Nemis adabiyoti tarixi


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Karimov SH Nemis adabiyoti tarixi darslik 2009

die Handlung spielt

Mailied“ Goethe

Mein Herz“ Heine

wann?

im Mai

im Mai

wo?







wie?







warum?







Belegen Sie bitte Ihre Behauptungen mit Beispielen aus den Texten.


6. Schreiben Sie das Gedicht in eine Erzählung um.




das Fräulein
stand am Meere

Das Gedicht „Das Fräulein stand am Meere“ ist ironisch gefärbt. Eine Äußerung, die das Gegenteil von dem meint, was sie wörtlich sagt, nennt man ironisch. Ironie ist ein Mittel der Kritik.


1. Beachten Sie folgende Wörter.


seufzen, -te, -t – nafas olmoq va chiqarmoq, ho’rsinmoq


rühren, -te, -t – tegmoq, qo’l urmoq

2. Lesen Sie das Gedicht vor.


* * *


Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! sein Sie munter,


Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.

3. Denken Sie über folgende Fragen nach.

1) wodurch wirkt Heines Gedicht ironisch?


2) Wie verhält sich die handelnde Person im Gedicht?

4. Sagen Sie bitte Ihre Meinung über das Gedicht.


Im düstern Auge keine Träne,


Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten


In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,


Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpresst
Und uns wie Hunde erschießen lässt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,


Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt –
Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,


Wir weben emsig Tag und Nacht –
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch,
Wir weben, wir weben!



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