Statistisches Jahrbuch Berlin 2013. (Pdf; 500 kB) Abgerufen am 30. Juni 2020


Siehe auch: Österreich in den Vereinten Nationen


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Siehe auch: Österreich in den Vereinten Nationen
Den Konflikt mit Italien wegen des mehrheitlich deutschsprachigen Südtirol, das bis 1918 zur österreichischen Reichshälfte gehört hatte und von Italien nach dem Ersten Weltkrieg annektiert worden war, brachte Österreich in den 1960er Jahren vor die UNO. Die in der Folge (1969) für die Südtiroler Bevölkerung erreichte Autonomieregelung hat sich bewährt und wurde seither noch weiter ausgebaut.
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Eine geringfügige Ausnahme stellte die bis 1961 bestehende Möglichkeit dar, in Ost-Berlin wohnhafte Personen, also nach DDR-Lesart DDR-Bürger, über eine vom Abgeordnetenhaus von Berlin gewählte Landesliste einer bundesdeutschen Partei in den Deutschen Bundestag zu bringen, wovon Kurt Neubauer und Margarete Berger-Heise Gebrauch machten.
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Manfred Schäfers: Bayern zahlt mehr als die Hälfte. In: FAZ. 21. Januar 2018
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Städtepartnerschaften
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Dynamikranking: Diese Städte haben sich am besten entwickelt. Abgerufen am 9. März 2022.
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Thomas Holl: Berliner Koalitionsvertrag: Weltstadt mit Scherz. In: faz.net. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 12. März 2022]).
Berlin gehört zu den weltweiten Topstandorten. 23. September 2021, abgerufen am 12. März 2022.
Berlin ist beste Stadt für Gründer: Wohl London überholt – 10,5 Milliarden Euro Kapital floss 2021 in Start-ups. In: tagesspiegel.de. 28. Februar 2022, abgerufen am 12. März 2022.
Karsten Seibel: Daniel Wesener: Wann wird Berlin zum Geberland, Herr Finanzsenator? In: Die Welt. 11. Februar 2022 (welt.de [abgerufen am 12. März 2022]).
Bildungsexpertin Hildegard Bentele: „Internationales Bildungsangebot sollte breiter sein“. In: Berliner Morgenpost. 23. Februar 2022, abgerufen am 12. März 2022 (Interview).
Berlin erhält 680 Mio. Euro EU-Mittel zur Förderung von innovativem Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Klimaschutz und Stadtentwicklung. 24. August 2021, abgerufen am 12. März 2022.
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Berlin ist die Metropole der Wagemutigen. In: Berliner Morgenpost, abgerufen am 14. Juli 2017.
Silicon Valley is no longer #1 for talent says huge global startup report. In: The Next Web, abgerufen am 14. Juli 2017.
Pauline Schnor 18 Jun 2020: „Corona bedroht unsere Existenz“, sagen 80 Prozent der Berliner Startups. 18. Juni 2020, abgerufen am 20. Januar 2021.
Ranking: So schneiden die 10 größten Arbeitgeber Berlins ab. In: kununu.com. 22. Januar 2020, abgerufen am 20. Januar 2021.
General Electric streicht 1600 Stellen: Berlin-Werk wird geschlossen. In: bz-berlin.de. 7. Dezember 2017, abgerufen am 17. Juni 2021.
manager magazin: Philip Morris schließt Zigarettenwerk in Berlin. Abgerufen am 17. Juni 2021.
2.000 Entlassungen: Daimler-Mitarbeiter entsetzt über Quasi-Schließung des Werks in Berlin. In: bw24.de. 13. November 2020, abgerufen am 17. Juni 2021.
750 Mitarbeiter betroffen: Samsung macht Berliner Bildröhrenwerk dicht. Abgerufen am 3. August 2021.
Millionenschwer und unsichtbar. In: Tagesspiegel Online. Abgerufen am 17. Juni 2021.
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Abteilung Wirtschaft: Berlin-Tourismus in Zahlen mit Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 27. Februar 2018
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Wirtschaftsfaktor Tourismus. (PDF; 2,7 MB) In: berlin.de. 2009, archiviert vom Original am 13. Oktober 2012; abgerufen am 25. April 2018 (IHK Berlin).
Kongressland Österreich weiterhin ganz vorne. In: tourismuspresse.at. Pressemeldung, 3. Oktober 2011, abgerufen am 6. Mai 2012.
Messe- und Kongressstandort. (Memento vom 11. August 2012 im Internet Archive) Business Location Center, Pressemeldung, abgerufen am 13. August 2012.
Gesundheitswirtschaft in Berlin. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ihk-berlin.de. IHK Berlin, Januar 2012, archiviert vom Original am 13. Februar 2013; abgerufen am 18. April 2019: „Eigene Darstellung in Anlehnung an Hilbert et al. 2002“
1966 bis 1970 war die Bundesregierung Klaus II die erste Alleinregierung der Zweiten Republik, gestellt von der christdemokratischen ÖVP unter Josef Klaus. 1970–1983 folgten sozialistische Alleinregierungen unter Bruno Kreisky (siehe Bundesregierung Kreisky I bis Kreisky IV). Bedeutend für Österreich war in dieser Zeit die weit gespannte Außenpolitik Kreiskys, die unter anderem durch den Bau der Wiener UNO-City und die Internationalisierung der Palästinenserfrage, die Kreisky erstmals vor die UNO brachte, symbolisiert wurde.
1978 fand die Volksabstimmung über die von der Regierung Kreisky befürwortete Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Zwentendorf statt; sie ging negativ aus. Österreich produziert bis heute keine Kernenergie und lehnt dies auch für die Zukunft ab.
UNO-City in Wien, der dritte Amtssitz der Vereinten Nationen
1979 wurde Wien nach der Fertigstellung seiner UNO-City offiziell dritter Amtssitz der Vereinten Nationen neben New York und Genf. Unabhängig davon siedelte sich die OPEC in Wien an.
1983 fädelte der abtretende Bruno Kreisky eine kleine Koalition der Sozialdemokraten (SPÖ) mit der damals nationalliberalen Freiheitlichen Partei (FPÖ) ein; die FPÖ hatte ihm durch Stillhalten bereits 1970 an die Macht verholfen (siehe Bundesregierung Sinowatz). Nach der Wahl des Rechtspolitikers Jörg Haider
zum Parteiobmann der FPÖ 1986 wurde die Koalition von der SPÖ auf Betreiben Franz Vranitzkys beendet.
Der Zerfall des Ostblocks 1989/90 ließ den Eisernen Vorhang verschwinden, der die Entwicklung Ostösterreichs 1945–1989 beeinträchtigt hatte.
1987 bis 1999 bildeten die Sozialdemokraten (SPÖ) „große Koalitionen“ mit der christdemokratischen ÖVP (siehe Bundesregierung Vranitzky I bis Vranitzky V und Bundesregierung Klima). In diesen Zeitraum fiel der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union (1995), für den sich insbesondere Alois Mock und Vranitzky eingesetzt hatten. Bei der Volksabstimmung 1994 stimmten zwei Drittel der Teilnehmer dafür.



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