Mitteilungsblatt der Politischen Gemeinde Hohentannen Herausgeber
Download 375.08 Kb. Pdf ko'rish
|
- Bu sahifa navigatsiya:
- Wasserspiegelmessungen 2012
- Gemeindeammänner und Regie- rungsrat tagten in Hohentannen
- Hohentaler – Einlösefrist bis 31. Mai 2013
- Rentenauszahlungen 2012
- Sozialamt Hohentannen c/o Sozialamt Sulgen
- Essen für Senioren „für än 5-liber“
- Schwerpunkte der Standorte
- Bernhardsgrütter Liane
- Sommer Daniel
- Wick Beat
- Informationen und Bewerbung
Am 1. Januar 2013 wird auf Bundesebene das Vor- mundschaftsrecht durch das neue Erwachsenen- schutzrecht abgelöst. Neben inhaltlichen Änderungen wurden auch strukturelle Anpassungen festgelegt: Die Kantone schaffen für den Erwachsenenschutz eine fachlich kompetente und interdisziplinär zusam- mengesetzte Behörde mit richterlicher Unabhängig- keit. Diese neu geschaffene Kindes– und Erwachse- nenschutzbehörde (KESB) fällt nun anstelle der poli- tischen Gemeinde den Entscheid über allfällige Massnahmen. Im Kanton Thurgau wird pro Bezirk eine Kindes-
und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) eingesetzt.
Zentrale Elemente im neuen Erwachsenenschutz- recht bilden das Selbstbestimmungsrecht sowie die Einführung von Massnahmen nach Mass. Kernauf- gaben der KESB sind:
- Verfahrensleitung und Anordnung von Mass- nahmen - Aufsicht und Steuerung bei laufenden Massnah- men
- massgeschneiderte Massnahmen zum Wohle und Schutz hilfsbedürftiger Personen (Beistand- schaften) - Fürsorgerische Unterbringung im Kindesschutz - Beistandschaften zum Wohle und Schutz des Kindes Vormundschaft bei minderjährigen Per- sonen, die sich nicht unter der elterlichen Sorge befinden. - Regelung der elterlichen Sorge und Obhut - Regelung des Unterhalts und/oder persönlichen Verkehrs - Kindesvermögensfragen· - Adoptionen
Für den Bezirk Weinfelden ist zuständig: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Weinfelden Bahnhofstrasse 12 8570 Weinfelden Tel.: 058 345 73 40 Fax:
058 345 73 41 Email: info.kew@tg.ch
Unser Wasserwart, Herr Thomas Stark, macht alle zwei Wochen Wasserspiegelmessungen und meldet die Resultate einer Fachstelle.
Im Jahr 2012 lagen die Jahresniederschläge 16% über dem langjährigen Mittel. Die Monate Februar, März und Mai waren trocken bis sehr trocken, wäh- rend Januar, April, Juni und August bis Dezember überdurchschnittliche Niederschläge brachten.
Die Grundwasserspiegel in den 6 Sondierbohrungen nahmen seit Jahresbeginn generell leicht zu, sanken im Sommer wieder und stiegen gegen das Jahresen- de an. Sie zeigten im Jahresverlauf Schwankungen von max. 0.70m.
Der minimale Wasserspiegelstand der Vorjahre wur- de in keiner Bohrung unterschritten. Der maximale Wasserspiegelstand der Vorjahre wur- de in keiner der Messstellen erreicht. Die Jahresma- xima wurden im Juni, im November und im Dezem- ber gemessen.
Der mittlere Wasserspiegelstand über die gesamte Messdauer (seit 1993) blieb gegenüber dem Vorjahr relativ gleich (je nach Bohrloch Zunahme von 0 – 2cm).
Seite 7 Februar 2013 47. Ausgabe
Gemeindeammänner und Regie- rungsrat tagten in Hohentannen
Am 6. Februar 2013 haben sich im Restaurant Hir- schen in Hohentannen die Gemeindeammänner des Bezirks Weinfelden zur Tagung getroffen. Dabei wur- den diverse Themen besprochen und gemeinsam Lösungen erarbeitet.
Am Abend ist der gesamte Regierungsrat dazu ge- stossen und hat die Anliegen der Gemeindeammän- ner aufgenommen.
Gemeindeammänner des Bezirks Weinfelden mit allen Regierungsräten inkl. Staatsschreiber posieren vor der Hirscheschür im Schneetreiben.
Hohentaler – Einlösefrist bis 31. Mai 2013 Die verteilten Hohentaler können Sie bei jedem Ho- hentanner/Heldswiler Gewerbebetrieb noch bis spä- testens Ende Mai 2013 einlösen. Anschliessend ver- fällt ihr Wert.
Die Gewerbetreibenden müssen der Gemeindekanz- lei bis am 4. Juni 2013 den Frankenbetrag mittels Einzahlungsschein und Vorlage der Hohentaler ein- fordern.
Rentenauszahlungen 2012
Die Ausgleichskasse des Kantons Thurgau hat im Jahr 2012 für Personen mit Wohnsitz in unserer Ge- meinde unter anderem folgende Leistungen ausbe- zahlt:
AHV-Renten Fr. 1'109'144.— IV-Renten Fr. 126'753.— EL-Leistungen Fr. 95'738.—
Durch den Weggang unserer langjährigen Fürsorge- rin, Frau Heidi Kirchhoff, musste für die Führung des Sozialamtes eine neue Lösung gefunden werden.
Einerseits muss der fachliche Vollzug und gute Er- reichbarkeit gewährleistet sein, andererseits hat die Gemeinde Hohentannen glücklicherweise momentan keine Sozialfälle. Für ein Pensum von weniger als 5% ist es schwierig, eine Stelle zu besetzen. So wur- de mit der Gemeinde Sulgen vereinbart, dass ihr Fürsorger, Herr Jürg Bruggmann, auch das Fürsor- gewesen der Politischen Gemeinde Hohentannen betreut. Herr Bruggmann bleibt einzig bei der Ge- meinde Sulgen angestellt und würde die Gemeinde Hohentannen resp. deren Hilfsbedürftigen von Sul- gen aus betreuen.
Hilfsbedürftige Einwohner der Gemeinde Hohentan- nen melden sich bei Gemeindeschreiber Michael Schönholzer (Tel. 071 422 54 80). Dieser stellt gege- benenfalls den Kontakt zum Sozialamt her.
Der Gemeinderat freut sich über diese Lösung und dankt der Gemeinde Sulgen und im Besonderen Herrn Jürg Bruggmann, für die Unterstützung.
Essen für Senioren „für än 5-liber“
Das nächste 5-liber-Essen findet am Montag, 15. April 2013, im Restaurant Hirschen in Hohen- tannen statt.
Wir freuen uns darauf und hoffen auf zahlreiches Erscheinen zum gemütlichen Beisammensein!
5.75 kWp Photovoltaikanlage auf Hirscheschür
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Gemein- deverwaltung hat im Jahr 2012 eine Leistung von 5’307 kWh erbracht. Im Jahr 2011 konnte mit der Sonne 5'776 kWh Leistung generiert werden.
Seite 8 Februar 2013 47. Ausgabe
Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat von August bis Dezember 2012 15 Baubewilligungen erteilt: Mohammed Hazem: Betriebsverlängerung, Erweiterung Autoverwertung Steinlin Marco: Gebäudesanierung Liptai Atilla und Claudia: Terrassendach Bürgergemeinde Hohentannen: Anbau Ab- kalbeboxen Steinlin Marco: Abbruch/Wiederaufbau Scheune Dopplé Ivan und Papadopoulou Kiki: Einbau Zimmer, Bad und Garage in bestehende Scheune
Meier Marlise: Thermische Solaranlage Georg und Elise Schmidhauser Stiftung: Pa- rabolspiegel für Internet Hitz Edwin und Astrid: Vogelhaus (Verlänge- rung) Beck Peter: Projektänderung und Neubau Schwimmbad Schenk AG Heldswil: Geländeverbesserung 12'000m 3
Müller Lang Adelheid: Einbau Fenster und Pferdeboxen in best. Stall Rechsteiner Walter: Fassadenänderung (Einbau zwei Tore) Clénin Marco und Podaril Rebecca: Stütz- mauer (bereits erstellt) Hertach + Partner: Projektänderung zu BB 2012-16
Rechnungsgemeindeversammlung am 27. Mai 2013
Bitte notieren Sie sich das Datum für die nächste Gemeindeversammlung am Montag, 27. Mai 2013, 20 Uhr, in der Hirscheschür.
Blätter aus dem Thurgauer Wald
Im Januar hat das kantonale Forstamt wieder eine neue Ausgabe der Broschüre „Blätter aus dem Thur- gauer Wald“ herausgegeben. Interessierte können die aktuellste Ausgabe unter www.forstamt.tg.ch herunterladen.
Entsorgung Von Gemeinderat Manfred Negraszus
Die Grüntoursammlungen werden im Jahr 2013 an folgenden Dienstagen durchgeführt:
19.03.2013 30.07.2013 02.04.2013 20.08.2013 16.04.2013 03.09.2013 30.04.2013 17.09.2013 14.05.2013 01.10.2013 04.06.2013 15.10.2013 18.06.2013 05.11.2013 09.07.2013 19.11.2013
Kleider- und Schuhsammlung 25. März 2013
29. Mai 2013 Altmetallsammlung Hohentannen 18. / 19. April 2013 Altmetallsammlung Heldswil 24. / 25. April 2013
Detaillierte Informationen zu den diversen Entsor- gungsterminen in der Gemeinde erhalten Sie in ei- nem späteren Flugblatt.
Von Ursula Brüschweiler, KIPLAKO-Präsidentin
Im vergangenen Halbjahr hat sich die Kiesabbaupla- nungskommission an drei Sitzungen getroffen. Die Zusammensetzung der Gruppe hat sich insofern verändert, als die Firma KIBAG durch Herrn Markus Schmid vertreten ist und Herr Schmutz nur bei Bedarf zugezogen wird. Aufgrund der von den Fachplanern erarbeiteten Pla- nungsgrundlagen und der Resultate der bodenkund- lichen Bestandsaufnahmen vom November 2012 konnten Ende Jahr provisorische Pläne für den Ab- bau sowie für die Wiedergestaltung und Rekultivie- rung erstellt werden. Da aus dem Kiesabbau I bis zum heutigen Zeitpunkt noch einige Rekultivie- rungsmassnahmen umgesetzt werden müssen, wur- de ein Gesamtkonzept über beide Kiesabbauplanun- gen erarbeitet. Es geht darum, einerseits die durch den Kiesabbau gefällten Obstbäume zu ersetzen und andererseits für den notwendigen ökologischen Aus- gleich realisierbare und sinnvolle Massnahmen zu definieren. Die Vorschläge wurden im Januar den betroffenen Grundbesitzern von Abbauflächen zur Kenntnis gebracht und erläutert. Ebenfalls müssen Verhandlungen über die Verfügbarkeit der im Richt- plan vorgesehenen Parzellen geführt werden. Sobald die Pläne bereinigt sind, wird der Entwurf in die Vernehmlassung/Vorprüfung gegeben und der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir werden Sie zu gegebe- ner Zeit informieren. Ein Teil des Areals der Firma Meyer ist im Bundesar- chiv als Amphibienlaichgebiet verbindlich eingetra- gen. Die Gestaltung wurde bereits in der ersten Pla- nung definiert und müsste längst umgesetzt sein. Das Gebiet gilt als ökologische Ausgleichsfläche und muss bis 2015 in dem Betrieb angepasster Ausfüh- rung realisiert sein. Seite 9 Februar 2013 47. Ausgabe
SCHULGEMEINDEN
Tagung öffnete Horizonte Von Felix Züst, Präsident Am Freitag, 2. November 2012, fand im Sekundar- schulzentrum Bruggfeld in Sitterdorf eine Tagung der pädagogischen Mitarbeitenden der Volksschulge- meinde Bischofszell statt. An diesem Grossanlass zum Thema „Unsere Kernbereiche - unsere Schwer- punkte“ wurde gegenseitig Einblick in den Alltag an den verschiedenen Schulstandorten gewährt. An- schliessend stand die Entwicklung der Volksschul- gemeinde Bischofszell im Mittelpunkt. Am Morgen um acht Uhr konnte der Präsident der Volksschulgemeinde über 150 pädagogische Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter im Sekundarschulzentrum Bruggfeld begrüssen. In kurzen Worten eröffnete er die zweite Tagung der pädagogischen Mitarbeiten- den seit 2010.
In einer ersten Runde trugen die Teilnehmenden die Stärken und Entwicklungsschwerpunkte ihrer Stand- orte zusammen. Anschliessend wurden diese Ergeb- nisse mit viel Eifer standort- und stufenübergreifend ausgetauscht. Projekte wie LIFT, Purzelbaum oder das Portofolio basierte Lernen wurden erklärt. Es wurde ersichtlich, wie unterschiedlich die pädagogi- schen Mitarbeitenden ihre Alltagsarbeit in den ver- schiedenen Schulen gestalten. Eine Lehrperson formulierte es prägnant: „Es ist inte- ressant zu erfahren, wie in anderen Schulen unter- richtet wird und welche Schwerpunkte gesetzt wer- den. Der Austausch hat mir Anregungen für meine Arbeit gegeben“.
„Unsere Kernbereiche – unsere Schwerpunkte“, das Leitbild der VSG Bischofszell war die Grundlage für die weitere Arbeit. In verschiedenen Gruppen kristal- lisierten die Lehrpersonen, Schulleiterinnen, Schullei- ter und Behördenmitglieder Schwerpunkte zur weite- ren Entwicklung in der Volksschulgemeinde heraus. Die Tagungsteilnehmenden sind sich einig. In Zu- kunft soll das soziale Lernen gestärkt sowie die Leis- tungsfähigkeit und Kreativität in den Schulen geför- dert werden. Dieses Ziel soll unter anderem mit Hos- pitationen an verschiedenen Standorten und Stufen erreicht werden. Die pädagogischen Mitarbeitenden möchten Ressourcen nutzen und voneinander profi- tieren. Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher zum Erfolg einer Schule beiträgt, ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Gedanken kreisten vom Elternrat über Eltern als Experten bis zu Elternworkshops. Die Schule wird dazu Ideen entwickeln! Das Thema der Individualisierung wird uns weiter beschäftigen. Die Klassengrösse sowie die Begleitung der Klasse durch Mitarbeitende aus dem Förderbereich wurden dabei angesprochen. Kreative Inputs zur Umsetzung aus der Lehrerschaft werden in die Überlegungen einfliessen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich am Ende der Tagung zum Inhalt und der Organisati- on äussern. Die Tagung „VSG-Horizonte“ hallt bei der grossen Mehrheit positiv nach. Sie gab Raum für Kontakte, zum intensiven Austausch und zur Diskus- sion.
Der Präsident schloss die Tagung mit dem Satz „hin- ter jedem Horizont stecken neue Chancen“ (Verfas- ser unbekannt). Es ist gelungen, den Horizont über den Standort und die Stufe hinaus zu öffnen, neue Ideen aufzunehmen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Diese Chance gilt es nun zu nutzen und die Inputs in den nächsten Jahren umzu- setzen. Die persönliche Motivation der Lehrpersonen, neue Ideen aufzunehmen und umzusetzen war an diesem Tag spürbar. Die Behörde der Volksschulge- meinde ist nun gefordert, die Inputs in die strategi- schen Überlegungen einfliessen zu lassen. Die Ta- gung hat aufgezeigt, dass auch in einer grossen Volksschulgemeinde gemeinsame Anlässe möglich sind, welche sich gewinnbringend auf den Alltag auswirken können.
Wahlvorschläge für die Erneuerungswahl der Behörde der Volksschulge- meinde Bischofszell vom 3. März 2013 Die Interpartei Bischofszell empfiehlt die folgenden Kandidatinnen und Kandida- ten zur Wahl/Wiederwahl in die Volksschulbehörde Bischofszell:
Kandidat Züst Felix, Hauptwil (SP)
bisher b) Übrige Mitglieder der Schulbehörde (10 Sitze) gilt bei Wahl als Sitz der ehemaligen Primarschulgemeinde: Kandidaten/innen Bernhardsgrütter Liane, Zihlschlacht (FDP) bisher Frey Susanne, Gottshaus (CVP) bisher Limoncelli Daniela, Bischofszell (FDP) bisher Scheiwiler-Noser Susanne, Bischofszell (ohne Partei) bisher Sommer Daniel, Hohentannen (SVP) bisher Steinemann Brigitte, Halden-Kenzenau (ohne Partei) bisher von Büren Jacqueline, Blidegg (ohne Partei) bisher Vontobel Daniel, Hauptwil (ohne Partei) bisher Wick Beat, Sitterdorf (ohne Partei) bisher Predicatori Marco, Bischofszell (CVP) neu Die Wahlempfehlung ist verbunden mit dem Dank für die Bereitschaft, sich für die verantwortungsvolle Aufgabe zur Verfügung zu stellen. Interpartei Bischofszell und Umgebung Seite 10 Februar 2013 47. Ausgabe
Für unsere Primarschule in Hauptwil suchen wir auf den 1. August 2013 oder nach Vereinbarung ei- nen/eine Hauswart/Hauswartin (100%) oder ein Hauswartpaar (120%)
Die Schule Hauptwil ist eine ländliche Schule, welche der Volksschulgemeinde Bischofszell angegliedert ist. Die grosszügige Schulanlage umfasst: - ein Schulhaus mit Schul- und Gruppenräumen für Kindergarten, Unter- und Mittelstufe - eine Mehrzweckhalle mit Bühne und Küche - Aussensportanlage mit Kinderspielplatz
- Reinigung und Unterhalt der Innenanlage - Unterhalt und Kontrolle der technischen Anlagen - Pflege der Aussenanlage - Betreuung von Anlässen - Ansprechperson für Vereine - Zusammenarbeit mit Raumpflegerin
- Handwerkliche Grundausbildung - Eidg. Fachausweis für Hauswarte oder gewillt, die- sen zu erlangen - Freundlicher Umgang mit Kindern, Lehrpersonen und Mitgliedern der Vereine
- Selbständiges Arbeiten und Freude an der Zusam- menarbeit in einem Schulteam - Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten und Wochenendeinsätze - Belastbarkeit
- Zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemäss Fachverband Thurgauer Hauswarte - Angenehmes Arbeitsklima - Unterstützung durch den Leiter Hauswartwesen - Zusammenarbeit im Hauswartteam der Volksschul- gemeinde Bischofszell - Berufliche Weiterbildung
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!
Für Fragen und weitere Auskünfte stehen Ihnen der Leiter Hauswartwesen, Herr Roger Rohner 079 402 21 18, roger.rohner@schule-bischofszell.ch oder die Schulleiterin, Frau Brigitte Fäh, 071 422 26 77, brigit- te.faeh@schule-bischofszell.ch gerne zur Verfügung.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis am 15. März 2013 an: Volksschulgemeinde Bischofszell, Roger Rohner, Leiter Hauswartwesen, Kirchstrasse, 8588
Zihlschlacht.
Volksschulgemeinde Bischofszell Die Volksschulgemeinde Bischofszell bietet Ihnen ab August 2013 eine Lehrstelle an als:
EFZ (Hausdienst)
-Pflege von Anlagen und Grünflächen -technischer Unterhalt -Reinigung und Abfallbewirtschaftung -Arbeitssicherheit und Betriebsorganisation -Wartung von Maschinen und Geräten
-abgeschlossene Volksschule -handwerkliches Geschick -gute körperliche Verfassung -gute Umgangsformen -Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit
-Selbständigkeit -Einsatzbereitschaft in Berufsschule und Betrieb
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung bis am 28.02.2013 an:
VSG Bischofszell Leiter Hauswartwesen Herr Roger Rohner Kirchstrasse 8588 Zihlschlacht
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Roger Roh- ner, Leiter Hauswartwesen, Tel. 079 402 21 18, ger- ne zur Verfügung.
Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Volkschulgemeinde Bischofszell
|
ma'muriyatiga murojaat qiling