Humnismus und reformation


Die bekannte Humanisten: Die deutschen Humanisten


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Humanismus und Reformation

Die bekannte Humanisten:

Die deutschen Humanisten

  • Deutscher Humanismus ist die Bezeichnung einer intellektuellen Bewegung der Renaissance, die sich im 15. und 16. Jahrhundert in Deutschland ausbreitete Anfangs wurde das Gedanken gut des italienischen Renaissance-Humanismus und seiner Erschließung der kulturellen Überlieferung der Antike rezipiert. Damals gab es einige Humanisten auch, der Entwicklung von Renassaince ihre eigene Beiträge leisten konnten
  • Die Humanisten wollten den Menschen aus den Fesseln der christlichen Denkweise und Feudalordnung befreien. Die deutschen Humanisten widmeten sich zuerst der Aufgabe, die Werken der griechischen und römischen Philosophie und Literatur zu verbreiten und zu erklären. Besonders verdient sind in dieser Tat Erasmus von Rotterdam und Johannes Räuchling

Der Humanist ERASMUS VON ROTTERDAM suchte einen harmonischen Ausgleich von Antike und Christentum in einem christlichen Humanismus. Erasmus von Rotterdam gab 1516 zum erstenmal den griechischen Urtext des neunten Stammes heraus. Er untersuchte und wissenschaftlich erklärte dieses Buch als Dokument der vergangenen Epoche. Die Humanisten in allen Ländern entwarfen das Ideal einer neuen Welt und eines neuen Menschen. Dieser Mensch soll praktisch und wissenschaftlich sich beschäftigen.

Martin Luther

In den Jahren 1515-17 waren in Deutschland Dunkle Männerbriefe veröffentlicht. Einer von Autoren dieser Briefe war Ulrich von Hütten. Besonders verbreitet waren seine Dialogen. Im Dialog Wadikus entlarvt Hütten die römische Geistlichkeit. Er zeigt sie als lasterhafte, habsüchtige, bestechliche, dumme Menschen. Hütten behauptet, dass das einzige Mittel ist, Wegsagen der römischen Pfaffer aus Deutschland. Eine besondere große Rolle in der Geschichte Deutschlands jeder Zeit spielte Martin Luther (1483-1546).

Nach dem Beginn des Bauernkrieges trat Luther gegen das Volk auf . Er rief die Fürsten auf, die aufständischen Bäuern zu würgen und zu stechen.

  • Ein anderer Mann, Thomas Münzer trat gegen Luther auf. Er war auch ein Geistlicher, aber stand auf der Seite der unterdrückten Bauern und Kämpfte für die Befreiung des Volkes. Er hat viele Schriften verfasst, wo er gegen die Herrn, gegen die Unterdrücker, für die Sache des Volkes auftrat. In der Zeit des Bauernkriegs waren die Werke der einfachen Handwerker sehr verbreitet. Besonders populär waren die Werke von Hans Sachs.

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