Die Besonderheit der barocken Lyrik Madina Xayitova


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Charakteristisch für die Barockliteratur sind die Hinwendung zu Gott sowie das sogenannte Vanitas-Motiv (Vergänglichkeitsbewusstsein, ursprüngliche Wortbedeutung: Misserfolg). Inhaltlich folgten die Dichter der Antithetik und stellten in ihren Werken Gegensätze in den Vordergrund – etwa Diesseits und Jenseits, Schein und Sein oder Blüte und Verfall. Immer wieder taucht auch das lateinische Motto »Carpe diem« (Nutze den Tag) auf, dem die Mahnung »Memento mori« (Bedenke, dass Du sterben wirst) gegenübergestellt wird. Diese beiden »Empfehlungen« drücken das Lebensgefühl der Menschen zur Zeit des Barock besonders deutlich aus.

  • Charakteristisch für die Barockliteratur sind die Hinwendung zu Gott sowie das sogenannte Vanitas-Motiv (Vergänglichkeitsbewusstsein, ursprüngliche Wortbedeutung: Misserfolg). Inhaltlich folgten die Dichter der Antithetik und stellten in ihren Werken Gegensätze in den Vordergrund – etwa Diesseits und Jenseits, Schein und Sein oder Blüte und Verfall. Immer wieder taucht auch das lateinische Motto »Carpe diem« (Nutze den Tag) auf, dem die Mahnung »Memento mori« (Bedenke, dass Du sterben wirst) gegenübergestellt wird. Diese beiden »Empfehlungen« drücken das Lebensgefühl der Menschen zur Zeit des Barock besonders deutlich aus.
  • Den drei Ständen der Gesellschaft – dem Adel, dem Bürgertum und den Bauern – entsprechend wurde die Sprache in der Literatur in drei Gattungen eingeteilt,
  • Hoher Stil = würdevolle Sprache
  • Mittlerer Stil = normale Sprache
  • Niederer Stil = einfache Sprache

Theaterdichtung im Barock

  • Theaterdichtung im Barock
  • »Die Welt ist ein Theater« – diese Betrachtungsweise lag der damaligen dramaturgischen Arbeit zugrunde. Die Bühnenwerke des Engländers Shakespeare, der Franzosen Corneille und Molière und des italienischen Komponisten Monteverdi hatten Erfolg in Europa. Da es kein deutsches Nationaltheater gab, entstanden kaum deutschsprachige Dramen. Die Ständeklausel gab vor: Tragödien schilderten das Schicksal von Personen aus dem Adel, während die Komödien von »niederen Menschen« handelten.

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