Deutsche crammatik in übungen


III. B ilden S ie ein e S a tzverb in d u n g, geb rauchen S ie d ie p assen d e


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Bog'liq
Saidow

III. B ilden S ie ein e S a tzverb in d u n g, geb rauchen S ie d ie p assen d e 
K on ju nk tion.
1. Bald k o m m e n unsere Freunde. W ir gehen ins M u se u m . 2. D er Stu­
dent wollte den Dekan sprechen. Er w ar nicht da. 3. Ich ruhe nicht ein


wenig aus. Ich mache meine Hausaufgaben. 4. Mein Freund wohnt 
sehr weit von mir. Er besucht mich nicht oft. 5. Mein Bruder fühlt sich 
nicht wohl. E r geht heute zur Arbeit nicht. 6. Das Wetter ist kalt. Ich 
kleide mich warm an. 7. Ich bringe dir das Buch morgen. Du holst es 
selbst ab.
IV. Ü bersetzen S ie ins D eutsche.
1. Сен пимага қизиқасан? Мен музикага қизиқамаи. 2. Сен кимни 
кутаяпсан? М ен ўртоғимни кутаяпман. 3. Сен н и м а н и ўй лаяп - 
сан? М ен и ш и м н и ўйлаяпм ан. 4. Нима билан ёз аяп с ан ? Мен 
ручка б илан ёзаяпм ан.
Kontrollarbeit Nr. 15.
1. V erbin d en Sie die n ach stehend en Satzpaare zu einem S a tzg e­
füge.
a) mit einem Objektsatz.
1. E r sagt; er will im Som m er reisen. 2. Ich habe gehört; man kann 
dieses Buch in unserer Bibliothek leihen. 3. Ich weiß nicht; findet heute 
die G ruppenversam m lung statt?
b) mit einem Attributsatz.
1. Das Buch gefällt mir; ich lese es in der Hauslektüre. 2. Die Häuser 
sind fünfstöckig; man hat sie vor kurzem gebaut. 3. Das Konzert fing 
an; an dem K onzert nahmen viele nahmhafte Künstler teil.
c) mit einem Temporalsatz.
1. W ir waren Studenten. Wir w ohnten im Internat. 2. Er liest deutsche 
Zeitungen; er benutzt kein Wörterbuch. 3. Der Dozent hatte seine Vor­
lesung beendet; die Studenten richteten viele Fragen an ihn.
d) mit einem Kausalsatz.
1. D er K ranke hütet das Bett. Er hat noch Fieber. 2. D ieser Student hat 
gute Leistungen. Er erhält ein Stipendium. 3. Der Student bestand die 
Prüfung; er ist fleißig.
e) mit einem Finalsatz.
1. Der L ehrer liest uns den Text vor; wir schreiben eine N acherzäh­
lung. 2. Man baut bei uns viele neue Wohnhäuser; die Werktätigen 
bekom m en gute Wohnungen.


§ 1. Der einfache S a tz ......................................................................................... 7
§ 2. Die Wortfolge im einfachen S a t z ............................................................ 10
§ 3. Die Fragesätze............................................................................................ 15
§ 4. Die Aufforderrungssätze .......................................................................... 21
§ 5. Das Präsens.................................................................................................21
§ 6. Präsens der schwachen V erb en ................................................................22
§ 7. Präsens der starken Verben mit der Vokalveränderung....................... 27
§ 8. Die Verben mit trennbaren und untrennbaren Präfixen........................ 34
§ 9. Die sich-Verben......................................................................................... 39
§ 10. Der Imperativ........................................................................................... 45
§11. Der Artikel ............................................................................................... 53
§ 12. Der Gebrauch des unbestimmten Artikels........................................... 55
§ 13. Der Gebrauch des bestimmten Artikels................................................56
§ 14. Das Fehlen des Artikels.......................................................................... 62
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