Suter • von Känel • Wild • ag siedlung Landschaft Verkehr Umwelt


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#442
1   2   3   4
§

 16 VSi

V).

 Besondere 

Gebäude gem

äss PBG § 273, j

edoch mi


t einer gröss-

ten Höhe von weni

ger al



5.5 m



 bei

 Schrägdächern, 

sind 

auch in den Platz- und Strassenräum

en zuge-

lassen, wenn sie der räumlichen Struktur ent

s

pre-

chen.

 Die überbaute Fläche dar

f höchstens 5 %

 der 


Parzel

lenfl


ä

che, mi


ndestens aber 25 m2, be

tragen.


 

 

 

Gemeinde Aeugst am A



lbis 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

Die Formulierung 

wird eingefügt 

um innerhalb des bezeichneten 

Bereiches in Aeugstertal zwar die 

geplanten Parkplätze aber keine 

Hochbauten zu ermöglichen.

 

 

 



 

4.

7b 

Innerhal

b des i

m

 Kernzonenpl

an besonders be

-

zeichneten Gebietes sind ke

ine Bauten zulässig. 

Flächen innerhal

b der ehemaligen 

Baubegrenzungslinien welche als 

Grünflächen erhalten werden 

sollen. Parkplätze innerhalb dieser 

Räume nach Möglichkeit sind zu 

vermeiden.

 Z.B. i

n Mül

iberg könnte 

eine Anordnung von Parkfeldern 

neben dem Grünraum nicht 

möglich sein. Es wird daher für 

Ausnahmefälle eine Lockerung 

vorgesehen.

 

 

 



 

4.8 Grünräum



Di

e i

n

 den Kernzonenplänen bezeichneten Grün-

räume sind zu begrünen.

 Zulässig sind Gärten, 

Si

tzpl

ätze,

 Spi

e

lg

eräte sowi

e Gartenhäuser und 

Schöpfe bi

s 10 m2 Gru

ndfl

äche und 3 m grösste 

Höhe gem

äss B

esondere Bauverordnung (BBV)



Im

 sp

eziell b

e

zeich

n

e

ten

 G



n

rau

m

 im

 W

e

iler 

Breiten ist zusätzliche auch eine Gartenwirtschaft 

zulässig.  

Ei

n untergeordneter Abtausch von Frei

raum

-

flächen ist gestattet, wenn ein flächengl

ei

cher und

 

zusammenhängender begrünter Frei

raum ge-

währleistet bleibt.

 

Sofern ni

cht anders mögl

ic

h,

 kann pro 90m2 

Grünraumfläche ein Parkpl

atz zugelassen werden.

 

Dieser ist m

öglichst unauffällig einzupassen.

 

Di

e Gestal

tung der Grünräume (Gartenhäuser,

 

Gartenwirtschaft etc.) darf

 die Verkehrssicherheit 

ni

cht beei

nträchtigen. 

Die Fläche der Grünräum

e

 kann zur m

assgebli-

chen Grundf



che angerechnet

 werden.

 

 

 



  

 

 

 

Gemeinde Aeugst am A



lbis 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 

Art.16 Baumschutz 

 

4.8b 



Baumschutz

 

Im Zonenplan sind keine Bäume 

bezeichnet sondern nur in den 

Kernzonenplänen. 

 

 



M

a

rkante Bäum



e oder Baum

gruppen, die im

 Zonen 

plan resp. den Kernzonenpl



änen bezeichnet sind, sind

zu erhalten und bei

 Abgang i

n

 gl



ei

chwerti


ger Lage zu 

ersetzen. 

 

 

M

a



rkante Bäum

e oder Baum

gruppen, die 

in

 den 

Kernzonenpl

änen bezeichnet 

sind, sind zu erhal

ten 

und bei Abgang in gleichwertiger Lage 



durch 

st

andort

g

erecht

e Bäume

 zu ersetzen.



 

 

 



  

 

 

 



4.4 

Erfolgt die Erstellung 

von Neubauten auf einem

 

Grundstück, das bereits teilweise m



it einem

 im


 Kern-

zonenplan schwarz oder grau bezei

chneten Gebäude 

überbaut ist, so gi

lt für di

e Ausnützungsberechnung 

die eingezonte Gesam

tparzel


lenfl

ä

che abz



üglich der 

Fl

ächen di



eser Gebäude und deren vorschri

fts


ge-

m

ä



ssen Grenzabstandsflächen. 

 

4.





Tei

lw

ei

se bebaute Grundstücke

 

Erfol



g

t di


e Erstel

lung von Neubauten auf ei

nem 

Grundstück, das bereits teilweise m



it einem

 im


 Kern-

zonenplan schwarz oder grau bezeichneten Gebäude 

überbaut ist, so gi

lt für di

e Ausnützungsberechnung 

die eingezonte Gesam

tparze

llenfl


ä

che abz


ügl

ic

h der 



Fl

ächen di


eser Gebäude und deren vorschriftsge-

m

ä



ssen Grenzabstandsflächen. 

 

 



  

 

 

 

4.5 



Di

e kantonal

en Abstandsverschärfungen gegen

über 


Gebäuden m

it brennbaren Aussenwänden sind nicht

 

anwendbar. 



 

4.10 Abstandsverschärfung

 

Di



e kantonal

en Abstandsverschärfungen gegen

über 

Gebäuden m



it brennbaren Aussenwänden sind nicht

 

anwendbar. 



 

 

Gemeinde Aeugst am A



lbis 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 



 

 

4.11 Neubauten

 

 

 



4.6 

Für Neubauten gel

ten fol

g

ende Grundm



asse.

 

 



 

Für Neubauten gel

ten fol

gende Grundm



asse.

 

 

 

 K2A


 

K2B


 

 

K2A K2B 



 

 

 



Vollgeschosse 

max.

 2

 



max.

 2

 



 

Vollgeschosse 



max.

 2

 



max.

 2

 



 

 

 



Dachgeschosse 

max.

 2

 



max.

 2

 



 

Dachgeschosse 



max.

 2

 



max.

 2

 



 

 

 



Anrechenbare Untergeschosse 

max.

1

 



max.

1

 



 

Anrechenbare Untergeschosse 



max.

1

 



max.

1

 



 

 

 



Gebäudehöhe 

max. 7.5 m

 

max. 7.5 m



 

 



Gebäudehöhe 

max. 7.5 m

 

max. 7.5 m



 

Aufgrund bestehender

 Situation 

und Anhebung der AZ

 

 

 



Gebäudelänge 

mit besonderem Gebäude 

max. 20 m

 

max. 25 m



 

max. 25 m

 

max. 30 m



 

 



Gebäudelänge 

mit besonderem Gebäude 



max. 25 m

 

max. 30 m

 

max. 25 m

 

max. 30 m



 

 

 



Grundlänge bei offener und ge-

schlossener Überbauung 

 

 



 

 

 



 

 

 



 

auf der längeren Gebäudeseite 



20m

 

20m



 

 

  



 

 

 



 

 



auf der kürzeren Gebäudeseite 

12 m


 

12 m


 

 

  



 

 

 



 

 



Grenzabstände 

 

 



 

Grenzabstände 



 

 

 



 

 



Grosser Grundabstand 

3.5 m


 

8.0 m


 

 

 



Grosser Grundabstand 

3.5 m

 

8.0 m



 

 

 



 

Kleiner Grundabstand 



3.5 m

 

4.0 m



 

 

 



Kleiner Grundabstand 

3.5 m

 

4.0 m



 

 

 



 

Mehrlängenzuschläge ab Grundlänge



 

 

 



 

Mehrlängenzuschläge ab Grundlänge



 

20m

 

20m

 

 

 



beim grossen Grundabstand 

) -

 

1/3 der



 

Mehrlänge

 

 

 



beim grossen Grundabstand 



1/3 der

 

Mehrlänge

 

1/3 der


 

Mehrlänge

 

 

 



beim kleinen Grundabstand 

) -

 

 



 

beim kleinen Grundabstand 



 

 

 



Ausnützungsziffer  

 

 

 



Ausnützungsziffer  

 

Anhebung zwecks Verdichtung

 

 

 



W

o



hnen/G

ewerbe                    Dorf

 

max. 35 %



 

max. 40 %

 

 

 - 



Wohnen/Gewerbe                    Dorf

 

max. 45

 %

 

max. 40 %



 

 

 



GP Oberdorf

 

max. 30 %



 

 

 



 

GP Oberdorf

 

max. 30 %



 

 

 



 

W

e



iler

 

max. 40 %



 

 



 

W

e



iler

 

max. 40 %



 



Sc



hw

ierig kontrollierbar, 

Umnutzungsproblematik 

 

 



 

Zusätzlich für Gewerbenutzung im 



Erdgeschoss 

 

 



 

 

 



 

 

 

Dorf



 

max.


 5 %

 



 

 

 



 

 

 

W



e

iler


 

max.


 5 %

 



 

 

 



 

 

 

 



 

Ü



berbauungsziffer

 

 



 

 



Überbauungsziffer 

 

 



Problematische Vermischung von 

ÜZ und AZ

 

 

Dorf



 

max. 24 %

 

max. 24 %



 

 

 



 

 

 

 

W



e

iler


 

max.


 27 %

 



 

 

 



 

 

 



zusätzlich für besondere Gebäude 

(PBG § 273) 

jedoch 


 

max.


 5%

 

mind. 25m2



 

 

max.



 5%

 

mind. 25m2



 

 

 



für besondere Gebäude (PBG § 

273) 

jedoch 


 

max.


 5%

 

mind. 25m2



 

 

max.



 5%

 

mind. 25m2



 

 



zusätzlich für eingeschossige 

Gewerbenutzung (inkl. besondere

 

Geb


ä

ud

e)



 

max. 15 %

 



 



 

 

 



 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

10 



Suter • von Känel • W

ild • AG 



 

 

Art.

5 Dachgestal

tung 

(Kernzonen 

K2A+K2B) 

 

A

rt.

5

 Dachgestal

tung 

(Kernzonen 

K2A+K2B) 

Mehr Gestaltungsspielraum durch

 

grössere Bandbreite.  

 

5.1 



Es si

nd nur Satteldächer 

m

it beidseitig gleicher, orts-



übli

cher, auf die Nac

hbarbauten abgestim

m

ter Nei-



gung von m

indestens 37 Grad und m

a

xim


a

l 45 Grad 

alter Teilung zulässig, wobei im

 unteren Teil des 

Daches konstrukti

v bedi


ngte Redukti

onen der Dach-

neigung gestattet sind. 

Die in den Kernzonenplänen 

angegebene Firstrichtung ist einzuhalten.

 

 



5.1 

Es sind nur Satteldäc

her m

it beidseitig gleicher



Nei


-

gung von mi

ndestens 

35 

Grad und maxi

mal

 45


 Grad 

alter Teilung zulässi

g, wobei

 im


 unteren Tei

l des 


Daches konstruktiv bedi

ngte Reduktionen der Dach-

neigung gestattet sind. Die in den Kernzonenplänen 

angegebene Firstrichtung ist einzuhalten.

 

Die Regelung der Dachvorsprünge

 

an der Traufe und am Ort mit einer

 

%

-Zahl

 is

t sehr kompliziert

 und 

nicht nachvollziehbar. 

 

5.2 



Dächer sind in herköm

m

licher W



e

ise und m

it all-

sei


tigen Vordächern auszubi

ld

en. Dachvorsprünge 



haben i

m

 Mi



ni

mum an der Traufe 12 %

 und am Ort 

7 %


 der i

n

 Erschei



nung tretenden höchsten Gebäude-

höhe zu betragen. Trauf- und Ortsgesim

se sind 

schlank zu gestalten. 

 

5.2 


Dächer sind in herköm

m

licher W



e

ise und m

it all-

seitigen Vordächern auszubilden. 



 

 

Trauf- und Ortsgesim



se sind schlank zu gestalten

. D

ie

 

Dachri

nne i

s

t vorzuhängen.

 Das Anbri

ngen von 

O

rtgangziegeln ist n

ich

t g

estattet.

 

Die m



eist m

ächtigen Dachstühle 

müssen ausreichend belichtet 

werden können.  

 

5.3 Dachaufbauten 



als 

Giebe


llu

karnen 


sind nur im

 ersten


 

Dachgeschoss gestattet, sofe

rn die Belichtung nicht 

über die Giebelfassade m

ög

lich ist, sie sich in die 



Archi

tektur des Baukörpers ei

ngl

iedern und i



n

 der 


Dachl

a

ndschaft ni



cht störend i

n

 Erschei



nung treten. 

Ihre Brei

te darf i

n

sgesam



t ni

cht m


e

hr al


s ei

n Dri


ttel

 

der betreffenden Fassadenlänge 



betragen. Dachein-

schnitte sind nicht gestattet. 

In Gi

ebell


u

karnen oder 

Schleppgauben integrierte, 

frontal


 offene Terrassen si

nd zugel


a

ssen.


 

 

5.3 Dachaufbauten 



al

s Giebellukarnen

 oder Schl

epp-

gauben

 sind nur im

 ersten Dachgeschoss gestattet. 

Sie m

ü

ssen

 sich in die Architektur des Baukörpers 

eingliedern.

 

 



Die Breite der Giebellukarnen

 darf insgesam

t nicht 

m

ehr als ein Drittel 



der betreffenden Fassadenlänge 

betragen. 



Di

e Brei

te von Schl

eppgauben darf 

insgesamt nicht mehr als 2/5 der betr

effenden 

Fassadenlänge betragen. 

Dacheinschnitte sind nicht gestattet. 

In Gi

ebel


lu

karnen oder Schleppgauben integrierte, 

frontal

 offene Terrassen si



nd zugel

assen.


 

 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

11 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

Dachflächenlichtbänder ermög-

lichen eine schöne Lichtstimmung. 

Sie sind am

 First relativ unauffällig 

und könnten so eine weitere Nutz-

ung des Dachgeschosses ermög-

lichen

 

 

 

5.3b

 

Ei

ne Bel

ic

htung des Dachgeschosses mi



liegenden schmalen Dachflächen-Li

c

htbändern i

s



möglich, wenn sie sich gut

 in die Dachfläche ein

-

ordnen und dachfl

ächenbündi

g angeordnet wer-

den.

 Di

e Dachfl

ächen

-Li

c

htbänder sind entlang 

des Dachfi

rstes zu plat

zi

eren und haben mi

ndes-

tens zwei Ziegel

reihen Abstand zum Dachfirst ein-

zuhal

ten.

 

 

0.75m2 Glaslicht ist bereits sehr 



gross dies entspricht einem 

Rahmenmass von ca. 0.8x1.4m.

 In 

Zusammenhang mit Solardächern 

können grössere Formate 

zugelassen werden, diese treten 

tagsüber nicht in Erscheinung.. 

 

  



 

5.4 Einzelne 

notwendige, 

in

 der Dachfläche liegende 



Fenster von m

a

x. 0.75 m



2

 Gl


asl

icht, sind bei einer 

guten Anordnung zulässig.

 

 5.4 



Einzelne

,

 in der Dachfläche liegende Fenster von 

max. 0.75 m

2

 Gl



asl

icht, si


nd bei

 ei


ner guten An-

ordnung zulässig. 



Si

e m

ü

ssen bezügli

c

h Lage und 

Anzahl sorgfältig auf die Struktur des Gebäudes 

abgest

immt

 sei

n und i

n

 ei

nem gut

en Verhäl

tn

is

 

zur Gesam

tdachfläche stehen.  

 

Bei

 vol

lfl

ächi

g

en Sol

a

ranlagen können bei

 sorg-

fäl

tig

er Gest

al

tung ei

nzel

ne Modul

e unabhängi



von der Grösse auch als Dachflächenfenster aus-

gebildet sein.

 

Klärung für Solaranlagen, siehe 



Art. 14.b 

 

5.5 



Dächer si

nd mi


t Zi

egel


n ei

nzudecken. Für Ökonom

ie

-

gebäude können ähnlich wirkende M



a

terialien zuge-

la

ssen werden, sofern ei



n guter Gesam

tei


ndruck m

it 


der Um

gebung erzielt we

rden kann. Anlagen zur 

Sonnenenergi

enutzung haben sich in der Dachfläche 

zu integrieren. 

 

5.5 


Dächer sind m

it Ziegeln 

einzudecken. Für Ökonom

ie-


gebäude können ähnlich wirkende M

a

terialien zuge-



la

ssen werden, sofern ein guter Gesam

tei

ndruck m


it 

der Um


gebung erzielt wer

den kann. Anlagen zur 

Sonnenenergi

enutzung 



sind gem

äss 14.b zulässig.

 

 



 

5.6 


Bei

 Anbauten am Haupt

gebäude sind Pultdächer m

it 


Nei

gungsverhältnissen von m

indestens 30 Grad und 

m

a



xi

m

a



l 45 Grad alter Teilung zulässig. Der obere 

Abschl


u

ss hat si

ch auf di

e ganze Lä

nge an das 

Hauptgebäude anzulehnen. 

 

5.6 


Bei

 Anbauten am Hauptgebäude sind Pultdächer m

it 

Neigungsverhältnissen von 



m

indestens 30 Grad und 

maxi

mal


 45 Grad al

ter Tei


lung zul

ä

ssi



g

. Der obere 

Abschl

u

ss hat si



ch auf di

e ganze Lä

nge an das 

Hauptgebäude anzulehnen. 



Für diese Bauten sollen auch 

Flachdächer zugelassen werden. 

 

5.7 



Für ei

ngeschossi

ge Ge

werbebauten sind besondere 



Dachform

en, Fl


achdächer ausgenom

m

en, gestattet, 



w

enn sie sich im

 O

rtsbild


 verträglich eingliedern.

 

 



5.7 Für 

eingeschossige 



Bauten und untergeordnete 

ei

ngeschossi

ge Anbaut

en an Haupt

gebäude

 sind 

andere Dachformen

 gestattet, wenn sie sich im

 

Ortsbi


ld

 verträgl

ic

h ei


ngl

iedern.


 

 

 

5.8 



Andere Dachform

en können bei b

e

sonderen Ge-



bäuden (PBG § 273) gestattet werden, wenn dadurch 

die Nachbarbauten sowie da

s Orts-und Strassenbild 

nicht beeinträchti

gt werden. 

 

5.8 



Andere Dachform

en können bei besonderen Ge

-

bäuden (PBG § 273) gestattet werden, wenn dadurch 



die Nachbarbauten sowie das Orts-und Strassenbild 

nicht beeinträchti

gt werden. 


 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

12 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 

Art.6 Fassadengestal

tung 

(Kernzone 

K2A) 

 

A

rt.6 Fassadengestal

tung 

(Kernzone 

K2A) 

 

 

6.1 Die 



Gliederung, 

Aufteil


ung und Gestaltung der Fas-

sade m


it ihren Bestandteilen wi

e Fenstern, Türen 

usw. berücksichtigen die 

herköm


m

liche, ortsübliche 

Bauweise. 

 

6.1 Die 



Gliederung, 

Aufte


ilung und Gestaltung der Fas-

sade m


it ihren Bestandteilen wi

e Fenstern, Türen 

usw. berücksichtigen die 

herköm


m

liche, ortsübliche 

Bauweise. 

 

 

6.2 



Fassaden mi

t mehr al

s zw

ei in Erscheinung tretenden 



Geschossen m

ü

ssen i



n

 der Höhe ei

ne Gl

ie

derung 



erfahren. 

 

6.2 



Fassaden m

it m


ehr als 

zwei in Erscheinung tretenden 

Geschossen m

ü

ssen i



n

 der Höhe ei

ne Gl

ie

derung 



erfahren. 

 

 

6.3 



M

a

teri



al

ie

n, i



h

re Oberfl

ächenbeschaffenhei

t und di


Farbgebung haben sich ins Ortsbild einzufügen.

 

 

6.3 



M

a

terialien, ihre Ober



flächenbeschaffenheit und die 

Farbgebung haben sich ins Ortsbild einzufügen.

 

Schlagläden sind vom Ortsbild her 

erwünscht, nicht aber vom 

modernen Bauherrn. Lässt er sie 

weg erscheinen die Fassaden 

nackt. Dies ist auffälliger als 

diskrete in der Fassade integrierte 

Rol

lläden. 

 

6.4 



Fenster haben die Form

 eines stehenden Rechtecks 

aufzuweisen und bezüglich Grösse und Proportion in 

einem


 guten Verhältnis zur Fassadenf

che zu 



stehen. 

 

Al



s äussere Abschlüsse sind bei Fassaden nur 

Schlagläden zulässig. 

 

6.4 


Fenster haben die Form

 eines stehenden Rechtecks 

aufzuweisen und bezüglich Grösse und Proportion in 

einem


 guten Verhältnis zur Fassadenf

läche zu 

stehen. 

 

Als Abschlüsse sind 



Schl

agl

ä

den und Schi

ebel

äden

 

zul

ässi

g.

 Anstel

le

 von Läden können farbl

ic

h gut 

abgestim

m

te, in die Fassade integrierte R

o

llläden 

oder M

a

rkisen vorgesehen werden. Die Ab-

schlüsse sollen eine mi

nimale Lichtdurch-

lässigkeit gewähren.

 

Bei Altbauten wird durch Balkon



-

vorbauten in eigenständiger und 

zeitgenössischer Konstruktion 

oftmals eine bessere Lösung 

gefunden als mit „

anpässlerischen“

 

Varianten. 

 

6.5 



Balkone und Terrassen sind, ausser in den Dach

-

geschossen, nur auf der Tr



aufseite zugelassen. Sie 

müssen al

s Ni

schen ausgebildet sein oder Lauben-



form

 aufzuwei

sen und dürfen weder über den Dach-

vorsprung noch über di

e Gi

ebel


fassade

 herausragen.

 

 

6.5 



Architektonisch sorgfältig auf die Fassade abge-

st

immt

e und gut

 gest

al

te

te

 Balkone und Terrassen 



sind zulässig



 



Bei

 bestehenden Al

tbauten dürfen Bal

k

one sowei



diese gestalterisch zum

 Charakter des Gebäudes 

passen, auch als eigenständige Konstruktion in 

zei

tgem

ässer Archi

tektur i

n

 Erschei

nung treten 

und über den Dachvorsprung hi

nausragen. 

 

 



Bei

 Ersatz- und Neubaut

en sowie Um

nutzungen 

si

nd auch i

nnenl

ie

gende Bal

k

one (

Loggi

en) 

zulässig. 

 

 



 

 

 



 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

13 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 

Art.



7 Umgebungsgestal

tung 

(Kernzonen K2A + K2B)

 

 



A

rt.

7

 Umgebungsgestal

tung 

(Kernzonen K2A + K2B)

 

 

 

7.1 


Di

e herkömml

ic

he Art der Um



gebungsgestaltung m

it 


W

iesen, Hartpl

ätzen, B

äum


en, G

e

m



ü

se- und Blum

en-

gärten ist zu erhalten und 



bei Sanierungen oder Neu-

bauten m


ö

glichst weitgehend zu übernehm

en. 

 

7.1 



Di

e herkömml

ic

he Art der Um



gebungsgestaltung m

it 


W

iesen, Hartpl

ätzen, B

äum


en, Gem

ü

se- und Blum



en-

gärten ist zu erhalten und

 bei Sanierungen oder Neu-

bauten m


ö

gl

ic



hst wei

tgehend zu übernehmen. 



 

 

7.2 



Veränderungen des gewachsenen Bodens sind auf 

ein M


inim

u

m



 zu beschränken und harm

onisch der 

Um

gebung anzupassen (siehe auch Art. 17). 



 

7.2 


Veränderungen des gewachsenen Bodens sind auf 

ein M


inim

u

m



 zu beschränken und harm

onisch der 

Um

gebung anzupassen (siehe auch Art. 17). 



 

 

7.3 



Nach aussen in Ersch

einung tretende technis

che 

Ei

nri



chtungen und betri

ebsei


g

ene Rekl


am

eanl


agen 

haben sich bezüglich Ausbildung und Anordnung den 

Grundsätzen des Ortsbi

ld

sc



hutzes unterzuordnen. 

 

7.3 



Nach aussen in Er

scheinung tretende technis

che 

Ei

nri



chtungen und betri

ebsei


gene Rekl

am

eanl



agen 

haben sich bezüglich Ausbildung und Anordnung den 

Grundsätzen des Ortsbi

ld

schutzes unterzuordnen.



 

 

 



 

 

 



 

 

A



rt.8 Verfahrensvorschriften

 

 



A

rt.8 Verfahrensvorschriften

 

 

 

8.1 


Der Abbruch von Bauten

 und Bauteilen sowie von 

bauli

chen Bestandteilen 



der Um

gebungsgestaltung in 

der Kernzone K2A ist bew

illigungspflichtig. Er darf nur

 

bewil


ligt werden, wenn die Ba

ulücke das Ortsbild nicht

beeinträchtigt oder wenn di

e Erstellung des Ersatz-

baus gesi

chert i


st. 

 

8.1 



Der Abbruch von Bauten

 und Bauteilen sowie von 

bauli

chen Bestandteilen der 



Um

gebungsgestaltung in 

der K

e

rnzo



ne K

2

A



 ist bew

illig


ungspflichtig. E

r darf nur

 

bewil


ligt werden, wenn die Baul

ücke das Ortsbild nicht

 

beeinträchti



gt oder wenn di

e Erstel


lung des Ersatz-

baus gesi

chert i

st. 


 

 

8



.2

 

A



lle A

u

ssenren



ov

ationsarbeiten sind bew

illigu

n

g



s-

pflichtig. Sie dürfen nur bew

illigt w

e

rden, w



enn sie den

Grundsätzen der Kernzonen entsprechen

 

 

8.2 Alle 



Aussenrenovati

onsarbeiten sind bew

illigungs-

pflichtig. Sie dürfen nur bew

illigt w

e

rden, w



enn sie den

 

Grundsätzen der Kernzonen entsprechen



 

 

 



 

 

 



 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

14 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 

II. WOHNZONEN



 

 

II. WOHNZONEN



 

 

 

Art.

9 Nutzungswei

s



 

A

rt.

9

 Nutzungswei

s



 

 

9.1 



Di

e W


o

hnzonen W

1

 und W


2

 sind für W

ohnbauten be-

stim


m

t. Nicht störende Betr

iebe sind zugelassen. 

 

9.1 Die 



W

ohnzonen 



W

A

 und W

B

 sind für W

ohnbauten 

bestim

m

t.  



Die Bestim

m

ung schliesst in der 

W

ohnzone Nutzungen aus, die 

nicht in den W

ohnzonen ange-

siedelt werden sollen, da sie die 

übliche Nutzung W

ohnen stören. 

 

 

  

9.



In

 den Wohnzonen si

nd ausserdem ni

cht

 st

ö

rende

 

Betriebe und ihnen vergleichbare, dem W

ohnen 

ni

cht zuzurechnende Nutzweisen gestattet. 

Ni

cht störend sind in diesen Zonen insbesondere 

Nutzweisen, die einersei

ts zur Ausstattung eines 

W

ohnquarti

e

rs gehören, wie Betriebe zur Versor-

gung mi

t Gütern und Dienstl

e

istungen des 

tägl

ic

hen Bedarfs sowi

e Begegnungsorte für di



Anwohner,

 oder anderersei

ts di

e W

ohnqual

ität der

 

Zone weder durch ihre Erschei

nung noch durch 

ihr Verkehrsaufkommen schmälern. 

 

 



  

 

 



 

Art.10 

Allgemeine Bauvorschriften der W

ohnzonen W

1

 

und W

2

 

 

A

rt.10 

Allgemeine Bauvorschriften der W

ohnzonen 

WA 

und WB

 

 

 



10.1 Grundm

asse.


 

 

10.1 Grundm



asse.

 

 



 

 Zone 


W1

 

W2



 

 

Zone 



WA*

*

WB

 

 

 



 

Vollgeschosse 



*1)

 

max.



 2

 



Vollgeschosse 

max. 2

 

max.


 2

 

 



 

 



Dachgeschosse 

*1)


 

max.


 1

 



Dachgeschosse 

 -

 

max.

 

1 DG oder

 

 1 UG

 

 

 



 

Anrechenbare Untergeschosse 



*1)

 



Anrechenbare Untergeschosse 



max. 1

 

 

 



 

Firsthöhe *2) 



max. 2.5 m

 

max. 4.0 m



 

Firsthöhe 



max. 1.5 m

 

max. 4.0 m

 

 

 



 

Gebäudehöhe 



max. 4.8 m

 

max.



 6.

5 m


 

Gebäudehöhe 



max. 6.5 m

 

max.


 6.

5 m


 

 

 



 

Gebäudelänge bei offener und ge-



schlossener Überbauung 

mit besonderem Gebäude 

 

max. 30 m



 

max. 35 m

 

 

max. 25 m



 

max. 30 m

 



Gebäudelänge bei offener und ge-



schlossener Überbauung 

mit besonderem Gebäude 

 

max. 30 m



 

max. 35 m

 

 

max. 30 m



 

max. 35 m

 

 

 



 

Grundlänge  



 

 

 



 

 

 



 

 



auf der längeren Gebäudeseite 

20 m


 

20 m


 

 

 



 

 

 



 

 



auf der kürzeren Gebäudeseite 

12 m


 

12 m


 

 

 



 

 

 



 

 



Grenzabstände 

 

 



Grenzabstände 

 

 

 



 

 



Grosser Grundabstand 

9 m


 

9 m


 

 



Grosser Grundabstand 

9 m


 

9 m


 

 

 



 

Kleiner Grundabstand 



5 m

 

5 m



 

 



Kleiner Grundabstand 

5 m


 

5 m


 

 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

15 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 



 

Mehrlängenzuschläge ab Grundlänge



 

 

 



Mehrlängenzuschläge ab Grundlänge

 

20 m

 

20 m

 

 

 



 

beim grossen Grundabstand 



1/3 der

 

Mehrlänge



 

1/3 der


 

Mehrlänge

 

 



beim grossen Grundabstand 

1/3 der


 

Mehrlänge

 

max. 5m

 

1/3 der



 

Mehrlänge

 

max. 5m

 

 



 

 



beim kleinen Grundabstand 

 



beim kleinen Grundabstand 

 

 



 

Ausnützungsziffer  



max. 30 %

 



Ausnützungsziffer  



max.

 40 %

max.

 40 %

Problematische 

Mischung von ÜZ 

und AZ 

 

 



Ü

berbauungsziffer



 

max. 25 %

 

max. 25 %



 

Ü



berbauungsziffer 

 

 

 

 



zusätzlich für besondere Gebäude 

(PBG § 273) 

jedoch 


 

max.


 7%

 

mind. 35m2



 

 

max.



 7%

 

mind. 35m2



 

für besondere Gebäude (PBG §



 

273) 


jedoch 

 

max.



 7%

 

mind. 35m2



 

 

max.



 7%

 

mind. 35m2



 

 

 



 

 

 



 

 

*1) Die Geschossanordnungen sind innerhalb der Gebäude



- und 

Firsthöhe frei. 

*2) Die Firsthöhe kann um das Unterschreiten der Gebäudehöhe 

vergrössert werden.

 

 

 



Die Gemeindeversammlung hat 

am 27.3.2014 die Anpassung der 

Formulierung von Art. 10.1 *2) 

bzw. Art. 10.2 nBZO beschl

ossen. 

 

 



10.



W

ird di

e Gebäudehöhe um ei

n besti

mmtes Mass 

unterschri

tten,

 so kann die Firsthöhe um

 dasselbe

 

Mass vergrössert werden.

 

 



 

 

 



 

Die Gemeindeversammlung hat 

am 27.3.2014 beschlossen, dass 

für die W

ohnzone W

A keine Pult- 

und Fl

achdächer zugel

assen 

w

erd

en

 so

llen

 

10.2 



Bei Hauptgebäuden sind keine Flachdächer zuge

-

lassen; eingeschossige Gebäudeteile können als 



Terrasse oder begrünte Flachdächer ausgebildet 

wer


d

en.


 

Im

 bezei



chneten Berei

ch A si


nd nur begrünte Fl

ach-


dächer zugelassen. 

 

10.3

 

In

 der Wohnzone WB si

nd Sat

te

l-,

 Pul

t oder Fl

ach-

dächer zulässig. 

In

 der Wohnzone WA si

nd f

ü

r Haupt

gebäude kei

ne

 

Pul

t- und Fl

achdächer zugelassen.

 

In



 d

e

m

 im



 Zonenpl

an

 bezeichneten Berei

ch 

mi



speziellen Dachvorschriften 

sind nur Flachdächer 

zugelassen. 

 

Regel



ung für Fl

achdächer

 

Die Regelung lit. a) gemäss Antrag

 

des Gemeinderates wonach in der 

W

ohnzone W

A die Gebäudehöhe 

bei Flachdach um 0.5m hätte er-

höht werden können, ist entfal

len, 

da di

e Gemei

ndeversammlung in 

der W

ohnzone W

A Flachdächer 

abgelehnt hat. 

 

 



 

10.

4 Fl

achdachbauten 

 

In

 der Wohnzone WB darf

 anst

el

le

 des Dachge-

schosses ein zusätzliches Vollgeschoss m

it 

Fl

achdach erstell

t werden. Di

e Gebäudehöhe 

beträgt in diesen Fall m

ax.

 9m

 (siehe auch Art. 17)

 

 



  

 

 



Fl

achdächer von Hauptgebäuden sind ni

cht 

begehbar zu gestal

ten. Es sind,

 ausgenommen 

Sol

a

ranl

agen, kei

ne Anl

a

gen oder technische 

In

st

al

la

tionen auf

 den Fl

achdächern von Haupt

-

gebäuden zulässig, welche die Dachfläche 

überragen.

 Fl

achdächer si

nd,

 soweit sie nicht für

 

Sol

a

ranl

agen genutzt werden,

 zu begrünen.

 

 

 

Gemeinde Aeugst am Albis



 

Bau- und Zonenordnung 

 

  

 



 

Kurzkommentar 

 

Alte Fassung 



1998 

 

Fassung 



27.3.2014 

 

 



  

  

16 



Suter • von Känel • W

ild • AG 

 

 

 

III. 


ZONE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN

 

UND ANLAGEN



 

 

III. 


ZONE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN

 

UND ANLAGEN



 

 

 

Art.

11Grundmasse  

A

rt.

11Grundmasse 

 

 

11.1 



In der Zone für öffentl

ic

he Bauten und Anl



a

gen gel


ten

 

die kantonalrechtlichen M



indestm

asse.


 

 

11.1 



In der Zone für öffentl

ic

he Bauten und Anl



agen gel

ten


 

die kantonalrechtlichen M

indestm

asse.


 

 

 

11.2 



Gegenüber pri

vaten Na


chbargrundstücken si

nd di


Grenz- und Gebäudeabstände der betreffenden Zone

 

einzuhalten.



 

 

11.2 



Gegenüber pri

vaten Nac

hbargrundstück

en si


nd di

Grenz- und Gebäudeabstände der betreffenden Zone



 

einzuhalten.

 

 

 

11.3 



Gebäudehöhen / Dachgeschosse / Untergeschosse

 

 



11.3 

Gebäudehöhen / Dachgeschosse / Untergeschosse

 

 

 



 Gebiet 

„Gallenbüel“ 

 

 

Gebiet „Gallenbüel“ 



 

 

 



Gebäudehöhe 

max.

 9.


0 m

 



Gebäudehöhe 

max.


 9.

0 m


 

 

 



 

Vollgeschosse 



max.

 2

 



Vollgeschosse 

max.

 2

 



 

 

 



Dachgeschosse 

max.

 1

 



Dachgeschosse 

max.

 1

 



 

 

 



Untergeschosse 



Untergeschosse 



 

 



  

 

 



 

IV. ERHOLUNGSZONE



 

 

IV. ERHOLUNGSZONE



 

 

 

Art.12 Nutzweise 

 

A

rt.12 Nutzweise 

 

 

12.1 Die 



Erholungszone 

im

 W



e

iler W


ängi bezweckt die 

Nutzung als Sonnenbad. 

 

12.1 


Die Erholungszone im

 W

e



iler 

Wängi

bad

 bezweckt die

 

Nutzung als Sonnenbad. 



12.



Di

e Erhol

ungszone Schürmatt bezweckt di



Nutzung al

s Rei

tsportanlage. 

 

 



 

 

 



 

 

Art.13 Bauvorschriften

 

 

A



rt.13 Bauvorschriften

 

 

 

13.1 


Besondere Gebäude (P

BG § 273) inkl. befestigte 

Li

egefl


ä

chen si


nd zugel

a

sse



n. Sie dürfen m

a

x. 1 % 



der Erholungszone betragen. 

 

13.1 



Besondere Gebäude (P

BG 



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