …
A) Entstehung eines Zusammenschlusses von mehreren Ländern.
B)
Zusammenführung der G-9 Retrobewegung von einzelnen Ländern.
C)
Zurückkehren zum alten Schulsystem in beiden Ländern.
A34
. Die Rückkehr zu G9 bedeutet auch, dass ...
A) es keine organisatorischen Probleme gibt.
B)
Eltern für Kinder über die Lernzeit entscheiden.
C)
die Schüler vermehrte Arbeit haben werden.
A35
. Hessen hat sich entschieden, …
A) die Wahl der Schulzeit den Bildungspolitikern nicht
zu überlassen.
B)
unabhängig von Eltern den Schulbesuch einzelner Klassen auf G8 zu verlegen.
C)
die Wahl der Lernzeiten den Schulen und den Eltern zu überlassen.
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