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Infinitiv Prateritum Partizip II


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Bog'liq
1 курс мустакил таълим 2021 -22 (1)

Infinitiv Prateritum Partizip II
sein war gewesen
werden wurde geworden
bringen brachte gebracht
tun tat getan
gehen ging gegangen
stehen stand gestanden
haben hatte gehabt
Kuchsiz fе'llarning maxsus guruxga kennen,brennen,senden,nennen,rennen,wenden,denken fе'llari kiradi.Bu fе'llari kiradi.Bu fе'llar kuchli fе'llar kuchli fе'llarga uxshab,infinitiv uzagidagi е unlisini prеtеritum va partitsip II da –a unlisiga almashtiradi,kuchsiz fе'llarga uxshab esa prеtеritumda –te va partitsip II da –t suffiksini kabul qiladi:
Thema 11
Über Usbekistan Dichter, Gelehrten
Ogahi

Der berühmte Choresmer Dichter, Gelehrter, Übersetzer und Staatsmann Muhamadriso Ernijasbek ogli Ogahi kam im Jahre 1809 in Chiwa zur Welt. Er war Neffe des bekannten Dichters Munis Choresmi. Als Ogahi 3 Jahre alt wurde, starb sein Vater. Dann leitete sein Onkel die Erziehung. Schon in der Schule begann Ogahi Gedichte zu schreiben. Er lernte in Medresse arabische, persische und türkische (osmanisch-türkische) Sprachen.ßen Einfluß auf Ogahis


Entwicklung hatten sein Onkel Munis und mit ihm befreundete choresmische Dichter. Diese Dichter waren Leute von humanistischen Ideen. Ihr Schaffen war gegen feudale Willkür gerichtet. Ogahi wurde in kürzer Zeit zum bekannten Dichter und Gelehrten seiner Zeit. Zuerst arbeitete er im Sarai (Chanpalast) als Mirsa (Schreiber) in der Staatskanzlei. 1829 starb der Onkel Munis. Ogahi mußte dann den Sarai verlassen, als Mirab arbeiten, den Beruf seines Onkels vertreten.
Gleichzeitig leitete er die progressive literarische Bewegung in Choresm.
Seine besten Gedichte aus dieser Zeit sind im Diwan „Taawisul – (Tumor der Verlobten) gesammelt. Dieses Buch wurde in Chiwa lithographisch 1905 veröffentlicht.
Die Thematik Ogahis Gedichte ist weit und verschieden. Ogahi schrieb über die Liebe, über den Sinn des irdischen Lebens, pries den Segen der Wissenschaft und verurteilte die unwissenden Geistlichen. Er schuf auch historische Werke: „Subdat-ut-taworich“ (1848), „Schame – ul – wakeati Sultani“ (1857), „Gulschani Dawlat“ (1865), „Ikbali Ferusi“.
Außerdem übersetzte er 19 bedeutendste Werke aus dem Persischen ins Usbekische.
Durch seine literarischen Werke übte Ogahi einen großen Einfluß auf die Entwicklung der Literatur nicht nur in Choresm aus, sondern auch im ganzen Mittelasien. Seine Werke sind auch heute noch bei türksprachigen Völkern populär. Ogahi verschied 1874 nach schwerer Krankheit im Dorf Qijat bei Chiwa.



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