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Nazariy Gr.UUM
FUENFTE VORLESUNG
GRAMMATISCHE KATEGORIEN DES VERBS Grammatische Kategorien des Verbs Kategorie der Zahl Kategorie der Zeit Kategorie der Person Kategorie des Genus Kategorie des Modus Das deutsche Verb hat folgende Kategorien: Die Person, die Zeit, das Genus, den Modus, die Zahl. Die Person und die Zahl. Man unterscheidet drei Personen: die erste une die redende, die zweite und die angeredete, die dritte oder die Person, von der geredet wird. Man unterscheidet zwei Zahlen: (Numerus, Pl die Numeri): Den Singular ( die Einzahl) und den Plural ( die Mehrzahl). Zum Ausdruck der Zahl gibt es keine besondere Endungen. Beides, Person und Zahl wird durch die Personalendungen ausgedrueckt. Alle Hoeflichkeitsform dient die 3. Person Plural. Zum Unterschied von der 3. Person Plural wird das Personalpronomen in diesem Fall gross geschrieben. Die meisten Verben werden in allen drei Personen gebraucht: man nennt die persoenliche Verben: arbeiten, lesen, schlafen, tun. Unpersoenlich nennt man dagegen Verben, die nur in der 3. Person Singular gebraucht werden: es regnet, es schneit, es scheint. Manche persoenlichen Verben koennen zuweilen auch unpersoenlich gebraucht werden. Meist ist das mit einem gewissen Bedeutungswandel verbunden. Z.B Als im Treffenhaus alles still blieb, klopfte sie leise, aber hastig mehrere Male hintereinander (W. Bredel) Die grammatische Kategorie der Zeit bezeichnet das Verhaeltnis des Zeitpunkts eines Vorgangs zum Zeitpunkt einer Aussage ueber diesen Vorgang. Diese Kategorie drueckt auch das zeitliche Verhaeltnis zwischen zwei oder mehr Vorgaengen aus. Man unterscheidet drei Zeitstufen: die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft. Zum Ausdruck der Gegenwart, das Praeteritum, das Perfekt, das Plusquamperfekt, das Futur, II (zum Ausdruck der Zukunft) Die grammatische Kategorie des Genus bezeichnet die Richtung der Handlung , d.h. sie gibt an, ob die Handlung Subjekt des Satzes ausgeht und auf das direkte Objekt gerichtet oder ob sie auf das Subjekt gerichtet wird . Das Genus ist nur transitiven Verben eigen. Man unterscheidet zwei Genera das Aktiv und das Passiv. Der Modus oder die Modi, die Aussageweise durch die grammatische Kategorie des Modus wird das Verhalten des Redenden zur Realitaet derAussage ausgedrueckt. Man unterscheidet drei Modi: den Indikativ, den Imperativ, den Konjuktiv. Die Veraenderung des Verbs nach Person, Zahl, Zeit, Modus, und der trannsitiven Verben auch nach dem Genus nennt man die Konjugation des Verbs. Man unterscheidet in der deutschen Sprache zwei Hauptarten der Konjugation: der starke- und der schwache Konjugation. Der Unterscheid zwischen beiden Konjugationen tritt am deutlichsten in der Form des Praeteritums und des PartizipII zutage. Man bezeichnet diese beiden Verbalformen sowie den Infinitiv als die drei Grundformen des Verbs . Im Formenbestand des Verbs unterscheidet man zwei Gruppen; 1 das konjugierte Verb oder die Personalform des Verbs. Die Personalform des Verbs nennt man auch FINITES Verb.: Ich lese, habe gelesen, werde lesen. 2 Die nicht konjugierten oder die NOMINALFORMEN des Verbs . Der Infinitiv 1 und 2, das Partizip 1 und 2: druecken den Vorgang unbestimmt, d.h. ohne Hinweis auf die handelnde Person usw. Aus den Infinitiv und das Partizip II nennt man als Bestandteil einer Verbalform auch infinitives Verb: Ich habe gelesen, ich werde lesen. Nach ihrer Konjugationsart d. h. Vom morphologischen Standpunkt aus unterscheidet man folgende Gruppen von Verben: Die starken Verben . Sie bilden ihre Grundformen mittels des Ablauts. Binden – band – gebunden, sehen –sah – gesehen, gehen –ging- gegangen usw. Du laeufst, er laeuft. Das Partizip II bilden die starken Verben mit dem Praefix -ge, und dem Suffix –en, genomen, gelaufen, gebunden. die schwachen Verben, diese Verben bilden das Praeteritum mit dem Suffix (e) te und das Partizip II mit den Praefix –ge und dem Suffix (e) te. Der Stamm bleibt immer unveraenderlich: leben-lebte- gelebt. Die meisten deutschen Verben gehoeren zur Gruppe schwachen Verben. Auch alle neu entstehenden Verben bilden ihre Formen nach dem schwachen Typ: erden filmen, funken, entmienen. Eine besondere Gruppe der schwachen Verben bilden die Verben senden, wenden, brennen, kennen, nennen, rennen, denken. Das e im Praesens und im Infinitiv ist durch den Umlaut des Stammvokals a entstammern. Man nennt sie Verben mit dem Praesens Umlaut (gemischte Verben): brennen –brannte- gebrannt, wendeb –wandte- gewannt, kennen- kannte- gekannt, nennen –nannte- genannt, rennen- randte- gerandt, senden- dsandte- gesandt, denken- dachte – gedacht u.a Die Verben Praeterito-Praesentia. Das sind 6 Modalverben (durfen, koennen, moegen, muessen, sollen, lassen, wollen) und Verb wissen. Man nennt diese Verben Preterito-Presentia, weil die alte Form des Praeteritums diese Verben im Laufe der sprachlichen Entwicklung die Bedeutung einen gegenwaertigen Handlung angenommen hat und zur Praesensform geworden ist. Deshalb haben diese Verben in der 1. und 3. Person Singular Praesens keine Personalendung (ich kann, er kann). Fuer das hat sich nach dem Muster des Praeteritums der schwachen Verben eine neue Form gebildet: er durfte, er konnte. Auch das Modalverb lassen, das Wohnhaus aus ein starkes Verb preterito- presentia ist hat im Anlehnung an die uebrigen Modalverben 1.2. Partizip II. Erhalten das mit dem uebereinstimmt: lassen –liess- gelassen. Und lassen. Die unregelmaessigen Verben . Das sind folgende Verben: sein, haben, werden, gehen, stehen, bringen, tun. Jedes dieser Verben hat in der Bildung der Formen seine Besonderheiten. Das Verb sein ist ein supperlatives Verb .verlieren und ihren Formen den Stammkonsonanten bzw.: haben –hatte –gehabt, du hast, er hat. Du wirst, er wird. Werden –wurde- geworden. Stehen und gehen haben im Gegensatz zum Praesensstamm. Im Stamm des Praeteritums und des Part. II. Stehen –stand- gestanden, gehen –ging- gegangen. Das Verb bringen weisst in seinem Formen sowohl Merkmale der starken als auch schwachen Konjugation auf: bringen- brachte – gebracht. Das Verb tun hat im Auslaut des Praeteritumsstamms den Konsonanten: tun- tat- getan. Manche Verben mit doppelten Grundformen weisen keinen wesentlichen Bedeutungsunterschied auf. Das sind z.B gahren (intr): gor gegoren und garte- gegart(ubertrag), weben –wob- gewoben (jetzt poetisch) und webte gewebt. Die Kategorie des Genus . Man unterscheidet 2 Genera: Das Aktiv und das Passiv. Die Form des Aktivs weist darauf hin, dass die Handlung von der Person bzw. dem Ding ausgeht, welche im Satz als Subjekt auftritt. Die Form des Passivs weisst darauf hin, dass die Handlung auf die Person bzw. das Ding gerichtet wird und nicht von ihnen ausgeht. Im Satz werden sie gleichfalls als Subjekt auf vgl z.B Walter offnete die Bodentum. (W.Bredel). Die Zelle wurde geoffnet. (W. Bredel) Manche transitive Verben bilden kein Passiv: haben, besitzen, bekommen, kennen, wissen, erfahren, kosten, interessieren, enthalten. Die Kategorie des Modus. es gibt in der deutschen Sprache 3 Modi. Der Indikativ, der Imperativ, und der Konjuktiv. 1 Der Indikativ wird gebraucht, wenn der redende von der Realitaet ueberzeugt ist oder es als real darstellen will. 2 Der Imperativ dient zum Ausdruck eines Befehls, eine Aufforderung, eines Verbots, einer Bitte, die an die Zweite, die angeredete Person gerichtet wird. 3 Der Konjuktiv bezeichnet das Unwirkliche im weitesten Sinne: eine Moeglichkeit, eine Vermutung, einen Wunsch u. a Im Konjuktiv hat das Verb dieselben Formen wie im In noch zwei Formen. Der Konditionalis 1und 2. W. Jung nennt den Indikativ den Normalmodus . Im Rahmen des Konjuktivs stehen einander einige modale Konjuktivs oder an Gruppen von Tempusformen gebunden sind , so das jede Tempusform im Mikroparadigma des Konjuktivs Kreuzpunkt von zweifachen Opposition ist. Einer modalen und einer zeitlichen Opposition. Das Gesamtbild wird noch mehr dadurch kompliziert, das nicht alle modalen Bedeutungen des Konjunktivs sich eine Oppositionsreihe einordnen lassen. Auch der Zeitbezug der Tempusformen des Konjunktivs und der jeweiligen synonymischen Beziehungen der Tempusformen zueinander varieren je nach dem Anwendungsbereich dieser Formen. Im Rahmen der Grundbedeutung des Konjunktivs: In der Wirklichkeit nicht statthabend , stattgehabt stehen einander zwei modale Einzelbedeutungen gegenueber. In Wirklichkeit nicht statthabend , aber als realisierbar gedacht. Z.B Edel sei der Mensch, hilfsbereich und gut. Goethe) In Wirklichkeit nicht statthabend, nicht als realisierbar gedacht. z.B. Wenn ich eine Schwalbe waere, floege ich zu dir mein, Kind. Zum Ausdruck der Zeit der Handlung gebraucht man lexikalische und grammatische Mittel. Die lexikalischen Mittel zum Ausdruck der Zeit sind die Worter und Wortvertragungen, die die Zeit ausdruecken: heute ,morgen, jetzt, bald, gestern, neutlich,am Abend,vor einigen Tagen, um 10 Uhr, im Jahre ... Das Grammatische Mittel ist die Veraenderung der Formen des Verbs nach Zeit z.B. Er kommt, er kam, ist gekommen, wird kommen. Der grammatische Ausdruck der Zeit unterscheidet sich vom lexikalischen Ausdruck. Die grammatischen Formen der Zeit der Verben nennen keinen konkreten Moment der Zeit, aber sie druecken allgemeine Zeitbeziehungen aus. Grammatischer Ausdruck der Zeit im Verb wohnt unbediengt in jedem Satz bei. Lexikalischer Ausdruck vereinigt sich mit dem grammatischen Ausdruck der Zeit als Mittel der Konkretisierung z.B. Ich habe eine Reise gemacht .Im Jahre 1972 habe ich einen neuen Film angesehen . Ich habe mir gestern einen neuen Film angesehen. Die grammatische Hauptbedeutung, die von der grammssatischen Kategorie der Zeit ausgedrueckt wird , ist die Beziehung des Moments der Handlung zum Moment der Rede kann dreierlei sein . Moment der Handlung kann: 1 Dem Moment der Rede vorausgehen 2 Gleichzeitig mit dem Moment der Rede sein 3 DemMoment der Rede folgen So hat die Kategorie der Zeit drei grammatische Bedeutungen. Bedeutung der Vergangenheit , der Gegenwart, Zukunft. Die Zeitformen werden absolut und relativ gebraucht. Der absolute Gebrauch der Zeitformen dient zum Ausdruck der Beziehung des Handlungsmoments dem Moment. In jedem Aussprechen finden wir diesen Gebrauch der Zeitformen. Der relative Gebrauch der Zeitformen dient zum Ausdruck der Zeitbeziehung zwischen zwei Handlungen. Der relative Gebrauch geschieht immer in Verbindung mit ihrem absoluten Gebrauch. Die Zeitformen bezeichnen eine Handlung als vergangen, gegenwaertig, zukuenftig und zugleich als gleichzeitig oder nicht gleichzeitig. Das zeitliche Verhaeltnisse zwischen Vorgaengen kann von zweierlei Art sei: 1 Beide Vorgaenge beziehen sich auf die gleiche Zeitstufe: die Gleichzeitigkeit wird meist durch dieselbe Zeitformen ausgedrueckt, selten durch verschiedene Zeitformen derselben Zeitstufen. 2 Einer der Vorgaenge vollzieht sich frueher als der andere (nichtgleichzeitigkeit). Die Nichtgleichzeitigkeit wird im Deutschen durch verschiedene Zeitformen bezeichnet. Die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit wird durch Plusquamperfekt in Verbindung mit dem Praeteritum (selten mit dem Perfekt) ausgedrueckt. Die Vorzeitigkeit in der Zukunft wird durch Perfekt (selten durch Futur 2). In Verbindung mit dem Futur 1 oder Praesens ausgedrueckt FRAGEN ZUM THEMA 1 Was bezeichnet das Wort „ das Verb?“ 2 Wie klassifiziert man das Verb? 3Welche grammatischen Kategorien hat das Verb? 4 Wieviel Modi gibt es im Deutschen? 5 Was drueckt der Konjunktiv aus? 6 Was wissen Sie ueber Genera? 7 Wie gliedert man das Verb vom morphologischen Standpunkt aus? 8 Welche grammatische Bedeutungen hat die Kategorie der Zeit? 9 Was bezeichnen die Zeitformen? 10 Wodurch wird die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit ausgedrueckt? SECHSTE VORLESUNG Download 266.26 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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