Kirchberg an der raab mein zuhause
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KIRCHBERG AN DER RAAB MEIN ZUHAUSE Amtliche Mitteilung Ausgabe Juli, 2017 Zugestellt durch die Österreichische Post FERIENPROGRAMM SOMMERVITAL von Juli bis September 2017 Ein spannendes Ferienangebot erwartet dich! Der Terminplan zum Heraus nehmen befi ndet sich in der Zeitschriftenmitte! Landjugend Kirchberg – Neuwahl 2 KIRCHBERG AN DER RAAB
und -bürger ! Ortskernbelebung Kirchberg - zukunftsweisendes Bauvorhaben auf Schiene! Im Zuge des Landentwicklungsprozesses im vergangenen Jahr haben die Auswertungen folgendes Bild für das Ortszentrum von Kirchberg gezeigt: Der Bevölkerung war besonders wichtig: – die Sicherung und Stärkung der Nahversorgung – größeres Angebot von Fachgeschäften – Erhalt des Gesundheitswesens – Verkehrsberuhigung im Ortszentrum – Attraktivierung des Ortszentrums usw. An den verschiedenen Beteiligungs- formen (Fokusgruppen, Befragungen, Interviews und Projektarbeiten in den Schulen usw.) waren rund 550 Personen beteiligt. Die Auswertung daraus wurde am 07.03.2017 in der Gemeinderatssitzung präsentiert. Der Gemeinderat hat den sofortigen Handlungsbedarf erkannt und man hat in div. Besprechungen unter Einbeziehung div. Fachleute ein Konzept für den Ortskern Kirchberg erarbeitet. Grundlegend steht für den Ge- meinderat im Vordergrund, dass mehr Parkraumangebot und eine Dorfplatzerweiterung unumgänglich sind. In diesem Zusammenhang bedankt sich die Gemeinde herzlichst bei den Verantwortlichen der Pfarre für die Zurverfügungstellung des Grundstückes (altes Kindergartenareal). In der Gemeinderatssitzung am 24.4.2017 wurde der Ankauf des Grundstückes einstimmig beschlossen. Dieses Grundstück soll Raum schaffen für dringend benötigte Parkplätze sowie Möglichkeiten der Begegnung bieten (Kindergartenspielplatz, Bauernmarkt, Sozialeinrichtungen u.v.a.m.) Planstudien wurden gemeinsam parteiübergreifend erarbeitet und der endgültige Plan wird in Kürze vorliegen. Zwischenzeitlich wurde bereits über die Finanzierung mit dem Land Steiermark verhandelt, welches dieses Projekt als besonders förderungswürdig ansieht, da das Land Steiermark im Zuge der Strukturreform in erster Linie auf die Ortskernstärkung und auf die regionale Versorgung Wert legt. Als Bürgermeister bedanke ich mich beim gesamten Gemeinderat für die konstruktive Zusammenarbeit in der gesamten Entscheidungsfindung für dieses wichtige nachhaltige Zu- kunftsprojekt.
Wie Sie vielleicht in vielen Ortsteilen bereits bemerkt haben, ist die Gemeinde bemüht entlang der Gemeindestraßen laufend für die ordnungsgemäße Entwässerung, Verrohrung und In - s tand haltung der Straßenrandbereiche zu sorgen. Zugewachsene Durchlässe, Verroh- run gen wurden wieder aufgemacht bzw. vielerorts auch aufgebohrt. Grä
ben wurden geputzt und die Gemeindearbeiter sind ständig bemüht unsere Straßen in gutem Zustand zu erhalten. Die Gemeinde erhofft sich da- durch weniger Schäden an den Gemeindestraßen (Abschwemmung der Bankette, Überschwemmungen usw.). Sollte in Ihrem Bereich auch eine solche Maßnahme entlang einer Gemeindestraße notwendig sein, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt Kirchberg. Ihr Bürgermeister: Florian Gölles
Die Homepage www.kirchberg-raab. gv.at wird in den nächsten Wochen überarbeitet, wir ersuchen alle Betriebe und Vereine Ihre Daten zu kontrollieren und gewünschte Datenänderungen an
zu mailen. MEIN ZUHAUSE 3
Aufgrund der guten Beziehungen mit den Vertretern des Landes Steiermark (Bedarfszuweisungsmittel – Zuständigkeit LH Hermann Schützenhöfer) kann zusätzlich zum heurigen Budget, das enorme Bauvorhaben beinhaltet, auch noch das Gemeindestraßenstück Tiefernitzbergweg – ca. 1,5 km saniert werden. Dieses Straßenstück ist in einem äußerst schlechten Zustand. Seitens des Landes ist mit einem Zuschuss von 40 % zu rechnen, der größtenteils im Jahr 2017 ausbezahlt wird, die Restzahlung erfolgt im Jahr 2018. Ein Gemeinderatsbeschluss für die Finanzierung der benötigtenEigenmittel wird in der nächsten Sitzung gefasst. Die Gesamtbaukosten betragen aufgrund von Berechnungen des Landes Steiermark € 225.000. Geh- u. Radweg Verbindung Ortszentrum Studenzen-Siegersdorf Da das Wasserleitungsnetz in diesem Bereich (ca. 1,3 km) sehr reparaturanfällig ist (5 Rohrbrüche innerhalb eines Jahres) hat es für die Gemeinde Kirchberg äußerste Priorität diesen Teilabschnitt umgehend zu sanieren. Gleichzeitig wird aus wirtschaftlichen Überlegungen und im Sinne der Verkehrssicherheit der bestehende Gehsteig zu einem Geh- und Radweg ausgebaut. Somit ist auch der Lückenschluss zwischen den Ortsteilen Studenzen und Siegersdorf endgültig hergestellt. Die Gesamtbaukosten für die Sanierung der Wasserleitung und Errichtung des Geh-u. Radweges betragen rund € 550.000. Vom Land Stmk. wurde eine Förderung (50 Prozent) für den Ausbau des Geh- u. Radweges zugesagt! Mit den Arbeiten wird im Juli 2017 begonnen. In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, dass aus ökonomischen Gründen der gesamte Gehsteig in einem Zug aufgefräst werden muss. Sanierung Tiefernitzbergweg (Anwesen Tischlerei Fellner bis Gemeindegrenze Kirchbach) Freie Wohnungen Zwei Zentrumswohnungen in Kirchberg Helle Dachgeschosswohnung (78 m²), 2 Zimmer, große Wohnküche, Bad, extra WC , Vorraum, Keller.
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Ferialpraktikant(in) In der Gemeinde gibt es im August einen Ferialjob im Freibad. Bewerbungen sind längstens bis 19. Juli 2017 schriftlich im Gemeindeamt abzugeben. Mindestalter: 16 Jahre
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Nach nur 8-monatiger Bauzeit er- öffnete der Kälte- und Klimaspezialist „AMT“ in Berndorf seine Pforten. Neben Kunden und Lieferanten war auch viel Wirtschafts- und Politprominenz vertreten. Ein fulminanter Eröffnungs- abend begeisterte die Gäste. Eine Jazz-Formation chillte angenehme Musik von der Terrasse des neuen Bürogebäudes, das ab sofort den Kälte- und Klimaspezialisten von AMT eine neue Heimat in Berndorf bei Kirchberg bietet. Zahlreiche Gäste haben sich schon durch die neuen Büroräumlichkeiten geschlängelt und genossen nun bei Fingerfood und Smalltalk den frühen Abend. Der Regen, der angesagt war, hatte sich verzogen und man konnte so bei angenehmen Temperaturen das eine oder andere Schmankerl zu sich nehmen. Ein smarter Eröffnungsreigen – dachte man zumindest anfangs. Doch als eine Stimme aus dem Hintergrund die Gäste aufforderte, sich vor das große Tor zur Werkshalle zu begeben, war man gespannt, was da noch kommen würde. Die Überraschung war groß, als sich eine grün-blaue (AMT-Farben) Halle, in weißem Bodennebel gehüllt und mit edlen Tischen und Stühlen ausgestattet, den Gästen offerierte. Auch das Programm war keineswegs langatmig. Eine Band, die aus Abfallprodukten beste Oldies von sich gab, zwei Kabarettisten, die das Thema Klimaschutz aufs Korn nahmen und nicht zuletzt ein sehr prominenter Moderator, der souverän durch den Abend führte: Wolfram Pirchner vom ORF. Das Brüderpaar Ing. Christian und Ing. David Kraxner ließen es sich nicht nehmen, nach einer sehr intensiven Bauphase mit höchster Bauqualität und ökologischer Bauweise auch die Eröffnung dementsprechend zu organisieren. Neben der ökologischen Bauweise war den beiden Geschäftsführern auch die Berücksichtigung regionaler Firmen als Professionisten wichtig. Am neuen Standort in Berndorf finden nun 45 Mit- arbeiter/innen ihren Arbeitsplatz, was natürlich auch für Bürgermeister Florian Gölles einen sehr positiven Aspekt in der Gemeindeentwicklung darstellt. „Als mich die Brüder Kraxner auf den Standort in Berndorf angesprochen haben, wurde von seiten der Gemeinde die volle Unterstützung geboten, damit diese innovative Firma diesen Standort als ihr neues Zuhause nennen kann.
WB-Dir. Mag. Kurt Egger, LAbg. Franz Fartek, Ing. David Kraxner, Mag. Wolfram Pirchner, Ing. Christian Kraxner, Bgm. Florian Gölles und WKO-GL Mag. Thomas Heuberger Mittwoch, 13.9.2017 „Plastikfreie Zone“ – Lesung und Diskussion Rüsthaus Studenzen, 19.30 Uhr Die Erkenntnisse, die wir in mittlerweile 6 Jahren Alltag mit dem plastikfreien Einkaufen gewonnen haben, haben eine weitreichende Veränderung unseres Konsumverhaltens bewirkt. Was jede(r) von uns zur Vermeidung der schädlichen Auswirkungen von Plastik für Gesundheit und Umwelt tun kann und wie positiv sich diese Bemühungen auf die eigene Lebensqualität auswirken, soll Thema dieser Diskussion sein. Letztlich geht es aber auch immer mehr um die gesellschaftspolitische Dimension des Themas und darum, was notwendig wäre um ein gutes, nachhaltiges und leistbares Leben für möglichst viele Menschen zu ermöglichen.
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Jetzt weht ein frischer Wind durch Kirchberg an der Raab Kirchberg/Raab, Studenzen, Siegersdorf, Mehlteuer, Eichkögl, Hof sowie Eichkögl warten mit einer neuen Landjugend auf. Am 19. Mai feierte im Gemeindehaus Kirchberg/Raab die jüngste Landjugend im Bezirk unter Anwesenheit der Bezirksleiterin Bianca Kerschhofer, des Bezirksobmanns Lukas Lang und zahlreicher Ehrengäste ihre Gründung. Mehrere Ortsteile schlossen sich hierfür zusammen. Zum Obmann wurde Christian Veit aus Tiefernitz und zur Leiterin Martina Klepeis aus Siegersdorf gewählt. Gemeinsam planen die motivierten Mitglieder der Landjugend Ortsgruppe Kirchberg a. d. Raab mit Jugendlichen aus der Großgemeinde nun ihre Zukunft. Martina Klepeis: „Unsere Eltern hatten früher untereinander einen starken Zusammenhalt und unter anderem gab es vor einigen Jahren auch in unserer Gemeinde eine Landjugend. In unserer Generation kennen wir Jugendlichen uns gegenseitig aber gar nicht mehr. Mit der Gründung der Landjugend wollen wir dieser Entwicklung entgegensteuern.“
Das Konzept findet Anklang. Immerhin zählt die Landjugend Kirchberg a. d. Raab mit rund 29 Mitgliedern zu einem wichtigen Teil der Landjugendbezirksorganistion. Weitere Mitglieder in der neuen Ortsgruppe werden herzlich willkommen geheißen. Infos unter 0664/ 17 02 514. Kindsein bei der Tagesmutter Tagesmütter betreuen Kinder in familiärer Atmosphäre, wobei der Tagesablauf flexibel und kindgerecht gestaltet wird. Bei ihnen kommt neben pädagogischer Kompetenz und individuel ler Betreuung der Spaß nicht zu kurz. Viele Tagesmütter bewohnen mit ihren Familien ein geräumiges Haus mit großem Garten, in dem die Kinder viele Spielmöglichkeiten haben. Manche haben eine Wohnung mit angrenzendem Spielplatz zur Verfügung. Sie unternehmen mit ihren Tageskindern kleine Wanderungen, in der Natur können die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben, ihrer Kreativität freien Lauf lassen oder die Ruhe genießen. Manche Tagesmütter werkeln mit den Kindern im Ge müse- garten, setzen, pflegen und gießen die Pflanzen, ernten für die Jause oder das Mittagessen. Und mit Naturmaterialien werden Geschenke im Jahreskreis gebastelt. Alle Tagesmütter haben kleine Paradiese für Kinder. Bei ihnen können sich Kinder richtig austoben, viel spielen, so einiges erleben und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Kinder fühlen sich dabei einfach wohl. Und ihre Tagesmütter haben für sich den schönsten Beruf gefunden. Ab Herbst gibt es wieder freie Plätze in Kirchberg an der Raab: Neumeister Waltraud, Posch Michaela, Resch Manuela, Platzer Reingard (ab 2018 frei) Ortsparteitag der ÖVP Kirchberg Am 19. Juni fand der Ortsparteitag der ÖVP Kirchberg a. d. R. im Gasthaus Zechner in Siegersdorf statt. Viele Mitglieder sind der Einladung gefolgt. GR Helmut Ofner wurde beeindruckend (73 von 74 abgegebenen Stimmen) zum neuen Ortsparteiobmann gewählt. Bgm. Florian Gölles wurde einstimmig zum Ehrenobmann gewählt – und auch der gesamte Vorstand erhielt einstimmigen Zuspruch. Abg. Franz Fartek bedankte sich bei Bgm. Florian Gölles für die zukunftsweisende Gemeindepolitik und konnte ihm als Zeichen der Wertschätzung das Goldene Ehrenzeichen der Steirischen Volkspartei überreichen. GR Helmut Ofner bedankte sich in seinem Schlusswort für das große Vertrauen – möchte das WIR in den Vordergrund seiner künftigen Parteiarbeit stellen und mit der Ortsgruppe in eine positive Zukunft aufbrechen. 6 KIRCHBERG AN DER RAAB
Die Betriebe des Ökorent-Wirtschafts- laden am Samstag dem 16. September
k o r e en t- W i r t s c h a af t s p a r k
S a m ms t a g 1 6 .0 9 9. 2 0 1 7
oder bei den teilnehmenden Betrieben im „Schaut‘s vorbei und seid‘s dabei!“ mi t
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9 00 U hr Be rn do r rf 1 69 , 83 24 K ir ch hbe
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Frühjahrsputz Leinenpflicht für Hunde in der Steiermark Viele Menschen fühlen sich durch frei laufende Hunde belästigt oder sogar bedroht. Landwirte können das Gras ihrer Wiesen zum Teil durch die starke Verunreinigung mit Hundekot nicht mehr als Futter nutzen und Jäger finden immer wieder von Hunden gerissenes Wild. Welches Tierleid sich da abspielt kann sich wohl jeder vorstellen. Eine Meldung an die Jagdberechtigten erfolgt nur selten. Oft endet es mit Beschimpfungen, wenn auf die in der Steiermark geltende Leinenpflicht hingewiesen wird. Leinenpflicht heißt: Der Hund muss an der Leine geführt werden, auch dann, wenn er sicher bei Fuß geht und auf Kommandos sofort reagiert. Die immer wieder gemachten Entschuldigungen „Mein Hund jagt eh nicht, er hört perfekt“ oder andere Ausreden gelten nicht! Ein Verstoß gegen die Leinen - pflicht stellt eine Ordnungs- widrigkeit dar, welche nach ei- ner Anzeige von der Bezirks ver- waltungsbehörde ge ahn det wird. Dass die Hundehaftpflicht ver-
sicherung alle Schäden abdeckt, ist ein weitläufiger Irrtum. Der Versicherungsschutz greift nur, wenn der Aufsichts- und Sorgfaltspflicht nachgekommen wird!
Dazu zählt auch eine Leinenpflicht! Trächtige Wildtiere im Frühjahr oder frisch geborene Kitze stellen eine leichte Beute dar. Daher der Appell an alle Hundehalter: „Halten Sie die Leinenpflicht bitte unbedingt ein!“. Die Jägerschaft Am diesjährigen Frühjahrsputz nahmen wieder alle Ortsteile teil. Die Teilnehmer sammelten den Müll vor allem entlang der Straßen und Wege der Gemeinde. Auch Schüler der Volksschule und der NMS Kirchberg sowie die Kindergartenkinder nahmen an dieser Aktion teil. Danke nochmals an alle Teilnehmer für ihren Einsatz für eine saubere Gemeinde. Bedanken möchten wir uns bei der Feuerwehr Oberdorf für die Verpflegung, bei der Firma Jogl für die spontane Spende von 100 Tomatenpflanzen an die fleißigen Sammler sowie an Karl Schranz für die Verdauungsschnapserl. 8 KIRCHBERG AN DER RAAB
Im AWV Feldbach wurden im Jahr 2016 23.574,68 Tonnen Abfälle gesammelt, dies bedeutet ein Pro Kopf Aufkommen von 373,53kg Müll. Restmüll und Papier werden in den meisten Gemeinden beim Haushalt gesammelt und es sind auch die größten Fraktionen. Die teuerste Fraktion ist der Restmüll, gleich danach folgt der Bioabfall. Durch die starke Verschmutzung der „Braunen Tonne“ (Bio) mit Plastiksackerln, und Kunststoffverpackungen erschwert das die Verwertung zu wertvollem Rohstoff (Kompost). Restmüll 90,54 kg/EW
Altpapier 73,69 kg/EW
Bioabfall 33,21 kg/EW
Ein Drittel aller Abfälle aus dem Verbandsgebiet des AWV Feldbach werden im ASZ gesammelt. Dies bedeutet, dass jeder Bürger im Jahr 116,04 kg Sperrmüll, Altholz und Problemstoffe in das ASZ in seiner Gemeinde bringt. 2017 starteten wir den Versuch alle ASZ für alle Bürger zu öffnen. Sie sollen sich willkommen fühlen und nicht ausgesperrt werden. Von den 16 Gemeinden des AWV Feldbach haben 11 den Beschluss gefasst ihr ASZ für alle Bürger zu öffnen. Abfälle, die über die ASZ gesammelt werden verursachen weniger Kosten, als wenn sie illegal abgelagert werden. Sperrmüll 36,18 kg/EW Altholz 26,59 kg/EW Eisenschrott 16,48 kg/EW Elektrogeräte 7,55 kg/EW Problemstoffe 5,19 kg/EW Trotz der großen Menge an Abfall, die beim Haushalt oder im ASZ der Gemeinden gesammelt wird, landet immer noch sehr viel Müll am Waldesrand oder in Straßengräben. Der Trend, das achtlose Wegwerfen von Müll in die Umwelt, wonach die Menge der Abfälle und damit Verunreinigung von öffentlichen Flächen unmittelbar nach dem Konsumieren im Steigen ist, ist weiterhin ungebrochen- trotz der großartigen Beteiligung der steirischen Bevölkerung. Vor allem Plastik, Dosen, Glasflaschen, Zigarettenschachteln – Zigaretten-kippen und Verpackung von Fast Food, teilweise auch noch mit Inhalt fallen immer wieder aus den Autos. Gedankenlo, ohne zu überlegen, einfach weg! Übers Wegräumen und über die Belastung der Umwelt oder wie lange diese Abfälle brauchen, bis sie sich in der Natur zersetzen - wird nicht nachgedacht. In den letzten 10 Jahren haben bis zu 4.000 freiwillige Helfer unsere Waldwege und Straßengräben von achtlosem Littering befreit. 21.000 kg Abfall wurden dabei gesammelt. Besondern aktiv waren die Volksschulen und die NMS sowie die Vereine.
Umwelt- und Abfallberaterin Nicole Zweifler
Eine Herausforderung für alle ASZ der Gemeinden ist der Umgang mit den Lithium Batterien/Akkus. Nähere Informationen finden sie auf der Homepage
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30 Jahre Firma Kubica Im Rahmen der Feierlichkeit, welche auch vom Vulkanland TV aufgezeichnet wurde,bekam Herr Bernhard Kubica die Urkunde für die 30-jährige unternehmerische Leistung von der Landesinnung durch Herrn Ing. Berger überreicht. Bei schönem Wetter folgten viele der Einladung zur Jubiläumsfeier am 6.Mai am Firmengelände in Berndorf. Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und viele mehr waren dabei. Für Interessierte standen Bernhard Kubica und sein Team als Berater zur Verfügung. Es wurden auch tolle Preise verlost. Der Hauptpreis, eine Brauchwasser-Wärmepumpe der Fa. KNV, ging an Frau Traute Schrimpf aus Maxendorfberg. Der zweite Preis, Twin Kollektoren für Wärme und Strom von der Fa. SEG, ging an Frau Veronika Pachler aus Kirchberg.
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