Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslubiy qo‘llanma Karschi 2014 So‘z turkumlari


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Talabalarning mustaqil ta’limini o‘zlashtirish uchun o‘quv- uslu

1. Die Jahreszeiten

Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein. Jede Jahreszeit dauert drei Monate. Die Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Ich habe alle Jahreszeiten gern.


Der Frühling bringt das Erwachen der Natur. Die Frühlingsmonate heiβen: März, April und Mai. Alles grünt und blüht. In Wäldern und Feldern blühen die ersten Blumen auf - Schneeglöckchen, Veilchen, Narzissen und Tulpen. Die Bäume werden grün, und die Menschen werden fröhlicher. Die Vögel kehren aus dem Süden zurück. Der Himmel ist blau und wolkenlos. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer. Manchmal ist die Natur unbeständig: bald regnet es, bald scheint es.
Der Sommer beginnt im Juni. Der Sommer dauert drei Monate: Juni, Juli, August. Der Sommer mit seinen wunderbaren Möglichkeiten für Erholung, für Baden und Schwimmen, für Reisen und Wanderungen. Man kann baden, schwimmen, in der Sonne liegen. Im Sommer spielt man gern Volleyball, Federball und Tennis. Die meisten Leute nehmen ihren Urlaub im Sommer, denn sie wollen schon braun werden. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer, in den Wald oder in den Fluß. Das Wichtigste ist aber, daß die Schüler und Studenten im Sommer Ferien haben. Im Sommer ist es sehr heiß. Das Thermometer zeigt manchmal über 45 Grad Wärme. Die Früchte werden reif. Ich habe Sommer gern.
Auch der Frühherbst gefällt mir. Die Herbstmonate sind: September, Oktober, Dezember. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse: Äpfel, Birnen, Pflaumen, Weintrauben, Wassermelonen. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt. Das Wetter ist mild. Es wird kühler als im Sommer. Im Herbst werden die Tage kürzer. Die Nächte werden länger. Das Wetter wird unbeständig mal regnest es, mal friert es sogar. Der Herbst bringt Wind, Nebel, Regen. Die Vögel fliegen in warme Länder.
Viele Kinder haben den Winter gern. Im Winter haben wir das schönste Fest: das Neujahr. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey, Schneebälle. Besonders oft schneit es im Januar und Februar. Märchenhaft schön ist der Wald. Die Berge werden weiß, denn es fällt viel Schnee. Die Natur schläft. Alles ist still. Im Winter wird es sehr früh dunkel und spät. Im Winter wird es kalt. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen. Aber im Januar werden die Tage schon wieder länger.

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