Herzlich willkommen im Schweinfurter Mainbogen


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Wander- 

parkplatz 

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Wissenswertes:

Einstieg: SW 28 von Schwebheim Richtung Grett-

stadt, am Ortseingang gleich rechts, Raiffeisen-

straße,

Markierung: Schild Lehrpfad am Rand des Eichig-

waldes, Erläuterungen von Baum zu Baum 

Länge: 1,5 km ?

29

Übergangsstadium vom Mittelwald zum Hochwald, 

auf der Südseite eine altersgleiche Aufforstung mit 

Laubhölzern und vereinzelten Nadelhölzern. Die 

einzelnen Baumarten sind durch Hinweistafeln 

gekennzeichnet.

Vom Westrand des Eichig führt der Lehrpfad zum 

Grettstadter Graben. Über eine Brücke führt der Weg 

weiter entlang des Grabens zum Riedholz.

Der Grabenverlauf wird vor allem auf der Südseite 

von verschiedenen Gehölzern geprägt, dominierend 

ist dabei die Hybrid Pappel.

Für den Wegverlauf wurde die Südseite gewählt, da 

diese durch den landwirtschaftlichen Verkehr gerin-

ger beeinflusst wird.

Kurz vor dem Riedholz führt ein kleiner Steg über 

den Graben zum Naturlehrpfad Riedholz.



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Reichsdorfweg

Der Rundweg beginnt 

am Plan. Hier befinden 

sich das neue Rathaus, 

seit 2001 Sitz der 

Gemeindeverwaltung, 

das historische Fachwerk-Rathaus und die Kirchgaden 

mit dem Reichsdorfmuseum. Durch den Torbogen des 



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Wissenswertes:

Einstieg: Am Plan

Markierung: 

Länge: 2 km 

Plan: W

erbeagentur Dütschke

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Torturms der Kirchgaden gelangen sie über den Kirch-

hof zur evangelischen Kirche St. Michael aus dem  

12. Jahr hundert. Der Weg führt weiter durch ein 

schmiedeeisernes Tor an der Ostseite. Man biegt links 

in die Schweinfurter Straße ein, dort befindet sich auf 

der linken Seite das „Erthal’sche Schlösschen“.

Im weiteren 

Verlauf geht 

es dann nach 

Überqueren der 

Straße in die 

Brunnengasse, 

dann links in 

die Schonunger 

Straße. Dort 

trifft man auf 

der rechten Sei-

te auf das „Alte 

Brauhaus“, ein 

Renaissancebau 

mit Stufengiebel aus dem Jahr 1601/15, heute eines 

der letzten verbliebenen landwirtschaftlichen Ge-

höfte. Anschließend folgt man dem Rundwanderweg 

rechts in die Friedhofstraße und gelangt rechts in 

der Jahnstraße zum Plantanzbrunnen, der anlässlich 

der 1200 Jahrfeier 1996 errichtet wurde. Der Rund-

wanderweg geht weiter durch die Jahnstraße, dann 

rechts in die Weyerer Straße bis man wieder auf die 

Schweinfurter Straße stößt. Diese links entlang, geht 

es nach der Post links in die Mönchsgasse. Dort befin-

det sich das „Apostelhaus“, ein Renaissancebau. Das 

Gebäude links lassend, stößt man auf die Grettstadter 

Straße, geht links, dann gleich wieder rechts in die 

Vogtstraße. Hier befindet sich das Schwebheimer Tor 

von 1793, die letzte erhaltene Toranlage von ehemals 

vier Toren der früheren Dorfbefestigung. Über den 

kleinen Plan gelangt man auf der Grettstadter Straße 

wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem 

Plan. 

32


Naturlehrpfad im Oberholz

Auf überwiegend befestigten, ebenen Forstwegen 

folgt man den Schautafeln entlang der Wegstrecke. 

Sie weisen auf naturkundliche Besonderheiten und 

die Arbeitsgebiete der Forstwirtschaft hin. 

Artenvielfalt und verschiedene Ökosysteme geben 

während des ganzen Jahres Einblicke in das Zusam-

menspiel von Boden, Licht und Wasser. Das errichtete 

„Klassenzimmer in der Natur“ kann als Schutzhütte 

und auch für naturkundlichen Unterricht genutzt 

werden.

Ausweichroute 



Wander- 

parkplatz 

Wissenswertes:

Einstieg: von Gochsheim Richtung Grettstadt auf 

der Staatstraße 2272 befindet sich auf der linken  

Seite ein Wanderparkplatz „Naturlehrpfad“

Markierung: 

Länge: 4 km

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Bürgerwaldweg 

entdecken, erfahren und erleben

Der Rundweg führt 

durch das Naher-

holungsgebiet unter 

dem Motto „Wald 

entdecken, erfahren 

und erleben“. 

Unterschiedlichen 

Erlebnis-Stationen 

wie Tier weitsprung, 

Barfußpfad und 

Baum telefon fordern die Besucher zum Mitmachen 

auf.. 

Wandern, walken oder joggen sie im Bürgerwald. 



Genießen sie die Natur und lernen sie auf relativ 

kleinem Raum viele unterschiedliche Bereiche des 

Waldes kennen. Eine Besonderheit dieses Wald-

gebietes ist  der im nord-östlichen Teil zu über-

windende Höhenunterschied von 70 m in der sonst 

flachen Gegend.  Die Belohnung ist ein faszinierender 

Blick auf das Maintal. 

Ausweichroute 



Wander- 

parkplatz 

Wissenswertes:

Einstieg: von Gochsheim 

Richtung Norden, Fran-

kenstraße, Schonunger 

Straße immer geradeaus, 

nach der Autobahnunter-

führung rechts,

Markierung: 

Länge: 2 km

34

Für Entdecker:

Entstanden 2007 durch die Aktion „3 Tage Zeit 

für Helden“, können alle Abenteuerer jetzt auf 

dem Bürgerwaldweg springen, lauschen, lernen.

Z.B. auf dem Waldsofa, Himmelsleiter, auf dem 

Barfußpfad oder am Baumtelefon. Hier wird der 

Wald für Kinder und Erwachsene zum Erlebnis.

Fotos: Werbeagentur Dütschke, Manfred Dütschke

35

Rundwanderweg Sennfelder Seenkranz 

(Baumlehrpfad, 

1 km lang, 55 Baum- und 

Straucharten, am Beginn des Rundwanderweges.

)

An der Allee in 

westlicher Richtung 

über die Betonbrü-

cke geht es dann in 

nördlicher Richtung 

nach rechts an der 

Sport- und Freizeit-

anlage und an den 

Spargelfeldern 

vorbei. An der Weggabelung hält man sich links und 

geht durch die Schranke in das Trinkwasserschutzge-

biet der Stadt Schweinfurt. Weiter durchquert der 

Weg das Gelände der Gademannschen Altlasten (ehe  

maligen Sportplatz von Sennfeld) führt zu einem See 

Ausweichroute 



Wander- 

parkplatz 

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Wissenswertes:

Einstieg: von Schweinfurt 

kommend, erste Straße 

links, hinter dem Fabrikge-

lände Kühne, Parkplatz mit 

Übersichtskarte

Markierung: 

Länge: 9 km 

36

mit einer verdeckten Quelle, dem Kalten Wasser.  

Auf einer großen Wiesenlichtung wandert man rechts 

am Waldrand entlang, quert einen Wald see über 

einen kleinen Holzsteg (Altmaar) und sieht vor sich 

das Schloss Mainberg. Rechts haltend geht es auf 

einem Wirtschaftsweg weiter entlang der Hellenlohe 

(Wald) in östlicher Richtung bis zu einem Rastplatz. 

Von da geht es weiter in südlicher Richtung entlang 

eines Biotopverbundgeländes. Man überquert die 

Reichelshofer Straße und geht entlang eines Grabens 

bis zu einem weiteren Rastplatz mit Blick auf Schwein  

furt. Von dort geht es nach links bis zu einer Anhöhe 

und weiter auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg 

zurück in den Ort. Kurz davor hält man sich erst links, 

dann rechts und gelangt auf dem „Breiten Rain“ in 

den Ort (Bushaltestelle). Durch die Weyerer Straße 

geht es am alten Schulgebäude vorbei, man über-

quert den Plan und kommt zur Neubrunnstraße. 

Dieser folgend, biegt man rechts in die Schweizer-

straße und erreicht entlang des Sennfelder Badesees 

vorbei an der Anglerhütte den Ausgangspunkt.

Sennfeld, Hase- und Igel-Weg  

(Baumlehrpfad)

Vom Haupteingang der 

Anlage aus führen beide 

Wege (Hase und Igel) 

zunächst vorbei an der 

Anlagen-Nordseite, dann 

am Spargelanbaugebiet 

entlang bis zur Betonbrücke am Kulturgraben, dem 

Verbindungsgraben zwischen „Zwinger“ und Dorfsee. 

Weiter geht es am „Zwinger“ vorbei zum ehemaligen 

Ausweichroute 

Wander- 

parkplatz 

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Wissenswertes:

Einstieg: Sport und Frei-

zeitanlage, Holzsteg

Markierung: 

Länge: 3 bzw. 5 km

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Sennfelder Sportplatz. Der kürzere Wanderweg 

„Hase“ – insgesamt etwa drei Kilometer lang – zweigt 

an der Betonbrücke am Beginn des „Kalten Wassers“ 

ab. Er führt zurück zum Holzsteg an der Altmaar. Von 

dort gehen beide Wege vorbei an der Pferdekoppel, 

dann am Zuchtsee zum Dorf. An der ersten Straßen-

kreuzung am Kastanienbaum geht es nach rechts, 

weiter an der Anglerhütte vorbei zum Ausgangs-

punkt.

Der rund 5 Kilometer lange, markierte Wanderweg 



„Igel“ erstreckt sich entlang der Wehr, nördlich am 

„Kalten Wasser“ vorbei über den Holzsteg zum 

„runden Loch“. Dort am östlichen Punkt des Wander-

weges beginnt auch der Biotopverbund. Der Rück-

weg führt an der Altmaar vorbei und läuft parallel 

mit dem Igelweg zurück zum Ausgangspunkt. Beide 

Wege sind jeweils mit den Symbolen von „Hase“ 

(orange) und „Igel“ (grün) gekennzeichnet.



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Der Rundweg - vorbei an historischen 

Gebäuden und Bildstöcken 

Der Weg beginnt am 

Kirchplatz, am ehema-

ligen Benefiziatenhaus 

von 1608, Kirchplatz Nr. 

6 mit der recht wert-

vollen Vesperbildgruppe 

(Nr.19). 

Acht weitere Bildstöcke – darunter eine Marien-

säule als Kriegsdenkmal, ein heiliger Sebastian und 

das Friedhofskreuz - sind rund um den Kirchplatz* 

zu bewundern (Nr.12 – 18). Gleich gegenüber am 

Kirchplatz Nr. 7 befindet sich das Amtschreiberhaus 

von 1784, ein Mansardendachhaus, das lange Zeit den 

Orden der Armen Schulschwestern beherbergte. 1908 

wurde als „Kinderbewahranstalt“ der Kindergarten 

Sankt Josef dank einer Stiftung der Eheleute Treut-

lein erbaut, 1944 in der Bombernacht zerstört und 

1950 – so die Inschrift im Eingangsbereich – wieder 

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Maintal - Radwanderweg

Siedlung

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Goethestr.

Fährdammstr.

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Nik.-Fey-Str.

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Str.


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Friedrich-Rückert-S

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Natur-

Badesee

Kiosk


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Sanitär


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Kneipanlage



Reit-

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Schützenhaus

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Kegelbahn

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Am W


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Schule


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Stockbahn

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Feldkapelle

Kapellen     weg

Am Sand

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Gebiet


Friedhof

Jugendhilfe-Zentrum

Maria Schutz

Am Heubühl

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Feldkapelle



Alter Main

Alter Main

Wehrspitzweg

Alte Mainstr.

Am Fröschloch

Kindergarten

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Flößerweg

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Richtung Gochshei

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Richtung

Bergrheinfel

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Baugebiet



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Rathaus


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Wissenswertes: 

Bildstockführer, zu 

beziehen bei der  

Gemeinde Grafen-

rheinfeld

Einstieg: Kirchplatz

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aufgebaut. Die Friedhofsmauer ist der letzte Rest des 

ehemaligen Gadenrings um die Kirche. 

Weiter passiert man das Pfarrheim Sankt Stephanus 

und das Pfarrhaus, sowie den Bildstock (Nr. 20) von 

1670 und in der Kurve den Bildstock (Nr. 21) von 

1963. Der Weg führt weiter 

durch die Bühlstraße, bis 

man an der Hauptstraße links 

abbiegt, dort befinden sich 

das Madonnenstandbild von 

1773 (Nr.24) und der Vier-

zehnheiligen Nothelferbild-

stock von 1744 (Nr. 26). In die 

nächste Straße rechts ein-

biegend erreicht man „Am 

Heubühl“ die Bildstockreste 

von 1694 (Nr.28). Dem Straßenverlauf folgend ge-

langt man auf der linken Seite an einen Stichweg, 

der in den Finkenweg führt. Durch diesen hindurch 

und dann rechts abbiegend gelangt man zum Mono-

lithischen Bildstock von 1619 (Nr. 29). Man biegt dann 

wieder rechts in die Straße zum Heubühl ein, folgt 

dieser bis man links in die Feldgasse einbiegt, dann 

links durch die Friedenstraße zur Dr. Urlage Straße 

läuft und dieser links folgt bis zur Dr. Blank-Straße. 

Dort biegt man rechts ab und erreicht die Hauptstra-

ße, die man überquert. In Richtung Ortsmitte passiert 

man die Bildstöcke Nr. 25, 23 und 22 und das wunder-

schöne Natursteinhaus mit altfränkischen Hoftor an 

der Hauptstraße 28. Interessant sind auch die Anwe-

sen Hauptstraße 17/15 mit einem wunderschönen 

Hofportal, ein typischer Dreiseithof und die Haupt-

straße 22. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite 

ist eine neue fränkische Bruchsteinmauer. 

Ein Stück weiter befindet sich das ehemalige Rathaus 

(Fachwerkhaus) 

auch Pflegerhaus 

genannt, das heute 

eine Pizzeria beher-

bergt. Man passiert 

auf der linken Seite 

das „Neue Rathaus“ 

im typisch frän-

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kischen Fachwerkstil, seit 1602 Sitz der Gemeindever-

waltung und überquert die Hauptstraße in Richtung 

Marktplatz*. Dort sieht man linker Hand den neu 

erbauten „Gasthof am Markt“, das typisch fränkische 

Stilelemente wie Krüppelwalm und Hausfigur wieder 

aufgenommen hat. Folgt man jetzt der Schweinfurter 

Straße gelangt man – vorbei am neuen Marktbrun-

nen und dem Bildstock Nr. 38 zu den Bildstöcken 30 

und 31 im Kapellenweg und im weiteren Verlauf zur 

Feldkapelle. Vor dieser biegt man links in die Jahn-

straße ein und dann links in die Gochsheimer Straße, 

dort befindet sich in der Kurve Bildstock Nr. 33. 

Der Rundwanderweg führt nun weiter rechts in die 

Linsengasse. Am Ende der Gasse steht schräg gegenü-

ber die Fischmarter von 1628 (Nr.34), man biegt aber 

links in die Maingasse ein, vorbei an der ehemaligen 

„Schreiberschen Stiftung zur Förderung der Ausbil-

dung Jugendlicher und Unterstützung Bedürftiger in 

Grafenrheinfeld“ (durch eine Sandsteinplatte noch zu 

erkennen) in Richtung Brückenstraße, dort befindet 

sich ein weiterer Marienbildstock. Man biegt links 

und kommt auf der Straßenseite bleibend zum Ma-

rienbildstock von 1710 (Nr.37), ein Stück weiter links 

in der Herrngasse steht mit Nr. 36 die Bildsäule vom 

Guten Hirten und das Haus Herrngasse 13 ziert eine 

sogenannte Schutzmantelmadonna. 

Zurück zum Marktplatz überquert man diesen und 

gelangt zum Brunnen vor der Bibliothek, der 1989 

über dem alten Dorfbrunnen errichtet wurde. Hier 

befindet sich der letzte Bildstock des Dorfrundweges, 

der Vierzehnheiligen Nothelferbildstock von 1724. 

Links geht es über den Kirchplatz zum Ausgangs-

punkt zurück.

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Ausweichroute 

Wander- 

parkplatz 

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Bildstockwanderweg - in der Flur

Ein weiterer Bildstock-

wanderweg mit 11 

Objekten führt durch 

die Gemarkung Grafenr-

heinfeld, ausgehend von 

der Feldkapelle entlang der alten Mainarme Richtung 

Kernkraftwerk bis zum Flurkreuz (Nr.5), dann wieder 

zurück zur Staatsstraße 2277, die man überquert, 

weiter Richtung Hirtenbachaue, von dort zum Bade-

see und an diesem entlang bis zum letzten Bildstock 

(Nr.11), dem Feldkreuz am Fährhaus und am Main-

damm* entlang über die Straße nach Bergrheinfeld 

bis zum Ausgangspunkt Taschsee. 

Ausführliche Beschreibung findet man in einem ge-

sonderten Bildstockführer.



Wissenswertes:

Einstieg: Wehrspitzweg, 

Feldkapelle

Länge: 10 km

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Ausweichroute 

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