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KATEGORIE DES KASUS. DEKLINATION DER ADJEKTIVE


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Nazariy Gr.UUM

KATEGORIE DES KASUS. DEKLINATION DER ADJEKTIVE


Man unterscheidet beim Adjektiv zwei deklinationsaetzen: die schwache und die starke . Noch werden die Adjektive in einen Kasus schwach und in anderen stark dekliniert.


Die schwache Deklination. Wenn vor dem Adjektiv der bestimmte Artikel oder ein Pronomen mit der Endung des bestimmten Artikels (dieser, jener, jeder,welcher) steht , wird als Adjektiv schwach dekliniert. Das Adjektiv bekommt in allen Kasus die Endung –en. Nur im Nominativ Singular aller Geschlechter und im Akkusativ Feminina und Neutra bekommt die Endung –e. Die scjhwache Deklination der Adjektive stimmt vollig mit der schwachen Deklination der Substantiven ueberein. Deshalb nennt man substantivische oder nominale Deklination.
Nom. der beste Junge,das beste Buch
Gen. des besten Jungen, des besten Bueches
Dat. dem besten Jungen, dem besten Buch
Akk. Den besten Jungen, das beste Buch
Einige Adjektive werden nicht dekliniert koennen.

  1. Adjektive fremden Ursprungs , weist Farbenbezeichnungen: rosa, lila, prima, ein prima Lehrer: eines rosa Bueches.

  2. Adjektive uaf –er , die von geographischen Namen ferbildet sind: ein periser Kleid.

Die undeklinierbare Adjektive werden in folgensen Fallen gebraucht. A) als nominales Praedikat . ER war im vieles grauer geworden, tat ebenso grau wie seine Augen. Sein Gesicht war abgezehrt und hart.
B) Die kurze Form ist fuer ATTRIBUT charakteristisch, wenn es abgesondert ist.Z.B. Der General sah einen einfachen Soldaten von etwa fuenfundzwanzig Jahren vor sich stehen, mittelgross, breit-schultrig, tat schlichten, fuer sein alter auffallend ernsten Zugen Z.B….worauf Tony ihn, rot vor Zorn, in die Seite stiess.
C) Das Adjektiv gebraucht man in kurzer Form als praedikatives Attribut. Beispiel: 100 der ebsten Leute blieben tot oder verwundet liegen. Er kam muede nach Hause.
D) Die kurze Form gebraucht man in standigenWortverbindungen und Sprichwoertern. B: Alt und jung, blau machen, durch dick und dann gehen, schwarz und weiss.
E) Das Adjektiv tritt als unselbstandiges Attribut auf. B: Gut Ding will weile haben , Gut Gewissen ist ein sanftes Runkkissen.
F) Die kurze Form , in der Rolle der Adverbialbestimmung der Art und weise , die die qualitaetive Charakteristik der Handlung ausgedrueckt. B: Wie nehmen freundschaftlich Abschied , und frohlich stieg ich in den berg hinauf . er fruhstuckte hastig, unachtsam, grosse Brocken in den Mund schiebend, hastig kauend.
G) Die kurze Form gebraucht man als Mittel fur relative Charakteristik der Handlung. B: Dieser Herr war ganz grun gekleidet.
Die Adverbialbestimmung , die durch Adjektiv ausgedruck ist, weisthin solchen Fallen nicht auf Qualitat der Handlung auf , aber sich charakterisiert sie durch Merkmale des Gegenstandes , zu dem die handlung gehort.
Die besondere Gruppe der Adjektive bilden die Worter, die nicht deklinieren und im pradikativer Funktion mit Kopulaverb gebraucht werden. Sie drucken gewohnlich den Zustand der Person und des Dinges aus. Das sind: angst, feind, freind, schade, schuld, gar, leid, einverstanden, nutz, zugetan,barfuss u.a.



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