1 plan: Einführung in das Fach „Methoden des Fachunterrichts


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Bildungsparadigmen:
1. Nach dem traditionell-konservativen Paradigma (Wissensparadigma) ist das Hauptziel der Bildung der „Wissenserwerb, egal wie schwierig“. Mit anderen Worten, die wichtigen Elemente des kulturellen Erbes, die der jungen Generation helfen, sich individuell zu entwickeln und die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten, die Idee, dass es notwendig ist, Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, fortschrittliche Ideen und Werte zu bewahren, um sie an junge Menschen weiterzugeben.
2. Im Mittelpunkt des rationalistischen (behavioristischen) Paradigmas stehen nicht die Inhalte der Bildung, sondern effektive Methoden, die den Erwerb verschiedener Kenntnisse durch die Schüler sicherstellen. Die Aufgabe von Bildungseinrichtungen besteht darin, bei Schülern die moralischen und ethischen Normen, sozialen Anforderungen und Verhaltenskompetenzen zu formen, die ihren Zielen entsprechen.
3. Nach dem humanistischen (phänomenologischen) Paradigma hat der gebildete freie Mensch seine eigenen Entfaltungsmöglichkeiten als Subjekt gesellschaftlicher Beziehungen. Das phänomenologische Bildungsmodell (griechisch "phainomenon" - ein Phänomen, das als besonders selten angesehene, d.h .berühmte Person gilt) beinhaltet die Achtung der Bedürfnisse und Interessen der Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuell-psychologischen Merkmale. Jedes Bildungssystem, das im Rahmen des humanistischen Paradigmas arbeitet, entwickelt sich kreativ und unterstützt die Freiheit und Kreativität sowohl des Schülers als auch des Lehrers.
4. Die Essenz des esoterischen Paradigmas (griechisch „esotericos“ innerlich, geheimnisvoll, verborgen) besteht darin, zu betonen, dass die Wahrheit ewig und unveränderlich ist, dauerhaft. Befürworter des Paradigmas argumentieren, dass die Wahrheit nicht bekannt sein kann, sie kann nur auf der Grundlage von Verständnis erreicht werden.
5. Der Hauptzweck des wissenschaftlich-technischen, technokratischen Paradigmas besteht darin, den Schülern "genaue" wissenschaftliche Kenntnisse auf der Grundlage der Verbesserung der Praxis zu vermitteln und ihre Beherrschung sicherzustellen. Wissen ist Macht, daher wird der Wert einer Person durch ihre Fähigkeit bestimmt, zu lernen und Wissen zu erwerben. Kern dieses Paradigmas ist die Vorstellung, dass eine Person nur dann als Wert anerkannt wird, wenn sie über ein bestimmtes (durchschnittliches, standardisiertes) Wissen oder Verhalten verfügt.

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