2. W em g e h ö rt das S p ielz eu g ?
D em K ind ?
3. W em gehört die S chultasche?
D em S chüler?
4. W em gehört das W örterbuch?
Dem M ädchen?
5. W em gehört das F ahrrad? Dem
Sohn?
Ü b u n g 3.
Stellen Sie folgende Fra
gen an Ihren Gesprächspartner.
1. W as schreiben die S tudenten?
(ein A ufsatz)
2. W em erz äh lt die G roßm utter
ein M ärchen? (das Kind)
3. W essen T elefonnum m er kennst
du nicht? (der L ehrer)
4. W en sieht d er Junge? (ein M äd
chen)
5. W em e rk lä rt
d er L e h re r die
gram m atische Regel? (der Schüler)
Ü b u n g 4. Stellen Sie folgende
Fragen an Ihren Gesprächspart
ner.
1. G ibt es in der H ochschule ein
en S portsaal?
2. G ibt es in der Schule ein L ehrer
zim m er?
3. G ibt es an der F akultät
einen
D eutschzirkel?
4. G ibt es an der U niversität ein
P honolabor?
5. G ibt es an der U niversität ein
F achkabinett?
2. Ja,
das ist das S pielzeug des
K indes.
3. Ja, das
ist die S chultasche des
S chülers.
4. Ja, das ist das W örterbuch des
M ädchens.
5. Ja , d a s
ist d as F a h rra d d es
Sohnes.
Prüfen Sie Ihren Gesprächspart
ner.
1. Sie schreiben einen A ufsatz.
2. S ie e r z ä h l t
d e m K in d ein
M ärchen.
3. Ich
kenne die T elefonnum m er
des L eh rers nicht.
4. E r sieht ein M ädchen.
5. E r e r k lä rt d em S c h ü le r die
gram m atische Regel.
Prüfen Sie Ihren Gesprächspart
ner.
1. E in e n S p o rts a a l? J a , e in e n
S portsaal haben wir.
2. Ein L ehrerzim m er? Ja, ein L eh
rerzim m er haben wir.
3. E inen D eutschzrkel? Ja, einen
D eutschzirkel haben wir.
4. E in P hon o lab o r? Ja , ein P h o
nolabor haben wir.
5. E in F a c h k a b i n e t t ? J a , ein
F achkabinett haben wir.