Mode des adels im barock pompös


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Sana06.09.2017
Hajmi462 b.
#15131


MODE DES ADELS IM BAROCK

  • pompös

  • schwer

  • prächtig


Mein Interesse gilt nicht nur der Kunst, die man betrachten kann, wie zum Beispiel ein Bild oder eine Skulptur, Kunst kann man auch am egenem Körper tragen und erleben.



Diese Mode die man damals getragen hat, hat meiner Meinung nach etwas götliches an sich. Der Adel wolte im Barock keinen normalen Menschen enehln, diese Damen und Herren wolten sovas wie Götter sein und das haben sie auch am eigenem Körper zur Geltung gebracht. Wen man einmal so ein Kleid azieht fühlt man sich wirklich so und genau das hat mich daran so sehr fasziniert. Es zieht einem in die Zeit wo man am Korper die schönsten Schätze getragen hat.



  • Aber in der Wirklichkeit waren unter ihren Kleidern diese Adelige normale Menschen so wie alle anderen, sie hatten nur mehr Macht und Geld .

  • Doch ich habe mich nicht so auf diese Menschen und auf das Etikettenschwindel im schlechten Sinne konzentrier.



  • In der Barockzeit hat sich im Bereich Mode ein völlig neues Bewußtsein entwickelt. Während im 30-jährigen Krieg die Kleidung recht uneinheitlich war, fand nun ein Wandel der Mode statt. Das Zentrum dieses neuen Modetrends ist vom Hof des Sonnenkönigs in Paris ausgegangen.

  • Der Sonnenkönig persönlich, heisst es, soll die Perücke

  • eingeführt haben, um seine Glatze zu verbergen.





Die anderen Länder haben sich versucht so wie die Franzosen und Holländer zu kleiden und zu benehmen. Die französische Mode beeinflußte nicht nur die Kleidung der herrschenden Schichten aller europäischen Nationen, sondern auch die Kleidung der Untertanen aller Staaten.









  • Nach dem Jahr 1690 hat man sich Tücher um den Hals gebunden.

  • Dies war der Vorgänger der heutigen Krawatte.

  • Darüber hinaus sind noch 3 weitere Teile der Männerkleidung entstanden,die man heute noch trägt : das Sakko, die Weste und die Hose.



  • Der Durchschnittsschuh ist damals ein Halbschuh mit hohem Absatz gevesen

  • Die Kleidung des Mannes hat einen Charakter des Weiten, Hängenden, Schlumpigen bekommen

  • Das Beinkleid, das kaum die Hälfte des Oberschenkels erreicht hat, ist sehr weit geworden und ging bis unter das Knie, wo man es zusammengebunden hat.





Frauenmode Frauen im höfischen oder großbürgerlichen Bereich sind äußerlich oft recht üppig gewesen und haben ihre Sinnlichkeit noch durch prächtige Kleidung unterstrichen.



Das Hochtzeitzkleid von Maria di Medichi (1640) (Goldbrokat und Nadelspitze).



In der Frauenbekleidung hat es zu dieser Zeit schon lange nicht mehr ausgereicht, ein einzelnes Kleid zu tragen.

  • In der Frauenbekleidung hat es zu dieser Zeit schon lange nicht mehr ausgereicht, ein einzelnes Kleid zu tragen.

  • Man musste zeigen, dass man sowohl ein kostbares Unterkleid als auch einen ebenso kostbaren "Manteau“ (Oberkleid) tragen,und bezahlen konnte.





  • Die Frauen haben schmälere Kragen getragen.

  • Das Dekollete ist bis auf die Schultern erweitert worden

  • Sie haben meistens einen glockenförmigen Rock getragen

  • Die Ärmel haben höchstens bis zu den Ellenbogen gereicht

  • Zu Hause Jedoch hat die Frau zu jener Zeit einen Hausmantel getragen.









Diamantschmuck in Silber und Gold gefasst. Wenig Emailarbeiten. Weniger Armbänder und Ketten, es dominieren eher Broschen und Ohrringe. Im 17.Jh. trat der Diamant, der früher wegen der Schwierigkeit seines Schliffes wenig benutzt worden war, seinen Siegeszug an.









Mode von Barock bis heute

  • Die Mode hat sich bis Heute sehr verändert. Es wurde vieles abgeschafft sowie eingeführt, wie zum Beispiel: die Hose für die Frau, Verzicht auf das Korsett, kurze Röcke und Sportmode. Erst in den 20er Jahren beginnt eigentlich die Frauenmode, hingegen die Herrenmode begann bereits ein Jahrhundert früher.







Je nach Mode ändert sich auch die Darstellung des Körpers. Früher waren zum Beispiel geschnürte, düne Taillen sehr modern. Die Mode will nie den "natürlichen" Körper zum Ausdruck bringen. Sie schafft mehr einen Körper, der sich vor allem an ästhetischen und erotischen Vorstellungen orientiert.





www.la-pompadour.de www.lehrer.uniKarlstuhe.de www.wirtuelleschuledeutsc.de www.home.arcor.de www.schule.suedtirol.it www.viselhoeve.de



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