Neu in der Stadt
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Stadtgemeinde Deutschlandsberg das Judsche Haus und einen kleineren angrenzenden Grund, wobei man das Haus in ein repräsentatives Rathaus umgestalten wollte. Für die Bebauung der dazu- gehörigen Gründe wurde ein Bebau- ungsplan entworfen, der eine größere Anzahl von Einfamilienwohnhäusern und Schrebergärten vorsah. 1924 begann der Umbau des Rathauses nach Plänen des Landesdenkmalamtes. Zugleich wurde dem Rathaus ein Turm aufgesetzt. Das Kupferblech dazu stammt aus alten Militärbeständen des Ersten Weltkrieges. Am 25. Juni 1925 wurde das neue Rat- haus eröffnet . Dr. Gerhard Fischer Fotos:
Fotoarchiv Martin Deix, aus dem Buch “Deutschlandsberg in alten Ansichten” Band 1 und Dr. Gerhard Fischer
... schreibt Geschichte HIRSCHENAPOTHEKE IHRE APOTHEKE DIREKT AM HAUPTPLATZ Mag. pharm. ECKHARD BRAND KG 8530 Deutschlandsberg – Hauptplatz 6 Telefon 03462/2363 – Fax 03462/2363-63 Hinweis Freiwillige Feuerwehr Dlbg.: 1 10 0 G GE EM ME EI IN ND DE E- -I IN NF FO O Jugend gefragt Die Gemein- de fördert Grünflächen Mittels eines hiefür aufgelegten Formulares unter Beibringung des Flächennutzungsplanes kann der grundbücherliche Eigentümer die Grünlandflächenförderung für das Jahr 2007 beantragen. WO: Finanzabteilung des Stadtamtes Deutschlandsberg, 1. Stock, Zi.Nr.10 KONTAKT: Maria Amon, Tel.: 03462/2011-224 E-Mail: maria.amon@deutschlandsberg.at Einen der wichtigsten Teilbereiche der Organisation der Feuer- wehr bildet mit Sicherheit die Jugendarbeit, stellen doch die Jugendlichen die Feuerwehrmänner und -frauen von morgen dar. Gute Jugendarbeit ist entscheidend für ein beständiges Nachrücken junger Feuerwehrmänner und -frauen. Aufgrund der hervorragenden Arbeit unseres Jugendbeauftragten BM Josef Karl Lorenz konnte ein historischer Höchststand von 20 Jugendlichen erreicht werden. Seit Jänner 2007 sind erstmalig drei Jungfeuerwehrfrauen unter den Mitgliedern.
Der Beitritt ist mit Beginn des Jahres möglich, in dem man das 12. Lebens- jahr erreicht. Während der Jugendzeit werden sämtliche Gerätschaften geübt, um sich auf den Ernstfall als aktiver Feuerwehrmann ab dem 16. Lebens- jahr vorzubereiten. Zusätzlich werden Feuerwehrleistungsabzeichen in Durchführung als Gruppenarbeit ange- boten.
BAUERNHAUS • Reinisch Erna, Warnblickweg 14 • Brun Maria, Glashüttenstr. 172
Mittereggerstraße 86 BUSCHENSCHANK • Leitinger Emma, Oberer Steinwandweg 8 • Deutsch-Maier Monika, Wildbachberg 16 EINFAMILIENHAUS • Steinbauer Maria und Alois, Erlenweg 84 • Lenz Anna und Karl, Schlossweg 39 • Stelzl Maria, Oberlaufenegger Str. 57 GASTSTÄTTE • Klapsch Theresia, Unterer Steinwandweg 2 GEWERBEBETRIEBE • Wagner Christa, Mc. Donald`s • Tankstelle Fuchs, Radlpaßstraße HÄUSER MIT BALKON UND FENSTERSCHMUCK • Malli Hildegard, Untere Schmiedg. 3 • Wabnik Manuela, Khienburgweg 8/1/5 WOHNBLOCKS, SIEDLUNGEN UND WOHNSTRASSEN • Pastollnigg Luise, Karl Hubmann-Str. 1/3/13 • Fischl Maria, Karl Hubmann-Str. 6 • Klemm Barbara, Solostraße 12 G GE
ME EI IN ND DE E- -I IN NF FO O 1
11 1 Blumenschmuckwettbewerb: Klapsch Theresia Reinisch Erna Steinbauer Maria u. Alois Die Stadtbewertung Deutschlandsberg 2006 erfolgte durch unsere Gärtner. Mehr als 60 TeilnehmerInnen haben wieder einen besonderen Beitrag an der schö- nen Gestaltung unserer Stadt geleistet. Die Prämierung erfolgte im Gasthof Kollar. Blumen verschönern unsere Stadt
Sie haben noch die Möglichkeit sich bis spätestens 31. Mai 2007 für den Blumenschmuckwettbewerb 2007 zu bewerben. KONTAKT: Angelika Krug, Tel.: 03462/2011-270 E-Mail: angelika.krug@deutsch- landsberg.at Ein Danke gilt den Gärtnern und ganz besonders allen Teilnehmer- Innen für die mühevolle Arbeit. Die Gewinner des Blumenschmuckwettbewerbe 2006 sind: Pint r B l u m e n 8530 Deutschlandsberg Tel. 0 34 62 / 29 07
1 12 2 U UM MW WE EL LT T Das Verschwinden von Millionen von Bienen gibt Wissenschaftlern seit Monaten Rätsel auf. Die Ursache dafür wurde bereits bei Milben, Pestiziden, gentechnisch veränderten Saaten und gar der Erderwärmung gesucht. Eine neue Theorie könnte nun die Ant- wort liefern: Die Strahlung von Mobil- telefonen soll am plötzlichen Ver- schwinden der Bienen in den USA und Europa schuld sein, berichtet die briti- sche Tageszeitung „The Independent” in der Sonntag-Ausgabe. B Bi
en ne en n v ve er ri ir rr re en n s si ic ch h Das hoch entwickelte Navigationssy- stem der Bienen soll laut den Wissen- schaftlern durch die Strahlung von Mobiltelefonen massiv gestört werden. Die Bienen würden dadurch den Weg zu ihrem Schwarm nicht mehr finden, so der „Independent”. V Ve
rl la as ss se en ne e S
St tö öc ck ke e Die verschwundenen Bienen werden nicht mehr gefunden - Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie alleine, weit von ihrem Stock entfernt, sterben. Im Bienenstock bleiben nur die Köni- gin und die Eier zurück. Auffallend ist, dass sich auch andere Bienen von den Stöcken fernhalten würden - normaler- weise werden verlassene Bienenstöcke geplündert. F Fl
uc ch ht t v vo or r H Ha an nd dy ys s Forscher der Universität Koblenz-Lan- dau stellten fest, dass sich Bienen wei- gern, zu ihrem Stock zurückzukehren, wenn Mobiltelefone in dessen Nähe platziert werden. Bereits seit langem gilt es außerdem als nachgewiesen, dass Bienen ihr Ver- halten in der Nähe von Starkstromlei- tungen verändern. B Be
re ei it ts s d dr ra as st ti is sc ch he e V Ve er rl lu us st te e Das mysteriöse Bienensterben war zum ersten Mal im vergangenen Herbst in den USA aufgetreten. Im März war bereits die Hälfte aller US-Bundesstaa- ten betroffen. Seit einiger Zeit ist das Phänomen auch in Europa zu beobach- ten. I
mk ke er r w wa ar rn ne en n v vo or r B Bi ie en ne en ns st te er rb be en n In Deutschland etwa registrierten die Imkerverbände im vergangenen Winter bei mehr als 7.000 Bienenvölkern einen Verlust von rund 13 Prozent - doppelt so viel wie im Jahr zuvor. “Die Bienenstöcke sind leer”, sagte der Präsident des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes, Manfred Hede- rer, im Deutschlandradio Kultur. Bereits seit 2004 laufen in Deutschland Untersuchungen zum Bienensterben, das „Bienen-Monitoring”. V Ve
rs so or rg gu un ng gs se en ng gp pä äs ss se e d dr ro oh he en n Auf Grund der Bedeutung der Honig- biene bei der Bestäubung zahlreicher Nutzpflanzenarten könnte eine weitere Ausbreitung und ein Andauern des Bie- nensterbens zu Engpässen und Ausfäl- len in der Versorgung mit verschiede- nen Lebensmitteln führen, warnen Experten. Quelle: http://news.orf.at Tierschutz Töten Handys Bienen? Steirische Imker und auch Obstbauern haben derzeit Angst um ihre Bienen: Anlass ist ein rätselhaftes Bienensterben vor allem in den USA, das nun auch auf die Steiermark übergegrif- fen haben soll - sagen zumindest einzelne Imker. Frauental – Deutschlandsberg – Schwanberg Innenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett - Vollwärmeschutz - Fassadengestaltung
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Kind und Garten im Juni Jetzt im Juni bieten sich Spaziergänge im Wald und über die Felder an, da sich um diese Zeit zahlreiche Naturbeobachtungen machen lassen. Kleine Forscher unterwegs Das Getreide fängt an zu reifen und an den Ackerrändern blühen, sofern nicht übermäßig Pestizide eingesetzt wurden, die sogenannten Ackerwildkräuter, wie z.B. Klatschmohn, Kornblume, Kamille oder Kornrade. Sind größere Bestände vorhanden, dürfen die Kinder ruhig einen kleinen Strauß pflücken. Besser ist jedoch, sich die Standorte der Blumen zu merken, um dann später Samen sammeln zu können.
schwarze Holunder, gemeiner Schnee- ball, Heckenrose, Geißblatt und Weiß- dorn. An den blühenden Sträuchern kann man mit den Kindern zahlreiche Insekten beobachten. Besonders auffäl- lig sind die Käfer, wie z.B. Rosen-, Bockkäfer und Haselnussbohrer, ein extrem langrüsseliger Rüsselkäfer, den man jetzt auf Weißdornblüten sehen kann. Dort legen auch Baumweißlinge ihre Eier bevorzugt ab. Die Raupen des kleinen Fuchses und des Admirals verpuppen sich im Juni an den Stängeln von Brennnesseln bzw. an der Unterseite der Brennnesselblätter. An Obstbäumen und Eichen kann man nach den braunen Raupen des Großen Frostspanners sowie den hellgrünen Raupen des Kleinen Frostspanners Aus- schau halten.
vielleicht einen Ameisenhaufen der Roten oder der Kleinen Waldameise (Lupe mitnehmen!). Haben wir tatsäch- lich einen solchen Haufen gefunden, und haben wir auch noch ein totes Kleintier gefunden (Vogel, Maus...), können wir ein kleines Experiment machen, indem wir das Tier einfach auf den Ameisenhaufen legen. Nach weni- gen Tagen haben die Ameisen den Kada- ver bis aufs Skelett abgebaut, welches wir dann mit den Kindern zusammen studieren können. Am Teich bilden Libellen ihre Paarungsräder, ev. befinden sich auch Kaulquappen im Teich, die alle Kinder gerne beobachten. Häufig sind jetzt scheinbar ver- lassene Jung- vögel auf der Wiese oder in Sträuchern zu sehen.
In den allermeisten Fällen werden diese Vögel aber noch von den Eltern ver- sorgt, deshalb gilt für die Kinder: Nicht anfassen und aus angemessener Entfernung beobachten! Entdecken wir einen oder mehrere Maulwurfshügel und ist die Witterung sehr trocken, können wir folgendes Experiment machen: Wir legen einige Regenwürmer auf oder an den Maulwurfshügel und beobachten aus mind. 10 m Entfernung mit dem Fernglas, was passiert. Mit seinem aus- gezeichnetem Gehörsinn ortet der Maulwurf die sich bewegenden Regen- würmer und wenn wir etwas Glück haben, kommt er an die Oberfläche, um diese saftigen Happen zu verspeisen. 1 14
U UM MW WE EL LT T U UM MW WE EL LT T 1 15 5 Samstag, 16. Juni 2007, 10.00 - 18.00 Uhr, im Garten der MOSAIK-WERKSTÄTTE, Mühlstraße 17 Klienten und Betreuer der MOSAIK- WERKSTÄTTE laden zur Gartenaus- stellung der besonderen Art ein. Im wunderschönen Ambiente von Haus und Garten wird es viel zu entdecken und zu bewundern geben. Überzeugen Sie sich von der Kreati- vität und vom handwerklichen Geschick unserer Klienten – lassen Sie sich überraschen, was Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung zu leisten im Stande sind und genießen Sie mit uns zusammen einen stim- mungsvollen Nachmittag, der künstle- risch, kulinarisch und menschlich eini- ges zu bieten hat. Ab 18.00 Uhr gibt es einen gemütli- chen Ausklang unserer Ausstellung.
Die außergewöhnlichen kreativen Gar- tenanlagen, die besonderen Blüten, die wohltuenden Düfte, die schönen Acces- soires, faszinierende Floristik und die hochwertigen (Garten)Möbel machen Gartenträume zur optimalen Adresse für das Gartenglück. G Ga
rt te en nr rä äu um me e- - F Fa ar rb bt tr rä äu um me e Unter dem diesjährigen Hauptmotto „Farbe im Garten“ werden die Besucher viele farbenfrohe „Garten- (t)räume“ genießen können. Sie wer- den entdecken, dass jede Farbe ihre eigene Wirkung hat. F Fe
st tl li ic ch he es s A
Am mb bi ie en nt te e Gartenträume ist aber auch ein Fest für Ihre Sinne. Die Farben und Präsentationen sind ein Fest für Ihr Auge. Ihre Nase wird die Düfte der Pflanzen und Blumen bestimmt genießen. Und vergessen wir nicht die feinen Köstlichkeiten und farbenfro- hen Frühlingshäppchen der Gastrono- mie, die bestimmt Lust auf mehr wecken.
ÖFFNUNGSZEITEN täglich von 10.00 - 19.00 Uhr EINTRITT: Erwachsene EUR 7,– / Senioren EUR 6,–/ Kinder bis 4 Jahre gratis, bis 12 Jahre EUR 1,– KONTAKT: Tel.: 0031/541-669596 Nienke.Bruggeman@methoeve.nl.
-Shop Vielleicht auch im Kino… K a u f h a u s P R A S S L am Hauptplatz Deutschlandsberg Heuschnupfen tritt heuer schon sehr früh auf. Woran liegt das? Die Pollen von Hasel und Erle sind durch den sehr milden Winter um einige Wochen früher aufgetreten. Die Birken- pollen sind gerade abgeklungen, unter denen ja viele Patienten besonders lei- den. Leider müssen heuer auch die Grä- serallergiker damit rechnen, dass die Gräser viel früher zu blühen beginnen. Unter www.pollenwarndienst.at kann die aktuelle Belastung täglich erfragt wer- den, da diese ja stark wetterabhängig ist. Wie kann ich Beschwerden ohne Ein- nahme von Medikamenten lindern? An stark belasteten Tagen sollten Türen und Fenster geschlossen blei- ben, der Aufenthalt im Freien sollte so kurz wie möglich sein. Frisch gewa- schene Wäsche sollte auf keinen Fall im Freien getrocknet werden, außer- dem ist es ratsam das Gesicht mehr- mals täglich mit Wasser abzuspülen bzw. auf jeden Fall die Haare vor dem Zubettgehen zu waschen. Wenn der Schnupfen nun besonders schlimm ist und meine Augen jucken und gerötet sind, was kann ich tun? Kurzfristig können rezeptfreie Antihis- taminika eingenommen werden. Solche Präparate mit dem Wirkstoff Lora-tidin wirken der Histaminaus- schüttung im Körper entgegen. So wer- den allergische Rhinitis (Schnupfen) mit den Begleiterscheinungen verstärk- ter Niesreiz oder Nasenlaufen sowie Jucken und Brennen der Augen behan- delt. Die Einnahme sollte abends erfol- gen, da Medikamente dieser Substanz- klasse Müdigkeit hervorrufen können. Bei anhaltenden Beschwerden sollte unbedingt der Arzt aufgesucht werden, da noch eine Reihe von rezeptpflichtigen Tabletten, Nasensprays oder Augentrop- fen zur Behandlung eines Heuschnup- fens zur Verfügung stehen. Heuschnup- fen muss behandelt werden, da oft bei einer nicht behandelten Allergie allergi- sches Asthma als Folge auftreten kann. Eine Bekannte bekommt eine Desensiblisierungstherapie vom Arzt verordnet. Was ist das? Die Desensiblisierung wirkt ähnlich wie eine Impfung gegen Infektionskrank- heiten. Täglich nimmt der Patient klei- ne Dosen des Allergens (z.B. Birkenpol- len oder Gräserpollen) in Form von Tropfen zu sich, dies führt zu einer Veränderung der Immunantwort im Körper, d. h. das Immunsystem reagiert nicht mehr auf den Allergieauslöser. In Österreich neu auf dem Markt ist Grazax. Diese Tablette wirkt gegen Gräserpollenallergie auf der Basis einer Desensiblisierung, wobei diese nur unter die Zunge gelegt werden muss, wo sie sich rasch auflöst. Kann ich den Heuschnupfen auch homöopathisch behandeln? Natürlich. Es gibt verschiedene homöopathische Tropfen und Tablet- ten zum Einnehmen. Weiters können Sie einen homöopathischen Schnup- fenspray bzw. antiallergische Augen- tropfen verwenden, um die rinnende Nase und die juckenden, brennenden Augen zu behandeln. Sehr empfehlenswert ist auch die Ein- nahme eines sogenannten Allergie- cocktails, dies sind die Schüssler Salze Nr. 3/4/8/10. Download 0.53 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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