Gesundheitswesen Deutschlands. Planen


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Gesundheitswesen Deutschlands.
Planen

1.Medizin in Deutschland


2.Klassifikation der Arten der medizinischen Versorgung
3.Zentrale Bereiche der Medizin in Deutschland

Die Medizin in Deutschland dient dem Schutz der Gesundheit und des Wohlergehens der Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Reformen im Bereich der medizinischen Versorgung der Bevölkerung und die Ausrichtung des Gesundheitssystems sind Teil eines globalen strategischen Programms zur Entwicklung der Gesundheitsversorgung und der sozialen Infrastruktur.


Klassifikation der Arten der medizinischen Versorgung
Nach der Wiedervereinigung 1991 wurden in der DDR gewöhnliche Polikliniken geschlossen und in Arztpraxen umgewandelt. Gesundheitsämter spielen im Gesundheitsbereich außer bei Katastrophen und Katastrophen absolut keine Rolle. Alle Universitätskliniken (Kliniken) mit stationärer Behandlung blieben in staatlicher Hand. Zur Absicherung der Finanzierung schließen deutsche Krankenhäuser Verträge mit Versicherungsunternehmen ab und erhalten zudem staatliche Investitionszuschüsse aus Steuermitteln.
Damit ist eine duale Finanzierung vorgesehen, die von der Finanzierung der Arztpraxen vollständig getrennt ist. Zahlreiche Reformen des Gesundheitsrechts haben versucht, die drohende Doppelfinanzierung teurer Infrastruktur (zB Anschaffung medizinischer Geräte) abzuwenden. Versuche, Schul- und Komplementärmedizin zu verbinden, sind in Deutschland unter dem neuen Begriff der integrativen Medizin bekannt
Primäre Gesundheitsversorgung, dh primäre Gesundheitsversorgung, die sogenannte "Familienmedizin". Unterstützt von Arztpraxen, Kliniken und anderen ambulanten Einrichtungen. Rund 90 Prozent der akuten und chronischen Erkrankungen werden mit diesem kostengünstigen und umfassenden System behandelt.
Die sekundäre Gesundheitsversorgung, also die sekundäre Gesundheitsversorgung, die sogenannten fachärztlichen Leistungen, wird von Ärztinnen und Ärzten aller medizinischen Fachrichtungen erbracht, die auf hausärztliche Überweisung mit Patientinnen und Patienten arbeiten. Ein Facharzt behandelt ambulant oder stationär in einem Krankenhaus oder einer Klinik. Dieser Bereich der medizinischen Versorgung umfasst: Ambulanz, Intensivpflege, Operationssäle, Labore, diagnostische Radiologie, Physiotherapie usw.
Die tertiäre Versorgung basiert auf spezialisierten Krankenhäusern, Kliniken und Zentren. Sie betreuen die Regionen und in der Regel mehrere Städte mit besonders aufwendigen und teuren Dienstleistungen wie Unfall- und Katastrophenzentren, Krebszentren, Transplantations- und Neonatologiezentren.
Auf Basis unserer jahrelangen Erfahrungen mit Wirtschaftlichkeitsprojekten im Gesundheitswesen können wir eines mit Sicherheit sagen:
Reine Kostensenkungsprogramme führen nicht zu einer nachhaltigen Sanierung von Kliniken.
Der Schlüssel für die ökonomische Gesundung von Krankenhäusern liegt vielmehr in der gleichzeitigen Beeinflussung der Steuerungsgrößen Produktivität, Erlöse und Kosten. Von unserem PEaK-Ansatz („Produktivität und Erlöse ausbauen, Kosten senken“) haben schon viele Einrichtungen profitiert. So konnten wir beispielsweise das betriebswirtschaftliche Ergebnis des Departments für Innere Medizin einer deutschen Universitätsklinik innerhalb eines Jahres um 3,7 Mio. Euro verbessern. Am Standort Mitte der DRK Kliniken Berlin haben wir das wirtschaftliche Ergebnis der Klinik innerhalb von 18 Monaten um 4 Mio. Euro gesteigert.
In der Umsetzung liegt unsere Stärke
Zweifellos ist es wichtig, in einem

Wirtschaftlichkeitsprojekt Analysen vorzunehmen und daraus die richtigen Schlüsse abzuleiten.


Dank jahrelanger Erfahrung wissen wir genau, wo man hinschauen muss, um relevante Wirtschaftlichkeitspotenziale zu identifizieren. Aber in der Phase, die sich daran anschließt – der Umsetzungsphase – versiegt die Kompetenz der meisten Beratungsunternehmen. Hier liegt die besondere Stärke von uns.
Produktivität und Erlöse ausbauen, Kosten senken
Als Kontrapunkt zu reinen Kostensenkungsprogrammen haben wir in unseren Wirtschaftlichkeitsprojekten den PEaK-Ansatz entwickelt. PEak steht für „Produktivität und Erlöse ausbauen, Kosten senken“. Es handelt sich also bewusst um einen mehrdimensionalen Wirtschaftlichkeitsansatz.
In der ersten PEaK-Dimension ist es wichtig, Produktivitätsreserven zu heben und damit die Voraussetzung für Wachstum zu schaffen. In der zweiten PEaK-Dimension werden die in der ersten Dimension gewonnenen Kapazitätsreserven mit Fallzahlsteigerungen genutzt. PEaK ist in seinem Kern also ein auf Wachstum ausgerichteter Wirtschaftlichkeitsansatz. Seine herausragende Wirksamkeit entfaltet er aber erst durch die parallele Realisierung von Kostensenkungen in seiner dritten Dimension. Bestimmt haben viele Krankenhäuser bereits Maßnahmen in den oben genannten Dimensionen ergriffen – aber eben einzeln und nicht aufeinander abgestimmt. Vor allem dadurch ist PEaK in der Lage, wirklich nachhaltige wirtschaftliche Spitzenleistungen in Fachabteilungen und Kliniken zu realisieren.
Neben der Sanierung ganzer Einrichtungen verfügen wir auch über eine ausgewiesene Expertise, die wirtschaftliche Performance einzelner medizinischer Fachabteilungen deutlich zu erhöhen. In der Entwicklung jeder Fachabteilung gibt es Phasen, die intensiv gemanagt werden müssen, um die Leistungsfähigkeit der Klinik aufrecht zu erhalten oder besser noch zu steigern. Seit 2008 begleiten wir Fachabteilungen verschiedener Disziplinen in solchen Situationen. Mit großem Erfolg: So konnten wir den Case Mix einer Klinik um 16% erhöhen, die Verweildauer einer anderen Abteilung um 1,86 Tage senken und das betriebswirtschaftliche Ergebnis mehrerer Fachabteilungen um mehr als eine Mio. Euro verbessern. Das von uns entwickelte MOVE-Programm hat das Ziel, das aktuelle Leistungspotenzial einer Fachabteilung erst vollständig zu aktivieren und anschließend systematisch weiterzuentwickeln. Dazu kombinieren wir – je nach Situation der Klinik – Maßnahmen aus den Dimensionen Medizin, Organisation, Verantwortung und Ergebnisse. Durch diesen multidimensionalen Projektansatz verbessert sich die Fachabteilung in verschiedenen Schlüsselindikatoren, wie z. B. Patientenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Verweildauersteuerung und Deckungsbeitrag.
Ihr Kompetenzteam
Unter Leitung unseres Vorstandes Rüdiger Herbold unterstützt unser Kompetenzteam, bestehend aus ÄrztInnen, PflegemanagerInnen und ÖkonomInnen, Sie und Ihre Führungskräfte vor Ort während des gesamten Sanierungsprozesses.
Sie befinden sich in einem Sanierungsprozess und wollen externe Expertise hinzuziehen? Dann nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf.
Auf Landesebene ist die medizinische Praxis in Deutschland untrennbar mit der wissenschaftlichen Forschung an den Universitätskliniken verbunden. Sowohl die wissenschaftliche Forschung als auch die Pflege und Weiterentwicklung der technischen Basis der Kliniken werden vom Land intensiv finanziell unterstützt. Dank dessen entwickelt sich die deutsche Medizin in allen modernen Bereichen der Disziplin aktiv weiter. Gleichzeitig ist es möglich, einige Richtungen herauszugreifen, die zentral sind.
Kardiologie und Herzchirurgie - In Berlin befindet sich eines der größten kardiologischen Zentren Europas, spezialisiert auf Transplantationen und die Entwicklung von Kunstherzen.
Die minimal-invasive Chirurgie hat durch die enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Ingenieuren einen großen Aufschwung erfahren, die zur Entwicklung von Geräten geführt hat, die es Chirurgen ermöglichen, Operationen mit minimaler Schädigung der Haut und des Weichgewebes durchzuführen.
Auch Vorsorgeuntersuchungen werden in einem eigenen Bereich hervorgehoben, um den Ablauf zu optimieren – es gibt vorgefertigte Fixprogramme für Untersuchungen verschiedener Organsysteme sowie des gesamten Körpers.
Die Rehabilitation ist einer der Erfolgsfaktoren der Operation. Die deutsche Medizin hat die Rehabilitation unter diesem Gesichtspunkt als eigene Richtung betrachtet, bis hin zur Gründung spezialisierter Kliniken und Betriebe zur Herstellung von Geräten, die speziell auf die Bedürfnisse von Rehabilitationspatienten zugeschnitten sind. Jeder zehnte in Deutschland ausgegebene Euro fließt in die Gesundheitsversorgung. Diese Zahl hat das Statistische Bundesamt zum Internationalen Gesundheitstag am 7. April 2013 errechnet. Bezogen auf einen Einwohner wurden im Jahr 2011 3590 Euro ausgegeben, insgesamt im Jahr 2011 Gesundheitskosten Deutschland 294 Milliarden Euro. Das sind 1,9 % mehr als im Vorjahr.
Trotzdem ging der Anteil der Gesundheitskosten am deutschen Bruttoinlandsprodukt zurück und betrug 11,3 Prozent. 2010 lagen die Kosten bei 11,5 Prozent und 2009 bei 11,8 Prozent. Als Grund für diese Entwicklung nennen Wissenschaftler das relativ starke Wachstum der deutschen Wirtschaft in den vergangenen zwei Jahren. Gleichzeitig hat sich die Wachstumsrate der Gesundheitskosten verlangsamt. In den letzten zehn Jahren waren es durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr.

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