2.5. Ijodiy fikri mavjud bo’lsa _____________
2.6. Xorijiy manbadan foydalansa ___________
2.7. Plagiat (kuchirmachilik) mavjud bulmasa __________
Sh. Ximoya
( 1-band 20 ball, 2-band 10 ball, 3-band 10 ball: jami 50 ball)
3.1. Nutq madaniyatiga _________
3.2. Savollarga tög`ri javob bersa _________
3.3. Tayyorlagan taqdimot slaydiga _________
Umumiy baho:
2 baho – qoniqarsiz 4 baho - yaxshi
3 baho – o’rta 5 baho – a‘lo
Umumiy baho: __________
Rahbar: __________________________ _________________
(imzo)
A’zolar: ________________________ _________________
(imzo)
A’zolar: ________________________ _________________
(imzo)
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung.
KAPITEL l
1.1. Gliederung der Grammatik in Morphologie und Syntax
1.1. Syntaktische Mittel im Überblick
Kapitel ll
2.1.Morphologische Mittel
2.2. Verwendung der syntaktischen Mittel zur Wortartenklassifikation
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Eine Syntax in diesem Sinn gibt es auf allen Beschreibungsebenen der Formseite des sprachlichen Zeichens, also eine
– Phono-Syntax als Lehre vom Inventar an Phonemen als den kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten und deren möglicher Verknüpfung zu
Silben (üblicherweise als »Phonotaktik« bezeichnet).
– Morpho-Syntax (auch Wort-Syntax) als Lehre vom Inventar an Morphemen als den kleinsten bedeutungstragenden Einheiten und deren Verknüpfung zu Wörtern (üblicherweise aber in anderer Bedeutung gebraucht).
– Satz-Syntax als Lehre vom Inventar an Wörtern und deren Verknüpfung
zu Sätzen, wobei selbstverständlich komplexe Ausdrücke unterhalb der
Satzebene mit inbegriffen sind. Das ist aber die Ebene, die üblicherweise
gemeint ist, wenn man einfach nur von »Syntax« spricht.
Die Liste der möglichen Wörter des Deutschen als das Grundinventar der Syntax wird dem Syntaktiker von den beiden Abteilungen der Morphologie, der
Flexionslehre und der Wortbildungslehre, fertig präsentiert. Aber er erbt dann
auch deren Probleme. Man denke an das Beispiel der Partikel-Verben wie abmelden, die fatalerweise die Eigenschaft zeigen, dass sie in finiter Form bei den
Verbstellungstypen Verb-Erst und Verb-Zweit in zwei Teile zerbrechen, die beide als Wort gelten können: sie können isoliert stehen, sie haben einen eigenen
Wortakzent, das ge- des Partizip II und das zu des Infinitiv I können zwischen
die beiden Teile treten, jeder der Teile kann auch wirklich als selbstständiges
Wort auftreten, meist sogar mit der gleichen oder doch sehr ähnlichen Bedeutung. Trotzdem möchten wir den Vorschlag, in diesem Fall von einer syntaktischen Struktur auszugehen, ausdrücklich ablehnen, und zwar weil es sich bei
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