Kirchberg an der raab mein zuhause
Business & Breakfast im Teichcafe Kirchberg
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- Bankstelle Kirchberg neu adaptiert
- Richtlinien für den Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark (Einmalzuschuss für die Heizperiode 2017/2018) (1) Zweck der Förderung
- (2) Umfang und Höhe der Förderung
- Als anrechenbares Einkommen gilt
- Als Einkommen gelten insbesondere nicht
- (6) Antragstellung
- MEIN ZUHAUSE
- KIRCHBERG AN DER RAAB
- E-Auto der Gemeinde MEIN ZUHAUSE
- Kursdatum
- Leitung
- Bei Interesse an einer Teilnahme bitten wir um telefonische Anmeldung unter 0664/1800806.
- Öffnungszeiten des Dorfmuseums
- Das Dorfmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat von 14- 17 Uhr bis 26. Oktober und nach Voranmeldung unter Tel.03115-4371 geöff net.
- Öffnungszeiten: Donnerstag 15:00 – 18:00 Freitag 15:00 – 18:00 Samstag
- Sanierung des Ossariums Kirchberg
Business & Breakfast im Teichcafe Kirchberg Im wunderschönen Ambiente des Seerosenbades Kirchberg an der Raab trafen sich dieses Mal die Unternehmerinnen und Unternehmer auf Einladung des Teams der Jungen Wirtschaft Südoststeiermark. Der Pächter der Gastronomie, Felix Semikin, selbst Jung- unternehmer und auch Betreiber vom Bar-Cafe Novelle in St. Stefan im Rosental, begrüßte gemeinsam mit BGM Florian Gölles unter anderem den Landtagsabgeordneten Franz Fartek sowie die Vertreter unserer Bezirkshauptmannschaft Dr. Rosa Marko und Dr. Alois Puntigam sowie Manuela Weinrauch von der Wirtschaftskammer, Regionalstelle Südost. Trotz Urlaubszeit nutzten wieder zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer das traditionelle Business & Breakfast der Jungen Wirtschaft zum gemütlichen Austausch und Kennenlernen von Wirtschaft, Politik und Behörden. LAbg. Franz Fartek, das Team der JW Marc Fauster, Elisabeth Parmetler, Roland Rauch und Markus Falchner, Manuela Weinrauch und Bgm. Florian Gölles mit Gastgeber Felix Semikin. Der neu gestaltete Schalterraum. Bankstelle Kirchberg neu adaptiert Pfarrer Preiß und Bgm. Gölles bei der Segnung der Bankstelle am 28.08.2017. 10 KIRCHBERG AN DER RAAB
Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration Richtlinien für den Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark (Einmalzuschuss für die Heizperiode 2017/2018) (1) Zweck der Förderung Durch diesen einmaligen Heizkostenzuschuss sollen einkommensschwache Haushalte in der Steiermark, welche von den Preissteigerungen für Energiepreise betroffen sind, finanziell unterstützt werden.
Pro Haushalt kann EIN Ansuchen gestellt werden. Anträge können ab 15. September 2017 in der Wohnsitzgemeinde, in den Stadtämtern, Servicecentern und Servicestellen der Stadt Graz gestellt werden. Als Haushalt gilt eine in sich abgeschlossene Wohneinheit, die über einen eigenen Koch-, Schlaf- und Sanitärbereich verfügt. Das Erfordernis eines eigenen Sanitärbereiches entfällt, wenn sich der Wasseranschluss außerhalb der Wohneinheit befindet. Der Zuschuss wird in Form einer Einmalzahlung für die Heizperiode 2017/2018 gewährt. Die Höhe des Zuschusses beträgt € 120,00 für alle Heizungsanlagen.
Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist, dass der/die AntragstellerIn zumindest seit 1. September 2017 den Hauptwohnsitz in der Steiermark hat. Wenn MitbewohnerInnen im Haushalt angeführt sind, welche für die Ermittlung der Fördergrenzen zu berücksichtigen sind, müssen auch die angeführten MitbewohnerInnen an der angegebenen Adresse seit 1. September 2017 ihren Hauptwohnsitz haben. Ausgenommen von der Antragsberechtigung sind BewohnerInnen von Schüler-, Studenten- und sonstigen Heimen sowie von Alten- und Pflegeheimen und AsylwerberInnen. Grundsätzlich keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss haben auch all jene Personen, die einen Anspruch auf die „Wohnunterstützung“ haben (Hauptmietvertrag).
Voraussetzung für die Gewährung eines Zuschusses ist, dass das anrechenbare monatliche Haushaltseinkommen (= anrechenbares Gesamteinkommen sämtlicher im Haushalt „hauptwohnsitzgemeldeter“ Personen) die in Punkt 5. festgelegten Einkommensobergrenzen nicht übersteigt.
1. Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit: Das Monatsnettoeinkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit ermittelt sich aus einem Monatslohnzettel, nicht älter als 6 Monate und wird wie folgt berechnet: Laufende Lohnsteuerbemessungsgrundlage minus Lohnsteuer des aktuellen Lohnzettels mal 14 dividiert durch 12. 2. Bei selbständiger Tätigkeit, Einkünften aus Gewerbebetrieb und Einkünften aus Vermietung und Verpachtung: Zur Ermittlung der Berechnungsgrundlage ist vom Durchschnitt der letzten drei Wirtschaftsjahre auszugehen, wobei der Gewinn, der nach Durchschnittssätzen (§ 17 EStG 1988) ermittelt wird, um 10 % zu erhöhen ist. Hierfür sind die Einkommensteuerbescheide dieser Jahre vorzulegen. 3. Einkünfte aus einer Land- und Forstwirtschaft: Als Einkünfte sind 45 % des Einheitswertes lt. letztgültigen Einheitswertbescheid anzusetzen. Ist ein Teil oder die ganze Land- und Forstwirtschaft gepachtet, so wird der jährliche Pachtzins in Abzug gebracht. Ist ein Teil oder die ganze Land- und Forstwirtschaft verpachtet, so sind die erhaltenen Pachtzinse einkommenserhöhend zu berücksichtigen. EU-Förderungen sind den sonstigen Einkommen zuzurechnen (Jahresförderung:12). 4. Pension (Alters-, Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Witwen-, Halb-, und Vollwaisenpension): Das Einkommen ermittelt sich anhand des Pensionsnachweises des laufenden Jahres. Die Berechnung erfolgt wie unter Punkt 4 Abs.1. 5. Unfallrente, Kriegsopferrente, Kriegsgefangenenentschädigung 6. Kinderbetreuungsgeld, Bildungskarenzgeld und Wochengeld 7. Teilzeitbeihilfe für unselbständige Erwerbstätige der Sozialversicherungsanstalt der Bauern und der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (Bestätigung durch die jeweiligen Sozialversicherungsanstalten) 8. Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Pensionsvorschuss (Bestätigung durch das Arbeitsmarktservice – AMS): Als Monatsnettoeinkommen gilt der Tagessatz multipliziert mit 365 dividiert durch 12. 9. Kranken- bzw. Rehabilitationsgeld 10. Einkünfte von ZeitsoldatInnen, jedoch ohne Taggeld und gesetzliche Abzüge (Bestätigung durch den Truppenkörper). 11. Sozialhilfe, wenn die Leistung der Deckung des Lebensunterhaltes dient (somit nicht z.B. Spitalskosten). 12. Leistungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. 13. Hilfe zum Lebensunterhalt nach §9
Steiermärkisches Behindertengesetz. 14. Einkommen aus geringfügiger Beschäftigung (Berechnung wie unter Ziffer 1). 15. Erhaltene Unterhaltszahlungen für geschiedene EhegattInnen 16. Erhaltene Alimentationszahlungen für Kinder 17. Lehrlingsentschädigung 18. Bundes- und Landesstipendien 19. Studienbeihilfe 20. Familienbeihilfe 21. Kindergartenbeihilfe 22. Taggelder von Präsenzdienern und Zivildienern
1. Pflegegeld 2. erhöhte Familienbeihilfe 3. Ruhegeld für Pflegeeltern 4. Pflegeelterngeld 5. Einkommen von Personen, die aufgrund der Richtlinien der 24- Stunden-Betreuung des Bundes hauptwohnsitzlich gemeldet sind. 6. Allfällige von der Gemeinde gewährte Heizkostenzuschüsse.
Als Einkommensgrenzen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses gelten folgende Richtwerte: für Ein-Personen Haushalte
€ 1.185,00 für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften € 1.777,00 für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind
Die Einkommensgrenzen gelten auch für jene Personen, die von der Rezeptgebühr befreit sind.
Der Heizkostenzuschuss wird auf Antrag gewährt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung des Heizkostenzuschusses. Als Frist für die Antragstellung gilt der 22.12.2017. Die Eingabe des Antrages spätestens bis zu diesem Zeitpunkt beim zuständigen Gemeindeamt, Stadtamt, Servicecenter und den Servicestellen der Stadt Graz gilt als rechtzeitig. Die Gemeindeämter, Stadtämter bzw. Servicecenter und Servicestellen der Stadt Graz müssen die Anträge bis spätestens 29.12.2017 über das Stammportal an die A11 Soziales, Arbeit und Integration übermitteln. Stichprobenartige Überprüfungen der Richtigkeit von Anträgen behält sich die Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration vor.
Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Hinweise zur Prüfung finden Sie unter https://as.stmk.gv.at. MEIN ZUHAUSE 11
Tag der offenen Tür – Wirtschaftspark Berndorf Am 16.09.2017 öffneten die Betriebe des Ökorent Wirtschaftsparks ihre Türen. Zahlreiche Besucher strotzten dem regnerischen Wetter und folgten der Einladung um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die teilnehmenden Betriebe legten sich voll ins Zeug und boten den Gästen ein tolles Programm: Nicole Tieber und ihre Schülerinnen führten ihr Können an der Pole-Dance-Stange vor und Ernst Engelmann von eventgear sorgte dabei für die technische Inszenierung. Die Firma Stepar zeigte die Möglichkeiten der Stickerei und Lasergravur vor und bei Xund für’n Hund wurden die vierbeinigen Besucher kostenlos von Dr. Berghold untersucht und konnten diverse Übungen unter Anleitung von Physio- Wuff ausprobieren. Zudem informierte die Firma Herz über das moderne Heizsystem des Regionalparks, der regionale Bodenprofi Kettele lud zu einer Foto-Präsentation umrahmt von einer Solo-Darbietung einer Cellistin und die Firma Solarel stellte ihr neues PV-Reinigungsgerät vor. Auch diverse Preise wie zum Beispiel Gutscheine über Sonnen- und Wetterschutztechniken der Firma Hella wurden im Laufe des Tages verlost. Beim Nageldesign
Kiendler wurde bei einem Schätzspiel zahlreich mitgeraten. Als farbenfrohe Untermalung der Veranstaltung wurde in den Stiegenhäusern Kunstwerke vom regionalen Künstler Karl Hirschmann ausgestellt. Ein weiteres Highlight war die Eröffnung der hauseigenen E-Ladestelle mit Bür- germeister Florian Gölles und dem Team von Ökorent. Für das leibliche Wohl sorgte das Nicos aus Paurach. Karl-Heinz Dernoschegg, Silvia Reindl, Anton Reicht, Petra Kaufmann, Helmut Reicht, Manuela Weinrauch, Bgm. Florian Gölles und Günther Stangl Den sehr gut besuchten Tag der offenen Tür nutzten der Direktor der WKO Steiermark Karl-Heinz Dernoschegg gemeinsam mit dem Obmann der Regionalstelle Südoststeiermark Günther Stangl und BGM Florian Gölles für eine Besuchstour durch die ansässigen Betriebe, um sich über Standortfragen und die aktuelle Wirtschaftslage zu erkundigen. Die beiden Ökorent-Ge- schäftsführer Anton und Helmut Reicht führten die Delegation durch die Lager-, Produktions-, Büro- und Ausstellungsflächen von rund 4000 m2, die sehr gut ausgelastet sind. 12 KIRCHBERG AN DER RAAB
Der Silence Day 2017 beim Gsölserhof in Kirchberg an der Raab, gleichsam auch Tag der E-Mobilität, gab zahlreichen Interessierten die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Elektromobilität, Förderung, Akkutechnik und vieles mehr zu informieren, aber auch die neuesten Elektrofahrzeuge auszuprobieren. Zum Beispiel den Hyundai Ioniq von Josef Gutmann aus Paldau. Der Ioniq ist derzeit nach dem Tesla das wohl attraktivste Elektroauto mit 250 Kilometer Reichweite und sehr ansprechendem Design. Es bietet genügend Platz für eine große Familie und kann schneller laden als herkömmliche E-Fahrzeuge. Preislich startet dieses 141 PS E-Geschoss bei ca. 26.000 € Auffallend war die hohe Anzahl an Fahrzeugen der Marke Tesla. Dies hatte aber einen speziellen Grund, denn an diesem Tag reisten mehr als 30 Tesla-Teams aus ganz Österreich zum Start der ersten Tesla Silence Rallye an, die an den Tagen darauf im Süden und Südosten der Steiermark fast lautlos über die Bühne ging. Fans der Modelle S und X kamen so voll auf ihre Kosten.
Das Hotel der Familie Gsöls wurde vom Tesla Club Austria als idealer Standort für die Akkreditierung zur Rallye ausgewählt und an dem Tag gleich zwei E-Ladestationen offiziell eröffnet. Präsentiert wurden auch das neue E-Kommunalfahrzeug der Gemeinde Kirchberg, der Renault Kangoo und ein Renault Zoe aus Eichkögl von der neuen Plattform „eAutoTeilen im Vulkanland“. Diese E-Carsharing-Plattform von e-Lugitsch, LEA - Lokale Energieagentur und zahlreichen Gemeinden bietet die Möglichkeit diverse Elektroautos kostengünstig und einfach zu mieten. Florian Lugitsch nahm auch gleich selbst mit seinem eAutoTeilen-Fahrzeug, einem Tesla Model X, an der Rallye teil. Er sponserte auch eine riesige Menge an Vulkanlandstrom und 16 temporäre E-Ladestationen für dieses Event. Kein einziges Elektroauto hatte an diesem Wochenende Probleme mit der Reichweite. Nur bei zwei dieselbetriebenen Begleitfahrzeugen leuchtete die Tankanzeige schon dunkelrot, weil auf der Strecke leider nur wenige herkömmliche Tankstellen zu finden waren.
MEIN ZUHAUSE 13
„Babyglück“ Workshop für Schwangere und werdende Eltern Nichts verändert ein Leben mehr als die Geburt eines Kindes. Eine aufregende Zeit mit vielen Fragen beginnt. Dieser Workshop bietet die Gelegenheit gut informiert in die Elternzeit zu starten und sämtliche Fragen zu klären.
• Informationen über Besorgungen für zuhause – was braucht mein Baby? • Informationen über Babypflege und praktische Übungen (Wickeln, Baden, Tragen usw.) • Stillen und Muttermilch – die natürlichste Sache der Welt. Alle wichtigen Fakten rund ums Stillen und Muttermilch
∼ 12:00
Kursort: Oberdorf im EKIZ Raum (altes Gemeindeamt, 1 OG.)
Kurskosten: 30 € pro Person oder 35 € pro Elternpaar (inkl. Getränke, Knabbereien und Informationsmaterial) Leitung: Eva-Maria Castellani (Dipl. Kinderkranken schwester, Stillberaterin, Trainerin für Babymassage) Anmeldung und Info unter: 0676/5037361 Begrenzte Teilnehmerzahl!!! Neues vom Engelwirth „Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an...“ Nachdem auch in diesem Jahr unser Workshop für Kinder im Rahmen des Sommerferienprogramms von Kirchberg Vital, nämlich das Malen von Pferden und Ziegen im idyllischen Innenhof des Engelwirth viel Spaß machte und gut angenommen wurde, möchten wir im Herbst bei nun angenehmeren Temperaturen, sanfter Lichteinstrahlung und einer breiten landschaftlichen Farbenvielfalt einen weiteren Workshop für kreative Jugendliche und Erwachsene anbieten. Wir laden Euch/Sie ein, gemeinsam bei uns am Hofgut Engelwirth und in der Umgebung unter freiem Himmel zu malen und herbstliche Impressionen, Licht, Farbe und Perspektive der steirischen Landschaft auf Papier und Leinwand umzusetzen. Ob auf Zeichenbrett oder Staffelei, mit Stift, Aquarelltechnik oder Acrylfarbe, bleibt jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin selbst überlassen. Eurer/Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Im Anschluss wollen wir unsere entstandenen Kunst- werke gemeinsam anschauen und besprechen. Mitzubringen sind eigene Materialien wie Stifte, Farben, Papier bzw. Leinwand, ein Klappstuhl und Unterlage als Zeichenbrett und evtl. eine Jause. Der Workshop findet nur bei trockenem Wetter statt; als Termine haben wir jeweils die Samstage im Oktober vorgesehen, also am 7., 14., 21. und 28. Oktober, Beginn ist jeweils um 11 Uhr. Der Kostenbeitrag pro Person incl. Getränke beträgt 10 €. Bei Interesse an einer Teilnahme bitten wir um telefonische Anmeldung unter 0664/1800806. 14 KIRCHBERG AN DER RAAB
Noch bis Ende Oktober ist die heurige Ausstellung über die Geschichte und die Herstellung des Bieres für Besucher geöffnet. Auch junge Museumsbesucher sind bei Rundgängen, Workshops für Schulklassen und Museumsangeboten wie dem Kirchberger Kinder-Ferienprogramm herzlich willkommen und es gibt stets Interessantes im Dorfmuseum zu entdecken und zu tun, das viel Spaß bereitet.
Jeden 1. Monatssonntag von 14-17 Uhr bis 26. Oktober und bei telefonischer Voranmeldung Tel. 03115 - 4371 (Reingard Meier)
Ferienspaß im Fladnitzer Dorfmuseum Auch während der Ferien war es für junge Museumsbesucher möglich lustige, informative, erlebnisreiche Stunden bei einem Workshop zu verbringen, wie die Schüler/innen der 2c Klasse der NMS Kirchberg/R. zeigen. Geschichten, wie es früher war, das Ausprobieren von alten Gerätschaften und Werkzeugen und ein Museumsquiz machten den Museumbesuch zum Erlebnis. Ältere Museumsbesucher möchten wir mit der heurigen Ausstellung „Rund um`s Bier“ zu einem interessanten Museumsbesuch einladen, bei dem es um die Geschichte des Gerstensaftes mit Einblicken in die Braukunst und kuriosen Einfällen rund um`s Bier geht. Das Dorfmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat von 14- 17 Uhr bis 26. Oktober und nach Voranmeldung unter Tel.03115-4371 geöff net. Reingard Meier & Museumsteam Lange Nacht des Vinziladen Die LANGE NACHT DES VINZILADEN war die letz- te große Veranstaltung der Vinzenzgemeinschaft beim ehemaligen Pfarrkindergartengelände. Eine großes DANKE an alle Mitwirkenden, Helfer und Gäste! Ohne euch wäre es nicht ein so tolles Fest geworden. DANKE an die Pfarre Kirchberg an der Raab, dass wir den Pfarrkindergarten 3 Jahre nutzen durften. DANKE an alle fleißigen Hände beim Abbau, Sanieren und Umsiedeln in den neuen VNZILADEN. DANKE dass wir immer mit der Unterstützung von Herrn Bürgermeister Florian Gölles und seinen Mitarbeitern rechnen dürfen. Der Vinziladen freut sich wieder eure wertvollen Sachspenden verkaufen zu dürfen. Wir möchten noch einen Schritt zur Müllvermeidung machen und ab sofort nur noch Papier- und Stofftragetaschen verwenden. Bitte unterstützt uns dabei! BITTE! DANKE! Öffnungszeiten: Donnerstag 15:00 – 18:00 Freitag 15:00 – 18:00 Samstag 9:00 – 11:30 8324 Kirchberg/Raab 9 (ehemaliger Schlecker) Kontakt: facebook: vinzenzgemeinschaft kirchberg an der raab vinzenzgemeinschaft@gmx.at 0699/ 10 74 67 88 MEIN ZUHAUSE 15
Historischer Verein Urlas-Gang als Schauplatz für Kleinkunst Mit der Lesung „Die Nacht des Wolfs“ der Grazer Schauspielerin Michaela Purgstaller, musikalisch begleitet vom Konzertgitarristen Stefan Frank Steinhauser, startete der Historische Verein für das Kirchberger Ländchen seine Eventreihe „Kunst im Gang“. Im Urlas-Schaugang, mehrere Meter unter der Erde, sind jährlich drei bis vier Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Präsentationen, Verkostungen, Vorträge u. v. m. geplant. Maximal 40 Besucher finden im Gang Platz. Der Name der Serie sei gewollt doppeldeutig, so Vereinsobmann Prof. Dr. Johann Köhldorfer. „Kunst im Gang“ meine nicht nur den Veranstaltungsort, sondern sei auch programmatisch zu verstehen: „Vor dem Hintergrund einer der geschichtsträchtigsten und geheimnisvollsten Orte der Region soll eine Diskussion über die Position der Kunst im ländlichen Raum in Gang gesetzt werden.“
Sanierung des Ossariums Kirchberg Rund 100 freiwillige Helfer und Sachspender beteiligten sich an einer dreitägigen Sanierung des Ossariums. Auf Initiative des Historischen Vereins wurden die Knochen und Schädel sorgsam ausgeräumt, gereinigt und im Pfarrhof zwischengelagert. Völlig überraschend wurden in der Beinkammer mittelalterliche Mauerreste sowie Keramik- und Glasfragmente entdeckt. „Wir sind hier im romanischen Herzen der Kirche aus dem 11. bis 13. Jahrhundert“, so Projektleiter Gernot Stocker. „Es handelt sich dabei um das älteste erhaltene Gemäuer der Pfarre.“ Der nächste Schritt ist eine wissenschaftliche Befundung des Kellers durch das Universalmuseum Joanneum. Die aus dem Kellergewölbe unterhalb der Sakristei der Pfarrkirche geborgenen Knochen und Schädel werden von Experten stichprobenartig auf Alter, Ernährungszustand und Todesursache der Verstorbenen untersucht. Nach ersten Erkenntnissen waren die Menschen gut ernährt und kräftig gebaut. „Es gibt keine Hinweise auf Hungerperioden“, analysiert Anthropologin Silvia Renhart vom Joanneum. Interessantes Detail: Unter den Toten befanden sich auch hunderte Knochen, die auf Reitersoldaten hinweisen. Sie sind vermutlich dem Regiment von Sigbert Graf Heister Anfang des 18. Jahrhunderts zuzuordnen. In den nächsten Monaten soll von der Pfarrgemeinde ein Zugang zur Beinkammer errichtet werden. Danach nimmt der Historische Verein die Sanierung und die Ausstattung mit Licht und Regalen in Angriff. Ab diesem Zeitpunkt kann jedermann das Ossarium besichtigen. Im kommenden Jahr sollen die Gebeine in einem würdevollen Rahmen im Kirchhof wieder zur Ruhe gebettet werden. |
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