D e u t s c h L a n d s b e r g 02Z032419m ausgabe 6/2006 P. b b
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GEMEINDE-INFO 11 HINWEIS: Am 23. Dezember kann ganztägig das Friedenslicht im Feuerwehreinsatzzentrum abgeholt werden. 24. Dezember von 08.00 – 16.00 Uhr: Tag der offenen Tür der Stadtfeuerwehr Stolz auf unsere Wehr
Kirchenwirt Gasthof – Pension Inhaber: Josef Kosjak 8530 Deutschlandsberg, Ulrichsberg 10 Tel. 03462/2060 oder 5950, Fax 03462/5950-20 8530 Deutschlandsberg Tel. 0 34 62 / 29 07 W eihnachten ... bei uns beginnt W eihnachten 12 UMWELT Wetterstation Im September erfolgte die Einschulung der Wetterstationsbetreuer im Wirt- schaftshof Deutschlandsberg durch Dr. Harald Pilger und Ing. Gwaltl von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Aussenstelle Graz-Thaler- hof. (Am Foto v.l.n.r.: Johann Führer, Dr. Harald Pilger, Ing. Gwaltl, Johann Leitner, Bgm. Mag. Josef Wallner, Gerhard Gratzer) Neue Straße und neue Allee Zwischen der Siemensstraße und dem Tinnacherweg wurde zur Verkehrsent- lastung eine Verbindungsstraße geschaffen und eine Allee gepflanzt. Der Straßenname lautet “Klaus-Ziegler-Allee”. Trinkwasser Die Stadtgemeinde Deutschlandsberg, insbesondere der Wasserverband Koralm, ist stets bemüht alle ange- schlossenen Haushalte mit ausreichen- dem und qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu versorgen. Im Bereich der Laßnitz (Grabenbachl bis Hochbehälter Scheidsberg I) wurde die bestehende Zubringerleitung aus dem Quellgebiet der Koralpe neu errichtet. Neue Druckgussrohre wur- den verlegt und der bestehende Hoch- behälter Scheidsberg I aus dem Jahre 1970 wurde dem Stand der Technik angepasst. Neuester Stand der Technik Wasserverband Koralm bürgt für hochwertiges Trinkwasser. Kanalbau Im heurigen Jahr wurden ca. 10 km Rohre mit einem Aufwand von ca. 1 Mio. Euro verlegt. Der Abwasserverband Laßnitz-Wild- bach-Gamsbach bedankt sich für das Verständnis bei der Bevölkerung während der Bauarbeiten.Die nächsten Kanalbauarbeiten sind im Bereich Wolf- gangiweg, Glashüttenstraße und Barho- ferweg für 2007 und 2008 geplant. Für Anfragen steht Dipl.-Ing. Herbert Hauck (Tel.: 03462 / 2011-218), gerne
zur Verfügung. Bei Kanalverstopfungen, klappernden Kanaldeckeln udgl. kontaktieren Sie den
Es wird in Erinnerung gerufen, dass der Liegenschaftseigentümer auf Grund der bestehenden Wasserlei- tungsordnung verpflichtet ist, den Wasserzähler so abzusichern, dass ein Frostschaden nicht eintreten kann. Besondere Vorsicht ist bei bestehenden Rohbauten geboten! Da bei einem eventuellen Rohrbruch der Liegenschaftseigentümer sowohl die Reparaturkosten des Zählers, als auch den Wassermehrverbrauch tragen muss, wird um besondere Sorg- falt und laufende Kontrolle des Wasser- zählers ersucht. Vorgangsweise bei Wasserleitungsrohrbrüchen Sollte dennoch ein Wasserleitungs- rohrbruch festgestellt werden, muss die Stadtgemeinde unverzüglich ver- ständigt werden. Die Meldung und die anschließende Überprüfung durch einen Installateur der Stadtgemeinde, sind die Vorausset- zung dafür, dass ein Nachlass bei der Verrechnung des Wasserzinses gewährt werden kann.
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UMWELT 13 Hinweis
100 Jahre Die Firma befindet sich seit der Gründung in der Oberen Schmied- gasse. Im Jahre 1872 erbaute der Schlosser Rudolf Hofer das ein- stöckige Gebäude, das 1906 vom Kunstschmied Heinrich Zinell erworben wurde. Er schuf z.B. den Rathausuhrturm und den schönen eisernen Zaun, der einst das Bierbaumhaus (heute Tschepp) mit dem Gasthof Kindl (heute Prassl) verband. Als die erste Wasserleitung von Wolfgangi in den Markt Deutsch- landsberg gebaut wurde, übertrug ihm die Marktgemeinde die War- tung dieser Leitung. Das Unternehmen wurde von den Söhnen Josef und Othmar weiterge- führt. Heute wird die Firma von Alfred Zinell, der 1977 mit 22 Jahren Steiermarks jüngster Meister in die- sem Fach war, erfolgreich geführt.
Tierschutz 14 UMWELT Lebende Weih- nachtsgeschenke Tierleid unter dem Christbaum? Tiere stehen zu Weihnachten immer ganz oben auf den Wunsch- zetteln der Kinder. Eltern oder Großeltern sollten die Anschaf- fung eines Tiers aber nicht auf die leichte Schulter nehmen, und dem Kind schon vorab die große Verantwortung der Tierhaltung verständlich machen. Tiere sind keine “Konsumobjekte” Sie haben Bedürfnisse und Gefühle. Daher darf die Anschaffung eines neuen Familienmitglieds nicht leichtfertig im Vorbeigehen getroffen werden. Solche Überraschungskäufe erweisen sich sehr oft als Fehler, weil sich der Tierhalter vorab keine grundsätzli- chen Gedanken darüber macht, welche Verpflichtungen er mit dem Erwerb eines Tieres eingeht. Eltern und Kinder fühlen sich rasch überfordert, und letztendlich landet das “Geschenk” dann im Tierheim oder wird einfach ausgesetzt.
Wenn Kinder ihre Eltern mit dem Wunsch nach einem Heimtier konfrontieren, gibt es eine einfache und sehr effektive Möglich- keit, um die Wartezeit zu überbrücken und möglichen Enttäu- schungen vorzubeugen. An Stelle des gewünschten Tieres sollte zunächst ein zur Tierart passendes Sachbuch und ein Gutschein für das Tier verschenkt werden. Dem Beschenkten bleibt somit ausreichend Zeit zum Nachdenken und zur gründlichen Vorbe- reitung auf den neuen Mitbewohner. Ist das Geschenk mit allen betroffenen Personen abgesprochen und sind die Pflege-, Unterkunfts- und Fütterungsdetails geklärt, sind festliche Anlässe wie Weihnachten aber die denkbar ungün- stigste Zeit, um Tiere zu verschenken. Tiere benötigen zum Eingewöhnen viel Ruhe, Geduld und Verständnis. Nur so können sie Vertrauen zur ungewohnten Umgebung und den neuen Besit- zern aufbauen. Unter dem Tannenbaum und im Festtagstrubel ist das aber unmöglich. Daher empfiehlt sich nach den Feierta- gen ein Besuch im Tierheim. Denn einem dieser unzähligen Tiere ein endgültiges Zuhause zu schenken, ist mit Sicherheit das schönste Weihnachtsgeschenk für alle Beteiligten. Quelle: Vier Pfoten bei
Die Weihnachtswelt Wunderschöne Dekorationen für Zuhause warten auf Sie! Alle Jahre wieder… versuchen wir Ihnen das Warten auf Weihnachten durch einen Besuch in unseren weihnachtlich geschmu¨ckten Ra¨umlichkeiten zu verku¨rzen. Traumhaft Scho¨nes, zusammengetragen aus aller Welt, wartet darauf von Ihnen entdeckt und bestaunt zu werden. www.lebensart-pieber.at Stadtbepflanzung UMWELT 15 Mit der Baumbepflanzung wird ein wertvoller Beitrag zum Naturschutz und zur Erhaltung der heimischen Pflanzen- und Tierwelt geleistet. Einheimische Bäume beherbergen und ernähren wesentlich mehr Tierarten als Exoten, man unterstützt die heimische Tier- welt und fördert die Artenvielfalt und das ökologische Gleichge- wicht in der Stadt. Neue Bäume für Deutschlandsberg Im Frühjahr mussten zahlreiche schon kranke Bäume gefällt werden. Jetzt im Herbst wird im ganzen Stadtgebiet eine große Bepflanzungsak- tion durchgeführt. BEPFLANZUNGSPLAN Allee Bereich Poststraße 17 rotblühende Kastanien, 2 gelbblühende Kastanien Bereich “Hietlbad” 9 Ahorn, 2 Säulenhainbuchen Bereich Villenstraße 8 rotblühende Kastanien Bereich Viktor Geramb Weg 5 Winterlinden Bereich Josefspark 1 Blutbuche, 2 Lederhülsenbäume Bereich Stiegenabgang Bahnhof
1 Rot-Eiche Laßnitzhaus 1 Platane Bereich Kapelle NES 2 Sommerlinden Kindergarten Erlenweg 1 Zwetschkenbaum Kindergarten Klöpferweg 3 Birken, 2 Sommerlinden
16 GESELLSCHAFT Gesundheit HIRSCHENAPOTHEKE IHRE APOTHEKE DIREKT AM HAUPTPLATZ Mag. pharm. ECKHARD BRAND KG 8530 Deutschlandsberg – Hauptplatz 6 Telefon 03462/2363 – Fax 03462/2363-63
Charakteristisch für Bulimie sind Anfälle von Heißhunger, bei denen unverträglich große Mengen von Nah- rungsmitteln in kürzester Zeit geges- sen und anschließend wieder erbro- chen werden.
Die Betroffenen versuchen meist, ihr Problem vor der Umwelt zu verbergen, essen in der Öffentlichkeit wenig, kau- fen heimlich ein und ziehen sich bei ihren Essattacken zurück. Die Ursa- chen dürften ähnlich wie bei der Magersucht sein, jedoch tritt Bulimie häufiger bei Frauen im Erwachsenenal- ter auf. Das Gefühl, zu dick zu sein Magersüchtige leiden ständig unter dem Gefühl zu dick zu sein, selbst wenn ihr Gewicht bereits weit unter- halb des idealen Wertes liegt. Akuter Verdacht auf Magersucht besteht, wenn das Idealgewicht um 15% unterschritten wird und keine körperlichen Ursachen vorliegen. Betroffen sind in der überwiegenden Mehrzahl junge Mädchen und Frauen.
Wie es genau zur Erkrankung kommt, ist nicht geklärt. Auffällig ist jedenfalls, dass es Magersucht nur in Wohlstands- gesellschaften gibt, wo einerseits ein Überangebot an Essen zur Verfügung steht, gleichzeitig aber ein oft überzo- genes Ideal von Schlankheit propagiert wird. Magersucht ist eine schwere psy- chiatrische Erkrankung, die in man- chen Fällen sogar lebensgefährlich werden kann. Magersucht gehört daher unbedingt richtig diagnostiziert (um mögliche körperliche Ursachen aus- schließen zu können) und behandelt. Gemeinsam ist beiden Erkrankungen sowohl das Bedürfnis, auf drastische, gefährliche Art Gewicht zu reduzieren. Besonders Magersüchtige sind dabei meist nicht in der Lage, ihren eigenen Zustand zu erkennen und richtig ein- zuschätzen. Freunde und Verwandte sollten daher beständig versuchen, die Betroffenen zum Arztbesuch und zum Beginn einer Therapie zu überzeugen. Quelle: www.gesund.co.at Mager-
sucht und Bulimie
sind die
häuftigsten Ess-
störungen Ein Verein stellt sich vor Volkstanzkreis der Kunst- und Musikschule
Gründung und Werdegang des Volks- tanzkreises sind eng verknüpft mit dem Wirken von Sepp Strunz Senior, der zu Recht ein Pionier des Volkstan- zes in der Weststeiermark genannt werden kann. Praktisch alle Tanzleiter des Bezirkes waren seine Schüler. In seinen Anfängen waren noch kaum gute Musiker für echte steirische Volksmusik vorhanden, auch hier mus- ste Aufbauarbeit geleistet werden. Für den Volkstanzkreis Dlbg. waren er und seine Frau Maria, “unsere Präsidentin”, immer der Mittelpunkt. Bis zum acht- zigsten Lebensjahr haben sie aktiv am Tanzen teilgenommen. Im Laufe der Zeit wurden dem Volks- tanzkreis Schuhplattlergruppen für Erwachsene und Kinder angeschlossen. Beide Gruppen werden von Christian
für großen Applaus bei ihren Auftrit- ten. Unter Tanzleiter Reinhard Ried-
rung durch eine viel bewunderte Fah- nenschwingergruppe und eine Goaßl- schnalzergruppe, die am Pfingstsonn- tag in Deutschlandsberg schon viele überraschte. Die Deutschlandsberger
werk um eine Sonntags- und Festtags- tracht erweitert. Heute wird der Tanzkreis durch Margarethe Edegger umsichtig und mit großem Erfolg geleitet. Als äußerst kompetenter und einfühl- samer Tanzleiter konnte Franz Deut- schmann gewonnen werden und Paul Edegger begleitet die Tänze gekonnt mit seiner Harmonika. Das Volkstanzkränzchen wurde von “offenen Volkstanzen”, die zwei- bis dreimal im Jahr stattfinden, abgelöst. Hier, wie bei allen größeren Auftritten, spielen die Poschkogelmusi und die Stoawand-Musi. Großen Auftrieb erhielt der Volkstanz- kreis auch durch den gelungenen Ein- bau der Kindertanzgruppe, die von Eva
heute Volkstänzer der ersten Generati- on gemeinsam mit ihren Kindern und Enkelkindern. Für die Zukunft ist gesorgt. Die Mitglieder des Volkstanzkreises bedanken sich bei allen, die in diesen 25 Jahren durch ihre Hilfe und ihr Engagement zur erfolgeichen Entwick- lung beigetragen haben. Auch der Stadtgemeinde Deutschlandsberg ein herzliches Danke für ihre freundliche Unterstützung.
8523 FRAUENTAL, GAMSERSTRASSE 4 Telefon 03462/2132 Mobil-Telefon 0664/5014450 Telefax 03462/5929 E-mail: a.kiedl@utanet.at Ges. m. b. H. & Co. KG.
GLAS UND SONNENSCHUTZ 18 GESELLSCHAFT Draußen weht es kräftig, oder es regnet in Strömen? Wir sagen, wie Sie sich jetzt am besten schützen – und geben Wohlfühl-Tipps für kleine Stimmungstiefs. Sturmwarnung für Haut und Haare
Ausdauersport wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren
Eine Studie der Harvard Medical School zeigt, dass bei Depres- sionen dreimal pro Woche 30 Minuten Sport so effektiv wie Antidepressiva sind. Also nichts wie raus - mit richtiger Kleidung ja kein Problem.
Eine Tasse warmer Kakao macht einfach glücklich: Er schmeckt nicht nur lecker, macht den Bauch schön warm und kur- belt Schluck für Schluck ebenfalls die Serotonin-Produktion an - die schützen- den Polyphenole (pflanzliche Radikalfän- ger)
wehren sogar schädliche Umweltein- flüsse ab und beugen feinen Fältchen vor.
Richtig einheizen Unsere Urgroßmütter legten sich noch einen heißen Ziegelstein ins Bett, um es mollig warm zu haben - wir können uns heute einfach mit einer Wärmflasche aufs Sofa kuscheln. Gut, wenn sie in einer schützenden Stoffhülle steckt, damit es nicht zu heiß wird. Jetzt noch ein dickes Buch - und dann einfach nur entspannen! Soll es draußen doch reg- nen oder schneien.
Auch der Körper hat in der kalten Jah- reszeit besondere Fürsorge verdient: Er ist dem rauen Klima zwar nicht direkt ausgesetzt, die Haut besitzt dort aber sowieso etwa siebenmal weniger Talgdrüsen. Zudem stecken Arme, Beine und Füße oft in dicken Pullovern und Strumpfhosen aus Wolle: „Die wärmt
so Markus Weder, Experte für Beklei- dungsphysiologie. Gut sind deshalb
zum
Beispiel mit regenerierendem Ahornsaft, feuchtigkeitsbindendem Harnstoff (Urea) oder beruhigendem Olivenextrakt. Und klar: Nicht zu lange und zu heiß baden oder duschen , heißes Wasser wäscht das natürliche Fett aus der Haut.
Hände und Füße sind die Ersten, denen der Stoffwechsel Wärme entzieht, um sie im Körperinnern zu halten. Gegen kalte Füße beim Einschlafen hilft ein
Anschließend eine reichhaltige Creme einmassieren, das hält die Haut schön geschmeidig. Die Hände nach dem Waschen immer gut eincremen. Und draußen immer Handschuhe anzie- hen.
Sie besitzen weder Talg- noch Schweißdrüsen.
Immerhin 40 Prozent der Körperwärme gehen über den Kopf verloren. Wird’s draußen kalt, also lieber eine Mütze aufsetzen, die möglichst nicht zu eng anliegt. Damit die Frisur anschließend nicht platt gedrückt aussieht, vorher die Ansätze kurz antoupieren. Alternative für feines Haar: ein Stirn- band - am besten aus Wolle, das lädt die Haare elektrisch nicht so stark auf wie z. B. Fleece.
, ein wenig Allzweckcreme oder ein Anti-Frizz-Produkt in den Händen verreiben und damit vorsichtig über den Kopf streichen.
vorher ein Stylingspray mit Wasser abstoßenden Polymeren hinein- geben. Vor Trockenheit und Spliss schützen Produkte mit glättendem Jojo- baöl, pflegenden Aminosäuren oder schimmerndem Perlenextrakt.
Wenn die Tage kürzer werden, leiden manche Leute an der so genannten „sai- sonal abhängigen Depression” (SAD) - Wissenschaftler erklären die schlechte Stimmung ab Anfang Herbst, die in süd- lichen Ländern nahezu unbekannt ist, mit dem Mangel an natürlichem Tages- licht. Typische Anzeichen: Antriebslo- sigkeit und ein höheres Schlafbedürfnis. Was dagegen hilft, ist Licht: Über die Netzhaut des Auges beeinflusst es unser Gehirn und regt die Produktion des Glückshormons Serotonin an. Deshalb im Winter so oft wie möglich warm anziehen und mindestens 20 Minuten spazieren gehen - am besten in der Mit- tagspause.
GESELLSCHAFT 19 Hauptplatz 4, 8530 Deutschlandsberg, Tel. 0 34 62 / 43 58 M I C H A E L A Herbstzeit = Pflegezeit Herbstzeit = Pflegezeit Gesichtsreinigung (20 min) 12,– Peeling und Wirkstoffkonyentrat 12,– Gesichtsmassage 12,– Hals- und Decollete Massage 12,– Straffende Intensiv Gesichtsmaske 12,– Hals- und Decollete Maske 12,– Paraffinmaske mit Pflege 12,– Wimpernfärben und Augenmaske 12,– Brauen färben & facconnieren 12,– Tages Make-up 12,– Download 428.62 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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