Unser Baulexikon: 40 häufige Begriffe aus dem Bauwesen definiert


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Lüftungskanäle:Dienen der Luftführung innerhalb der Struktur, Teil der Lüftungsanlage.

  • Mörtel:Eine Paste, die bei uns meist aus einem Bindemittel, feiner Gesteinskörnung, Wasser und eventuellen Zusätzen besteht und die zum Verbinden von Mauerwerk, aber auch zum Verputzen verwendet wird.

  • Pfettendach:Eine der häufigsten Dachkonstruktionen. Dabei werden jeweils zwei „Sparren“ genannte Balken am First miteinander verbunden. Die parallel zueinander verlaufenden Balkenpaare werden durch quer dazu verlaufende, „Pfetten“ genannte Balken miteinander verbunden und zusätzlich versteift.

  • PVC:Steht für Polyvinylchlorid, einen häufigen Baustoff. Unterschieden wird in Hart- und Weich-PVC. Hart-PVC findet zum Beispiel für Rohre und Fensterrahmen Verwendung, aus Weich-PVC werden unter anderem kostengünstige und pflegeleichte Fußbodenbeläge gemacht.

  • Rohbau: Ein Bauwerk, bei dem Kontur und Dachkonstruktion fertig sind, Fenster, Verkleidung und Ausbau aber noch ausstehen. Das Ende der Arbeiten am Rohbau wird mit dem Richtfest gefeiert.

  • Schnitt: Auch Riss oder Risszeichnung. Eine grafische Abbildung von Längs- oder Querschnitt des Gebäudes.

  • Spanplatte: Auch Flachpressplatte, bezeichnet eine Platte aus Leim und Holzspänen.

  • Sparren:Kurz für Dachsparren. So bezeichnet man die Träger, die zwischen dem First eines Daches und der Traufe verlaufen und das Dach tragen.

  • Sparrendach:Eine der häufigsten Dachkonstruktionen. Dabei werden jeweils zwei (zusammen als „Sparrenpaar“ bezeichnete) Dachbalken am First miteinander verbunden. Unten stützen sie sich auf einen horizontalen Dachbalken, mit dem sie gemeinsam ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Diese Dreiecke werden parallel zueinander aufgestellt und tragen gemeinsam das Dach.

  • Sperrholz:Ein Holzwerkstoff aus mindestens drei übereinanderliegenden dünnen Holzplatten, die im 90°-Winkel zur Wuchsrichtung der benachbarten Platten miteinander verleimt und verpresst wurden.

  • Sturz: Als Fenster- oder Türsturz bezeichnet man den oberen Abschluss einer Fenster- oder Türöffnung, der die Lasten der darüberliegenden Wand von der Öffnung weg ins Mauerwerk daneben ableitet.

  • Tragende Wand:Begrenzt nicht nur den Raum, sondern leitet auch direkt oder indirekt die Gebäudelast ins Erdreich ab und kann deshalb nicht entfernt werden, ohne die statische Integrität des Gebäudes zu gefährden.


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