Grundbegriffe und grungprobleme


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Bog'liq
Глушак начало

Die Linguostilistik beschäftigt sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Sprachverwendung in verschidenen Bereichen der gesellschaftlichen Kommunikation, mit den Ausdruckswerten verschiedener sprachlicher Erscheinungen in verschiedenen Kontexten usw. Im Buch von I. Arnold heißt es: die Linguostilistik vergleicht die allgemeingültigen Normen, das System einer Nationalsprache mit ihren besonderen Subsystemen, die für verschiedene Kommunikationsbereiche spezifisch sind und Funktionalstile heißen. Außerdem erforscht sie die Sprachelemente vom Standpunkt ihrer Fähigkeit aus, bestimmte gefühlsmäßige Bedeutungsschattierungen auszudrücken, bestimmte Assoziationen und Bewertungen hervorzurufen [2, S. 10—11]. Die Linguostilistik wird in zwei große Teile gegliedert – in die Mikrostilistik und die Makrostilistik [54; S. 11—12]. Zum Gegenstand der Mikrostilistik gehört die Erforschung und Systematisierung von Verwendungsmöglichkeiten verschiedener sprachlicher Einheiten (lexikalischer, grammatischer, phonetisch-phonologischer), ihrer stilistischen Funktionen im Zusammenhang des Kontextes, sgnantisch-expressiver Effekte ihres Gebrauchs usw. Die Makrostilistik hat zu ihrem Gegenstand solche Ganzheitsstrukturen wie die Funktionalstile, Textsorten usw., sie erforscht ihre Organisationsprinzipien in linguistischer und extralinguistischer Hinsicht. Die so aufgefaßte Makrostilistik entspricht eigentlich der schon charakterisierten Funktionalstilistik, die zu einem der wichtigsten Forschungsbereiche der modernen Sprachwissenschaft geworden ist. So betonen W. Fleischer und G. Michel, daß die Funktionalstilistik (die Theorie der Funktionalstile) „innerhalb der gegenwärtigen linguistischen Stilforschung in immer stärkerem Maße zum tragenden Fundament der marxistisch-leninistischen Linguostilistik wird“ [37, S. 23 –24]. Und der übergreifende Gegenstand der ganzen modernen Stilistik als eigenständiger wissenschaftlicher Teildisziplin liegt laut der schon erwähnten Bestimmung von W. Fleischer und G. Michel „im Bereich der funktional bestimmten Nutzung der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten auf allen Gebieten der gesellschaftlichen Praxis“.

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