Unser Baulexikon: 40 häufige Begriffe aus dem Bauwesen definiert


Dachhaut: Der Teil des Daches, der das Gebäude vor Wind und Wetter schützt und auf der Dachkonstruktion aufliegt. Doppel-T-Träger


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Dachhaut: Der Teil des Daches, der das Gebäude vor Wind und Wetter schützt und auf der Dachkonstruktion aufliegt.

  • Doppel-T-Träger:Ein Träger, dessen Querschnitt an die Form zweier am unteren Ende zusammenstoßender großer Ts erinnert.

  • First: Die obere Kante oder der Grat eines Daches, wo die Dachseiten zusammenstoßen.

  • F-Plan: Auch FNP. Beide Abkürzungen stehen für „Flächennutzungsplan“, ein städtebauliches Instrument, das festlegt, wie ein Grundstück verwendet werden kann. So kann eine Industrieanlage zum Beispiel nicht in einem Wohngebiet errichtet werden.

  • Furnier: Sehr dünne Holzschichten, dient oft dazu, günstigeres Holz mit Edelhölzern zu verkleiden und optisch aufzuwerten.

  • Fußleiste: Verdeckt die Kante zwischen Wand und Fußboden und sorgt so für ein einheitliches Raumbild.

  • Gesteinskörnung: Besteht je nach Verwendung aus Sand, Kies oder aufgebrochenem Gestein bzw. Bauschutt und wird als Zuschlag zu Baumaterialien wie Beton verwendet. Gelegentlich sagt man auch einfach „Zuschlag“.

  • Grundriss:Bildet die horizontale Raumanordnung eines Gebäudes oder Gebäudeteils ab.

  • Gründung: Der Übergang zwischen Bauwerk und Erdreich. Muss die Lasten des Bauwerkes aufnehmen und die statische Integrität sichern.

  • HLK:Steht für Heizung, Lüftung, Klimatechnik.

  • Laibung:An einem Fenster oder einer Tür jeweils der Öffnung zugewandte Seite des Mauerwerks, quer zur eigentlichen Wand.

  • Leistungsschutzschalter: Auch LS-Schalter. Das, was wir umgangssprachlich als „Sicherung“ bezeichnen, ein Überspannschutz für die Stromversorgung.

  • Leistungsverzeichnis: Nennt man das Dokument, in dem die einzelnen, zu erbringenden Leistungen als einzelne Positionen aufgelistet und beschrieben werden.

  • Lichte Höhe:Die endgültige Höhe eines Raumes zwischen der Oberkante des Fertigfußbodens und der Unterkante der Decke des Zimmers. Je nach Innenausbau kann sie sich durchaus vom Bauplan unterscheiden, wenn zum Beispiel zwischen der Zimmerdecke und der baulichen Zwischendecke Kabelschächte verlaufen oder unter dem Teppich eine Fußbodenheizung eingezogen wurde.


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