Kirchberg an der raab mein zuhause


Business & Breakfast im Teichcafe Kirchberg


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Business & Breakfast im Teichcafe Kirchberg

Im wunderschönen Ambiente des Seerosenbades Kirchberg an 

der Raab trafen sich dieses Mal die Unternehmerinnen und 

Unternehmer auf Einladung des Teams der Jungen Wirtschaft 

Südoststeiermark.

Der Pächter der Gastronomie, Felix Semikin, selbst Jung-

unternehmer  und auch Betreiber vom Bar-Cafe Novelle in St. 

Stefan im Rosental, begrüßte gemeinsam mit BGM Florian 

Gölles unter anderem den Landtagsabgeordneten Franz Fartek 

sowie die Vertreter unserer Bezirkshauptmannschaft Dr. Rosa 

Marko und Dr. Alois Puntigam sowie Manuela Weinrauch 

von der Wirtschaftskammer, Regionalstelle Südost.

Trotz Urlaubszeit nutzten wieder zahlreiche Unternehmerinnen 

und Unternehmer das traditionelle Business & Breakfast 

der Jungen Wirtschaft zum gemütlichen Austausch und 

Kennenlernen von Wirtschaft, Politik und Behörden.



LAbg. Franz Fartek, das Team der JW Marc Fauster, Elisabeth 

Parmetler, Roland Rauch und Markus Falchner, Manuela 

Weinrauch und Bgm. Florian Gölles mit Gastgeber Felix Semikin.

Der neu gestaltete Schalterraum.

Bankstelle Kirchberg neu adaptiert

Pfarrer Preiß und Bgm. Gölles bei der Segnung der Bankstelle

am 28.08.2017.

10  

KIRCHBERG 

AN DER RAAB 

 

           



           

 

Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration 



 

Richtlinien für den Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark 

(Einmalzuschuss für die Heizperiode 2017/2018) 

 

(1) Zweck der Förderung 

Durch diesen einmaligen Heizkostenzuschuss sollen 

einkommensschwache Haushalte in der Steiermark, welche von 

den Preissteigerungen für Energiepreise betroffen sind, 

finanziell unterstützt werden. 

 

(2) Umfang und Höhe der Förderung 

Pro Haushalt kann EIN Ansuchen gestellt werden. Anträge 

können ab 15. September 2017 in der Wohnsitzgemeinde, in 

den Stadtämtern, Servicecentern und Servicestellen der Stadt 

Graz gestellt werden. Als Haushalt gilt eine in sich 

abgeschlossene Wohneinheit, die über einen eigenen Koch-, 

Schlaf- und Sanitärbereich verfügt. Das Erfordernis eines 

eigenen Sanitärbereiches entfällt, wenn sich der 

Wasseranschluss außerhalb der Wohneinheit befindet. Der 

Zuschuss wird in Form einer Einmalzahlung für die Heizperiode 

2017/2018 gewährt. Die Höhe des Zuschusses beträgt € 120,00 

für alle Heizungsanlagen. 

 

(3) Antragsberechtigung 

Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist, dass 

der/die AntragstellerIn zumindest seit 1. September 2017 den 

Hauptwohnsitz in der Steiermark hat. Wenn MitbewohnerInnen 

im Haushalt angeführt sind, welche für die Ermittlung der 

Fördergrenzen zu berücksichtigen sind, müssen auch die 

angeführten MitbewohnerInnen an der angegebenen Adresse 

seit 1. September 2017 ihren Hauptwohnsitz haben. 

Ausgenommen von der Antragsberechtigung sind 

BewohnerInnen von Schüler-, Studenten- und sonstigen 

Heimen sowie von Alten- und Pflegeheimen und 

AsylwerberInnen.  

Grundsätzlich keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss haben 

auch all jene Personen, die einen Anspruch auf die 

„Wohnunterstützung“ haben (Hauptmietvertrag). 

 

(4) Einkommen 

Voraussetzung für die Gewährung eines Zuschusses ist, dass 

das anrechenbare monatliche Haushaltseinkommen (= 

anrechenbares Gesamteinkommen sämtlicher im Haushalt 

„hauptwohnsitzgemeldeter“ Personen) die in Punkt 5. 

festgelegten Einkommensobergrenzen nicht übersteigt.  

 

Als anrechenbares Einkommen gilt: 

1. Einkommen aus unselbständiger Erwerbstätigkeit: Das 

Monatsnettoeinkommen aus unselbständiger 

Erwerbstätigkeit ermittelt sich aus einem Monatslohnzettel, 

nicht älter als 6 Monate und wird wie folgt berechnet: 

Laufende Lohnsteuerbemessungsgrundlage minus 

Lohnsteuer des aktuellen Lohnzettels mal 14 dividiert 



durch 12.  

2.  Bei selbständiger Tätigkeit, Einkünften aus Gewerbebetrieb 

und Einkünften aus Vermietung und Verpachtung: Zur 

Ermittlung der Berechnungsgrundlage ist vom Durchschnitt 

der letzten drei Wirtschaftsjahre auszugehen, wobei der 

Gewinn, der nach Durchschnittssätzen (§ 17 EStG 1988) 

ermittelt wird, um 10 % zu erhöhen ist. Hierfür sind die 

Einkommensteuerbescheide dieser Jahre vorzulegen. 

3.  Einkünfte aus einer Land- und Forstwirtschaft: Als Einkünfte 

sind 45 % des Einheitswertes lt. letztgültigen 

Einheitswertbescheid anzusetzen. Ist ein Teil oder die 

ganze Land- und Forstwirtschaft gepachtet, so wird der 

jährliche Pachtzins in Abzug gebracht. Ist ein Teil oder die 

ganze Land- und Forstwirtschaft verpachtet, so sind die 

erhaltenen Pachtzinse einkommenserhöhend zu 

berücksichtigen. EU-Förderungen sind den sonstigen 

Einkommen zuzurechnen (Jahresförderung:12).  

4.  Pension (Alters-, Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Witwen-, Halb-, 

und Vollwaisenpension): Das Einkommen ermittelt sich anhand 

des Pensionsnachweises des laufenden Jahres. Die Berechnung 

erfolgt wie unter Punkt 4 Abs.1. 

5.  Unfallrente, Kriegsopferrente, Kriegsgefangenenentschädigung 

6.  Kinderbetreuungsgeld, Bildungskarenzgeld und Wochengeld 

7.  Teilzeitbeihilfe für unselbständige Erwerbstätige der 

Sozialversicherungsanstalt der Bauern und der 

Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 

(Bestätigung durch die jeweiligen Sozialversicherungsanstalten) 

8. Arbeitslosengeld, 

Notstandshilfe, 

Pensionsvorschuss 

(Bestätigung durch das Arbeitsmarktservice – AMS): 

Als Monatsnettoeinkommen gilt der Tagessatz multipliziert mit 

365 dividiert durch 12. 

9. Kranken- 

bzw. 

Rehabilitationsgeld 



10. Einkünfte  von  ZeitsoldatInnen, jedoch ohne Taggeld und 

gesetzliche Abzüge (Bestätigung durch den Truppenkörper). 

11.  Sozialhilfe, wenn die Leistung der Deckung des 

Lebensunterhaltes dient (somit nicht z.B. Spitalskosten). 

12.  Leistungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. 

13. Hilfe 

zum 

Lebensunterhalt 



nach 

§9 


Steiermärkisches 

Behindertengesetz. 

14. Einkommen  aus  geringfügiger  Beschäftigung  (Berechnung  wie 

unter Ziffer 1). 

15.  Erhaltene Unterhaltszahlungen für geschiedene EhegattInnen 

16.  Erhaltene Alimentationszahlungen für Kinder 

17. Lehrlingsentschädigung 

18. Bundes- und Landesstipendien 

19. Studienbeihilfe  

20. Familienbeihilfe  

21. Kindergartenbeihilfe  

22. Taggelder von Präsenzdienern und Zivildienern 

  

Als Einkommen gelten insbesondere nicht: 

1. Pflegegeld 

2. erhöhte 

Familienbeihilfe 

3.  Ruhegeld für Pflegeeltern 

4. Pflegeelterngeld 

5.  Einkommen von Personen, die aufgrund der Richtlinien der 24-

Stunden-Betreuung des Bundes hauptwohnsitzlich gemeldet sind. 

6.  Allfällige von der Gemeinde gewährte Heizkostenzuschüsse. 

 

(5) Einkommensgrenzen 

Als Einkommensgrenzen für die Gewährung des 

Heizkostenzuschusses gelten folgende Richtwerte: 

für Ein-Personen Haushalte  

 

€ 1.185,00 



für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften 

€  1.777,00 

für jedes Familienbeihilfe beziehende im  

Haushalt lebende Kind 

 

 

€ 355,00 



 

Die Einkommensgrenzen gelten auch für jene Personen, die von der 

Rezeptgebühr befreit sind. 

 

(6) Antragstellung 

Der Heizkostenzuschuss wird auf Antrag gewährt.  

Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung des 

Heizkostenzuschusses. 

Als Frist für die Antragstellung gilt der 22.12.2017.  Die Eingabe des 

Antrages spätestens bis zu diesem Zeitpunkt beim zuständigen 

Gemeindeamt, Stadtamt, Servicecenter und den Servicestellen der 

Stadt Graz gilt als rechtzeitig. Die Gemeindeämter, Stadtämter bzw. 

Servicecenter und Servicestellen der Stadt Graz müssen die Anträge 

bis spätestens 29.12.2017 über das Stammportal an die A11 

Soziales, Arbeit und Integration übermitteln. 

Stichprobenartige Überprüfungen der Richtigkeit von Anträgen behält 

sich die Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration vor. 

 

Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert.



 Hinweise zur Prüfung finden Sie unter https://as.stmk.gv.at.

MEIN ZUHAUSE

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Tag der offenen Tür – Wirtschaftspark Berndorf

Am 16.09.2017 öffneten die Betriebe 

des Ökorent Wirtschaftsparks ihre 

Türen. Zahlreiche Besucher strotzten 

dem regnerischen Wetter und folgten 

der Einladung um einen Blick hinter die 

Kulissen zu werfen.

Die teilnehmenden Betriebe legten sich 

voll ins Zeug und boten den Gästen ein 

tolles Programm: Nicole Tieber und ihre 

Schülerinnen führten ihr Können an 

der Pole-Dance-Stange vor und Ernst 

Engelmann von eventgear sorgte dabei 

für die technische Inszenierung. Die 

Firma Stepar zeigte die Möglichkeiten 

der Stickerei und Lasergravur vor und 

bei Xund für’n Hund wurden die 

vierbeinigen Besucher kostenlos von Dr. 

Berghold untersucht und konnten diverse 

Übungen unter Anleitung von Physio-

Wuff ausprobieren.

Zudem informierte die Firma Herz 

über das moderne Heizsystem des 

Regionalparks, der regionale Bodenprofi 

Kettele lud zu einer Foto-Präsentation 

umrahmt von einer Solo-Darbietung 

einer Cellistin und die Firma Solarel stellte 

ihr neues PV-Reinigungsgerät vor. Auch 

diverse Preise wie zum Beispiel Gutscheine 

über Sonnen- und Wetterschutztechniken 

der Firma Hella wurden im Laufe 

des Tages verlost. Beim Nageldesign 

 

Kiendler wurde bei einem  Schätzspiel 



zahlreich mitgeraten. Als farbenfrohe 

Untermalung der Veranstaltung wurde 

in den Stiegenhäusern Kunstwerke vom 

regionalen Künstler Karl Hirschmann 

ausgestellt.

Ein weiteres Highlight war die Eröffnung 

der hauseigenen E-Ladestelle mit Bür-

germeister Florian Gölles und dem Team 

von Ökorent. Für das leibliche Wohl 

sorgte das Nicos aus Paurach.



Karl-Heinz Dernoschegg, Silvia Reindl, Anton Reicht, Petra Kaufmann, Helmut Reicht, 

Manuela Weinrauch, Bgm. Florian Gölles und Günther Stangl

Den sehr gut besuchten Tag der offenen 

Tür nutzten der Direktor der WKO 

Steiermark Karl-Heinz Dernoschegg 

gemeinsam mit dem Obmann der 

Regionalstelle Südoststeiermark Günther 

Stangl und BGM Florian Gölles für 

eine Besuchstour durch die  ansässigen 

Betriebe, um sich über Standortfragen 

und die aktuelle Wirtschaftslage zu 

erkundigen. Die beiden Ökorent-Ge-

schäftsführer Anton und Helmut 

Reicht führten die Delegation durch 

die Lager-, Produktions-, Büro- und 

Ausstellungsflächen von rund 4000 m2, 

die sehr gut ausgelastet sind.



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KIRCHBERG 

AN DER RAAB 

 

Der Silence Day 2017 beim Gsölserhof in Kirchberg an der 



Raab, gleichsam auch Tag der E-Mobilität, gab zahlreichen 

Interessierten die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand 

der Dinge in Sachen Elektromobilität, Förderung, Akkutechnik 

und vieles mehr zu informieren, aber auch die neuesten 

Elektrofahrzeuge auszuprobieren. Zum Beispiel den Hyundai 

Ioniq von Josef Gutmann aus Paldau. Der Ioniq ist derzeit 

nach dem Tesla das wohl attraktivste Elektroauto mit 250 

Kilometer Reichweite und sehr ansprechendem Design. Es 

bietet genügend Platz für eine große Familie und kann schneller 

laden als herkömmliche E-Fahrzeuge. Preislich startet dieses 141 

PS E-Geschoss bei ca. 26.000 € 

Auffallend war die hohe Anzahl an Fahrzeugen der Marke Tesla. 

Dies hatte aber einen speziellen Grund, denn an diesem Tag 

reisten mehr als 30 Tesla-Teams aus ganz Österreich zum Start 

der ersten Tesla Silence Rallye an, die an den Tagen darauf im 

Süden und Südosten der Steiermark fast lautlos über die Bühne 

ging. Fans der Modelle S und X kamen so voll auf ihre Kosten. 

Kirchberg elektrisiert

Das Hotel der Familie Gsöls wurde vom Tesla Club Austria als 

idealer Standort für die Akkreditierung zur Rallye ausgewählt 

und an dem Tag gleich zwei E-Ladestationen offiziell eröffnet. 

Präsentiert wurden auch das neue E-Kommunalfahrzeug der 

Gemeinde Kirchberg, der Renault Kangoo und ein Renault 

Zoe aus Eichkögl von der neuen Plattform „eAutoTeilen im 

Vulkanland“.

Diese E-Carsharing-Plattform von e-Lugitsch, LEA - Lokale 

Energieagentur und zahlreichen Gemeinden bietet die 

Möglichkeit diverse Elektroautos kostengünstig und einfach zu 

mieten. Florian Lugitsch nahm auch gleich selbst mit seinem 

eAutoTeilen-Fahrzeug, einem Tesla Model X, an der Rallye teil. 

Er sponserte auch eine riesige Menge an Vulkanlandstrom und 

16 temporäre E-Ladestationen für dieses Event. Kein einziges 

Elektroauto hatte an diesem Wochenende Probleme mit der 

Reichweite. Nur bei zwei dieselbetriebenen Begleitfahrzeugen 

leuchtete die Tankanzeige schon dunkelrot, weil auf der Strecke 

leider nur wenige herkömmliche Tankstellen zu finden waren.

E-Auto der 

Gemeinde


MEIN ZUHAUSE

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„Babyglück“

Workshop für Schwangere 

und werdende Eltern

Nichts verändert ein Leben mehr als die Geburt eines Kindes. 

Eine aufregende Zeit mit vielen Fragen beginnt.

Dieser Workshop bietet die Gelegenheit gut informiert in die 

Elternzeit zu starten und sämtliche Fragen zu klären.

Inhalt des Workshops:

• Informationen über Besorgungen für zuhause – was braucht 

mein Baby?

• Informationen über Babypflege und praktische Übungen 

(Wickeln, Baden, Tragen usw.)

• Stillen und Muttermilch – die natürlichste Sache der Welt. Alle 

wichtigen Fakten rund ums Stillen und Muttermilch

Kursdatum: Samstag, 25. 11. 2017 von 9:30 - 

∼ 12:00


Kursort: Oberdorf im EKIZ Raum (altes Gemeindeamt, 1 

OG.)


Kurskosten: 30 € pro Person oder 35 € pro Elternpaar (inkl. 

Getränke, Knabbereien und Informationsmaterial)



Leitung: Eva-Maria Castellani (Dipl. Kinderkranken schwester, 

Stillberaterin, Trainerin für Babymassage)



Anmeldung und Info unter: 0676/5037361

Begrenzte Teilnehmerzahl!!!



Neues vom Engelwirth 

„Der Herbst steht auf der Leiter und malt die 

Blätter an...“ 

Nachdem auch in diesem Jahr unser Workshop für Kinder 

im Rahmen des Sommerferienprogramms von Kirchberg 

Vital, nämlich das Malen von Pferden und Ziegen im 

idyllischen Innenhof des Engelwirth viel Spaß machte und 

gut angenommen wurde, möchten wir im Herbst bei nun 

angenehmeren Temperaturen, sanfter Lichteinstrahlung und 

einer breiten landschaftlichen Farbenvielfalt einen weiteren 

Workshop für kreative Jugendliche und Erwachsene 

anbieten. 

Wir laden Euch/Sie ein, gemeinsam bei uns 

am Hofgut Engelwirth und in der Umgebung 

unter freiem Himmel zu malen und herbstliche 

Impressionen, Licht, Farbe und Perspektive der 

steirischen Landschaft auf Papier und Leinwand 

umzusetzen. 

Ob auf Zeichenbrett oder Staffelei, mit Stift, 

Aquarelltechnik oder Acrylfarbe, bleibt jedem 

Teilnehmer und jeder Teilnehmerin selbst überlassen. 

Eurer/Ihrer  Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! 

Im Anschluss wollen wir unsere entstandenen Kunst-

werke gemeinsam anschauen und besprechen. Mitzubringen 

sind eigene Materialien wie Stifte, Farben, Papier bzw. 

Leinwand, ein Klappstuhl und Unterlage als Zeichenbrett 

und evtl. eine Jause. 

Der Workshop findet nur bei trockenem Wetter statt; 

als Termine haben wir jeweils die Samstage im Oktober 

vorgesehen, also am 7., 14., 21. und 28. Oktober, Beginn 

ist jeweils um 11 Uhr. Der Kostenbeitrag pro Person incl. 

Getränke beträgt 10 €.



Bei Interesse an einer Teilnahme bitten wir um telefonische 

Anmeldung unter 0664/1800806.

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KIRCHBERG 

AN DER RAAB 

 

Nachricht aus dem Fladnitzer Dorfmuseum

Noch bis Ende Oktober ist die heurige Ausstellung über die  

Geschichte und die Herstellung des Bieres für Besucher geöffnet. 

Auch junge Museumsbesucher sind bei Rundgängen, Workshops 

für Schulklassen und Museumsangeboten wie dem Kirchberger 

Kinder-Ferienprogramm herzlich willkommen und es gibt  stets 

Interessantes im Dorfmuseum zu entdecken und zu tun, das viel 

Spaß bereitet.

Öffnungszeiten des Dorfmuseums:

Jeden 1. Monatssonntag von 14-17 Uhr bis 26. Oktober und 

bei telefonischer  Voranmeldung  Tel. 03115 - 4371  (Reingard 

Meier)


Ferienspaß im

Fladnitzer Dorfmuseum

Auch während der Ferien war es für junge Museumsbesucher 

möglich lustige, informative, erlebnisreiche Stunden bei einem 

Workshop zu verbringen, wie die Schüler/innen der 2c Klasse 

der NMS Kirchberg/R. zeigen. Geschichten, wie es früher war, 

das  Ausprobieren von alten Gerätschaften und Werkzeugen und 

ein Museumsquiz  machten den Museumbesuch  zum Erlebnis.

Ältere Museumsbesucher  möchten wir mit der heurigen 

Ausstellung „Rund um`s Bier“ zu einem interessanten 

Museumsbesuch einladen, bei dem es um die Geschichte des 

Gerstensaftes mit Einblicken in die Braukunst und kuriosen 

Einfällen rund um`s  Bier geht. 



Das Dorfmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat von 14-

17 Uhr bis 26. Oktober und nach Voranmeldung unter 

Tel.03115-4371 geöff net.

Reingard Meier & Museumsteam



Lange Nacht des Vinziladen

Die  LANGE NACHT DES VINZILADEN war die letz-

te große Veranstaltung der Vinzenzgemeinschaft beim 

ehemaligen Pfarrkindergartengelände. Eine großes DANKE 

an alle Mitwirkenden, Helfer und Gäste! Ohne euch wäre es 

nicht ein so tolles Fest geworden.

DANKE an die Pfarre Kirchberg an der Raab,  dass wir den 

Pfarrkindergarten 3 Jahre nutzen durften.

DANKE an alle fleißigen Hände beim Abbau, Sanieren und 

Umsiedeln in den neuen VNZILADEN.

DANKE dass wir immer mit der Unterstützung von Herrn 

Bürgermeister Florian Gölles und seinen Mitarbeitern rechnen 

dürfen.

Der Vinziladen freut sich wieder eure wertvollen Sachspenden 



verkaufen zu dürfen. Wir möchten noch einen Schritt zur 

Müllvermeidung machen und ab sofort nur noch Papier- und 

Stofftragetaschen verwenden. Bitte unterstützt uns dabei! 

BITTE!  DANKE!



Öffnungszeiten:  Donnerstag  15:00 – 18:00

 

Freitag 

15:00 – 18:00

 

Samstag 

  9:00 – 11:30

8324 Kirchberg/Raab 9 (ehemaliger Schlecker)

Kontakt: facebook:

vinzenzgemeinschaft kirchberg an der raab

vinzenzgemeinschaft@gmx.at

0699/ 10 74 67 88

MEIN ZUHAUSE

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Historischer Verein



Urlas-Gang als Schauplatz

für Kleinkunst

Mit der Lesung „Die Nacht des Wolfs“ der Grazer Schauspielerin 

Michaela Purgstaller, musikalisch begleitet vom Konzertgitarristen 

Stefan Frank Steinhauser, startete der Historische Verein für das 

Kirchberger Ländchen seine Eventreihe „Kunst im Gang“. Im 

Urlas-Schaugang, mehrere Meter unter der Erde, sind jährlich 

drei bis vier Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, 

Präsentationen, Verkostungen, Vorträge u. v. m. geplant. 

Maximal 40 Besucher finden im Gang Platz. 

Der Name der Serie sei gewollt doppeldeutig, so Vereinsobmann 

Prof. Dr. Johann Köhldorfer. „Kunst im Gang“ meine nicht nur 

den Veranstaltungsort, sondern sei auch programmatisch zu 

verstehen: „Vor dem Hintergrund einer der geschichtsträchtigsten 

und geheimnisvollsten Orte der Region soll eine Diskussion 

über die Position der Kunst im ländlichen Raum in Gang gesetzt 

werden.“


Sanierung des Ossariums 

Kirchberg

Rund 100 freiwillige Helfer und Sachspender beteiligten sich 

an einer dreitägigen Sanierung des Ossariums. Auf Initiative des 

Historischen Vereins wurden die Knochen und Schädel sorgsam 

ausgeräumt, gereinigt und im Pfarrhof zwischengelagert. Völlig 

überraschend wurden in der Beinkammer mittelalterliche 

Mauerreste sowie Keramik- 

und Glasfragmente entdeckt. 

„Wir sind hier im romanischen 

Herzen der Kirche aus dem 

11. bis 13. Jahrhundert“, so 

Projektleiter Gernot Stocker. 

„Es handelt sich dabei um das 

älteste erhaltene Gemäuer der 

Pfarre.“ Der nächste Schritt 

ist eine wissenschaftliche Befundung des Kellers durch das 

Universalmuseum Joanneum.

Die aus dem Kellergewölbe unterhalb der Sakristei der Pfarrkirche 

geborgenen Knochen und Schädel werden von Experten 

stichprobenartig auf Alter, Ernährungszustand und Todesursache 

der Verstorbenen untersucht. Nach ersten Erkenntnissen waren 

die Menschen gut ernährt und kräftig gebaut. „Es gibt keine 

Hinweise auf Hungerperioden“, analysiert Anthropologin Silvia 

Renhart vom Joanneum. Interessantes Detail: Unter den Toten 

befanden sich auch hunderte Knochen, die auf Reitersoldaten 

hinweisen. Sie sind vermutlich dem Regiment von Sigbert Graf 

Heister Anfang des 18. Jahrhunderts zuzuordnen.

In den nächsten Monaten soll von der Pfarrgemeinde ein 

Zugang zur Beinkammer errichtet werden. Danach nimmt der 

Historische Verein die Sanierung und die Ausstattung mit Licht 

und Regalen in Angriff. Ab diesem Zeitpunkt kann jedermann 

das Ossarium besichtigen. Im kommenden Jahr sollen die 

Gebeine in einem würdevollen Rahmen im Kirchhof wieder zur 

Ruhe gebettet werden.



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