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Nazariy Gr.UUM

Literatur





  1. Адмони Г.В. Синтаксис современного немецкого язика. Л,. 1971

  2. Admoni G.W. Der deutsche Sprachbau. Leningrad, 1973

  3. Gulyga E.W., Nathanson M.D. Syntax der deutschen Gegenwartssprache. M-L., 1976

  4. Moskalskaja.O I. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. M, 1975

  5. Schmidt W. Grundfragen der deutschen Grammmatik. Berlin, 1973

  6. Jung W. Grammatik der deutschen Sprache. Leipzig, 1994

  7. Duden Die Grammatik. Mannheim, 1984

  8. Schendels E.W. Deutsche Grammatik. Morphologie-Syntax-Text M, 1988

  9. Kleine Enzyklopedie. Die deutsche Sprache. 1-2 Bd. Leipzig 1969-70

  10. Mirsagatow N.S. Deutsche Grammatik. Morphologie Taschkent, 1987

  11. Hermann H. Und Koenig M. Grammatik lehren und lernen. Langenscheidt. 2000

Zusaetzliche Literatur





  1. Mirsagatow T.S. Deutsche grammatik. Syntax. Taschkent, 1980

  2. Mirsagatow T.S. Deutsche grammatik. Morphologie. Taschkent, 1987

  3. Mirsagatow T.S. Sattorow M.S. Deutsch-usbekisches Erklaerungswoerterbuch grammatischer Termini. Taschkent, 1992

  4. Saidow S.S. Sikrillajew G.S. Deutsche grammatik. Taschkent, 197Sattorow M.S. u. a. Grammatische Kategorien des Substantivs und Gebrauch der Praepositionen. Taschkent, 2003



VIERTE VORLESUNG


DAS THEMA: Paradigmatik des Verbs. Morphologische Klassifikation des Verbs.
PLAN

  1. Allgemeine Bedeutung des Verbs.

  2. Strukturell- semantische Klassifikation des Verbs

  3. Syntaktische Klassifikation des Verbs

  4. Morphologische Klassifikation des Verbs

Stichwoerter zum Thema


Die Klassifikation, der Vorgang, semantischer Standpunkt, morfologisch, objektive Verben, subjektive Verben, Kategorie der Zeit, das Verhaeltniss des Vorgangs, die Gegenwart, die Vergangenheit, die Zukunf, ausdruecken, die Genera, der Modus, konjugierbar


Das Verb ist eine Wortart, die einen Vorgang in seinem zeitlichen Ablauf, denken, lesen, laufen, oder einen Zustand in seiner zeitlichen Dauer, frieren, hungern, schlafen bezeichnet.


Die Verben koennen von verschiedenen Standpunkten aus eingeteilt werden. Vom SEMANTISCHEN Standpunkt aus unterscheidet man folgende Gruppen von Verben:
I Vollverben. Dazu gehoeren:
a) Verben, die eine Handlung, einen Vorgang bezeichnen: arbeiten, lesen, schreiben, waschen u. A
b) Verben , die einen Ubergang von einem Zustand zu anderem bezeichnen: einschlafen, zufrieren, erkranken erwachen
c) Verben , die einen Zustand , eine Lage eines Dinges im Raum bezeichnen: sich freuen, schlafen , liegen , stehen u.a
II Modalverben. Das sind : duerfen, koennen, lassen, moegen, muessen, wollen, sollen.
Sie bezeichnen das Verhaeltnis des Subjekts des Satzes zu dem Vorgang , der durch das Vollverb im Infinitiv ausgedrueckt wird, sowie das Verhalten des Redenden zur Realitaet der Aussage.
III Verben mit abgeschwaechten semantischen Inhalt. Dazu gehoeren: sein, werden, bleiben, scheinen u. a. Diese Verben werden im Satz als Kopula gebraucht.
IV. Hilfsverben. Das sind: haben, sein und werden. Sie dienen meist zur Bildung zusammengesetzter Verballformen ( Zeitformen des Aktivs und des Passivs, Infinitiv) und haben in diesem Fall keinen eigenen semantischen Inhalt. Die Grenze zwischen den Volverben und den anderen Verben sind fliessend. Die Verben abgeschwaechten semantischen Inhalt, sowie das Verb haben koennen, manchmal auch als Vollverben auftreten. Z.B Ich will nichts, als sagen, was war und ist...( T. Mann)
Vom syntaktischen Standpunkt aus unterscheidet man subjektive und objektive Verben.
Die subjektiven Verben druecken einen Vorgang, aus der sich auf keine andere Person bzw. kein anderes Ding richtet . Sie koennen so mit kein Objekt haben, liegen, bleiben, stehen, laufen, bluehen, springen.
Die objektiven Verben bezeichnen einen Vorgang, der stets auf eine andere Person bzw ein anderes Ding gerichtet ist: geben, nehmen, fragen, begegnen, gratulieren, sich bedienen, sich erinnern u.a
Das Objekt der Handlung tritt im Satz je nach der Rektion des entsprechenden objektiven Verbs als direktes, indirektes bzw. praepositionales Objekt auf: geben- was? beduerfen- wessen? begegnen- wem? Sich erinnern - woran? oder an wen? u.s. w.
Eine besondere Gruppe der Verben stellen, die sogenannten transitiven Verben dar, d.h Verben, die ein Objekt im Akkusativ ( direktes Objekt) verlangen: auch, die objektiven Verben nennt man trannsitive Verben liegen , stehen, begegnen, beduerfen, sich erinnern u.a
Manche Verben koennen bald als subjektive Verben gebraucht werden: singen, naehen, schreiben, lesen, erzaehlen u.a Vgl. Z.B Sie kaemmt es mit goldenem Kamme.
Und singt ein Lied dabei (Heine)
Jetzt sang die Marie in der Kueche (A. Seghers)

Vom morphologischen Standpunkt aus unterscheidet man:



  1. Die starken Verben

  2. Die schwachen Verben

  3. Die Verben praeterito- praesentia

  4. Die unregelmaessigen Verben: Diese Einteilung der Verben haengt ihrer Konjugationnsart eng zusammen.

Der Wortbildung nach unterscheidet man folgende Gruppen von Verben.
1 einfache oder Stammverben: machen, lesen, werden, muessen, u.a (das Suffix-en des Infinitivs ist kein wortbildendes sondern ein formbildendes Suffix.)
2 Abgeleitete Verben. Sie werden von verbalen bzw. nominalen Staemmen gebildet. Die Ableitung geschieht mit Hilfe von Affixen (Suffixen und Praefixen) oder affixlos: Dabei kommt manchmal der Stammvokal den Umlaut: streicheln, schlafen, marschieren, aufstehen
Bei den mit Hilfe von Praefixen abgeleiteten Verben mit trennbaren Vorsilben. Die untrennbaren Vorsilben sind: be-,ge-, er-,ver-,zer-,miss-ent-, (begruessen, gebrauchen, verkaufen, erzaehlen, entnehmen, zerschlagen) Die untrennbaren Vorsilben gehoeren: ab-, an-,auf-,aus-,bei-,ein-,mit-,nach-, vor-,zu- undviele andere (abnehmen, ankommen, aufmachen, ausgeben, beiwohnen, eintreten, mitfahren)
Im Satz werden diese Praepositionen vom Stamm abgetrennt: Z.B Ich stehe auf, er ging mit, hoere zu! Die trennbaren Vorsilben sind betont. Die Vorsilben sind durch-, ueber-, unter-, um-, koennen sowohl trennbar als auch untrennbar sein: umziehen, untergehen- pogibat, uebersetzen- perepravit, perevodit, uebersetzen- perevozit.
Alle Verben mit den Vorsilben durch-, ueber-, unter-, um-, sind trannsitiv.
Es gibt Verben, die affixlos von zusammengesetzten Substantiven abgeleitet sind: fruehstuecken, ratschlagen, handhaben, langweilen
3 Zusammengesetzte Verben. Als erster Teil eines zusammengesetzten Verbs kann auftreten: ein Substantivsstamm (mitmachen, stattfinden, teilnehmen), ein objektives Stamm freisprechen,lahmlegen, liebkosten, wahrsagen), ein Partizip II (bekanntgeben, verlorengehen), ein Adverb (schiefgehen, kaltstellen, grosstun,) ein Infinitiv ( kennenlernen, stehenbleiben)
4 Die zusammengesetzten Verben haben den Hauptton auf dem ersten Teil (stattfinden, teilnehmen, freisprechen, bekanntmachen kennenlernen, leichtfallen) und werden im Satz wie Verben mit trennbaren Vorsilben behandelt. Z.B Er nahm an der Diskussion nicht teil. ...(A. Seghers)
Bei manchen zusammengesetzten Verben wird der erste Teil trotz des Haupttones nicht abgetrennt: mitmachen, liebkosten, geliebkosten

  1. Verben mit SICH. Die Verben mit Sich stellen einen besonderen Verbtyp dar. Nicht nur kleinen Teil dieser Verben kann man als reflexiven Verben betrachten. Die reflexiven Verben bezeichnen eine Handlung, die auf die handelnde Person zurueckgeht: sich waschen, sich anziehen, sich resieren, sich kammen.

Den Reflexivverben stehen ihrer Bedeutung nach den sogenannten rezeproken Verben nahe. Diese Verben bezeichnen eine Handlung, die mindestens zwei handelnde Personen vorausetzt. Dabei geht die Handlung von jeder der handelnden Personen aus und richtet sich auf die andere handelnde Personen: sich zanken, sich streiten, sich kuessen, sich umarmen.
In uebrigen Faellen ist sich kein Pronomen, sondern eher eine grammatische Partikel. Mit Hilfe von sich bildet man: intransitive Verben (mit oder ohne Vorsilbe)

  1. intransitive Verben von den entsprechenden transitivenVerben: bewegen- sich bewegen, erinnern- sich erinnern, fassen- sich fassen, versammeln- sich versammeln.

  2. Transitive Verben von dem Stamm des Verbs bzw. einer anderen Wortart: sich entsinnen,(sinnen), sich schliessen (schliessen), sich schaemen ( die Scham)

Als grammatische Partikel weist sich gewisse Besonderheiten auf, die es von den wortbildenden Suffixen und Praefixen sowie von den anderen Partikeln unterscheidet. So schmilzt sich nie mit dem Verb zu einem Wort: im Satz steht sich recht oft beim Verb, sondern wird von diesem durch verschiedene Satzglieder abgetrennt; auserdem veraendert es sich nach Person und Zahl.
Dabei stimmen die Formen der 1. und 2. Person Singular und Plural mit den entsprechenden Akkusativformen der Personalpronomen ueberein.
Von den obengenannten Verben mit sich sind die Verben zu unterscheiden, bei denen das Reflexivpronomen sich im Dativ steht. Z.B sich ansehen, sich notieren, sich merken, sich vorstellen, sich vornehmen, sich erlauben, u.a
Die 1. und 2. Person Singular und Plural stimmen mit den entsprechenden Dativformen der Personalpronomen ueberein.

FRAGEN ZUM THEMA


1 Was bezeichnet das Wort „ das Verb?“


2 Wie klassifiziert man das Verb?
3Welche grammatischen Kategorien hat das Verb?
4 Wieviel Modi gibt es im Deutschen?
5 Was drueckt der Konjunktiv aus?
6 Was wissen Sie ueber Genera?
7 Wie gliedert man das Verb vom morphologischen Standpunkt aus?
8 Welche grammatische Bedeutungen hat die Kategorie der Zeit?
9 Was bezeichnen die Zeitformen?
10 Wodurch wird die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit ausgedrueckt?

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