MINISTERIUM FÜR HOCH -UND
FACHSCHULBILDUNG DER REPUBLIK USBEKISTAN
BUCHARAER STAATLICHE UNIVERSITÄT
FAKULTÄT für FREMDSPRACHEN
DIE ABTEILUNG DER DEUTSCHEN PHILOLOGIE
DER STUDENTIN DES III STUDIENJAHRES
JAHRESARBEIT
Das Thema: ”Die Teildisziplinen der Lexikologie”.
Vorgelegt: Karimova. Sh
Geprüft: Ro`ziyev. Ya
BUCHARA-2022
INHALTSVERZEICHNIS
Thema: Die Teildisziplinen der Lexikologie.
EINLEITUNG ………………………………………………….……….... 3
1. Aufgaben und Ziele der Teildisziplinen Lexikologie …………...........4
2. Lexikologie und ihre Beziehungen mit anderen theoretischen
Teildisziplinen.……………..11
3. Entwicklung der Lexikologie. als Wissenschaft.……………………………………………............................20
SCHLUSSFOLGERUNGEN ……………………………………………27
LITERATURVERZEICHNIS…………………………………….…..….28
Einleitung.
Das Thema ist die Teildisziplinen der Lexikologie.
Das am weitesten entwickelte und flexibelste Kommunikationssystem ist die Sprache. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es schnell und effizient für die Übertragung beliebig komplexer Nachrichten eingesetzt werden kann. Aber die Sprache, die wir heute kennen und verwenden, wird irgendwann aussterben. Das gilt für alle natürlichen Sprachen, sie erscheinen, werden eine Zeit lang verwendet und verschwinden dann. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen Sprachen, von denen einige nur von wenigen Generationen verwendet werden, während andere seit Tausenden von Jahren existieren. Sprachüberleben und Sprachverfall sind eng mit dem Schicksal der Sprachnutzer verbunden. Dabei spielt der Umfang der gesellschaftlichen Entwicklung eine große Rolle. Politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Faktoren bestimmen den Sprachwandel einzelner Sprachen. Das Vokabular jeder Sprache umfasst alle Wörter und Ausdrücke, die in der Gesellschaft ihrer Sprecher benötigt werden. Veränderungen oder Neuerungen im sozialen Umfeld des Sprachbenutzers erfordern neue lexikalische Ausdrücke, um den Wortschatz der Sprache zu erweitern. Daher ist das Wörterbuch als Zeuge der Zeit und der gesellschaftlichen Entwicklung zu verstehen, es spiegelt immer die Ausdrucksmöglichkeiten wider, die das Umfeld des Sprachbenutzers erfordert. Dieser Vorgang ist sehr natürlich und findet seit Jahrhunderten in allen Sprachen statt.
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