Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut
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Martinsfriedhof 223. Wohnhaus, zweigeschossig, mit zweifach geschweiftem, rundbogig abschließendem Giebel, 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-356 Martinsfriedhof 224. Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, wohl 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-357 Martinsfriedhof 225. Sog. "Sandstadel", nach modernem Umbau jetzt Pfarrzentrum St. Martin, dreigeschossiger Bau mit Aufzugshäuschen, 1596 errichtet, 1706 umgebaut, im Erdgeschoss barocke Allerseelenkapelle, 1706, mit Ausstatttung, unter der Kapelle Gruft mit Ossarium. nachqualifiziert D-2-61-000-358 Maximilianstraße 8; Maximilianstraße 9; Maximilianstraße 10. Wohnhauszeile, zusammenhängender dreigeschossiger Baukomplex in Traufstellung, Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-359 Maximilianstraße 15. Regierung von Niederbayern, Verwaltung des Bezirks, zweigeschossiges Amtsgebäude mit Mittelrisalit und Walmdach, Fassade spätklassizistisch, erbaut 1885 von Baumeister Gschwendter; nordöstliche Begrenzung des Grundstücks durch Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer, z.T. noch etwa 4, 5 m hoch, sonst 3 m hoch, 14./15. Jh., mit ehem. Palmenhaus des Dominikanerklosters.
Grünlandstraße. nachqualifiziert D-2-61-000-12 Moniberg. XV. Burgfriedenssäule mit Tonwappen, bez. 1766, 1838; steht südlich der XIV. Burgfriedenssäule. nachqualifiziert D-2-61-000-10 Moniberg 76. Wasserturm, mehrgeschossig, verputzt, mit auskragender Wasserstube, Zeltdach, erbaut 1923. nachqualifiziert D-2-61-000-597 Mühlbachstraße 3. Hakenhof, größtenteils in Blockbauweise errichtetes zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Frackdach und Traufschrot, um 1800; zugehörig Scheune.
dreigeschossiger, neubarocker Walmdachbau mit D-2-61-000-361 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 43
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Giebelfassaden und Dachtürmchen, um 1900. nachqualifiziert Mühlenstraße 3. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, wohl um 1800, geschnitztes Türblatt, bez. 1800. nachqualifiziert D-2-61-000-362 Münchnerau 72. Kath. Kirche St. Petrus, spätromanischer Chorturmbau, 12./13. Jh.; mit Ausstattung; ehem. Seelenhaus, jetzt Leichenhaus, um 1730. nachqualifiziert D-2-61-000-599 Nähe Adamweg. Wasserturm, zweigeschossiger Ziegelbau mit Gliederung aus Sandstein, 1886/88. nachqualifiziert D-2-61-000-635 Nähe Alte Bergstraße. Burghauser Tor (Huetertor), spätgotische Toranlage der mittelalterlichen Stadtbefestigung, unverputzter Ziegelbau mit Wappen, 1. Hälfte des 14. Jh., um 1800 klassizistisch umgestaltet.
Altdorfer Straße in Richtung Ergolding. nachqualifiziert D-2-61-000-7 Nähe Am Burgfrieden. III. Burgfriedenssäule, mit Tonwappen von 1766, im Feld abseits der Straße "Am Burgfrieden" von der Staatsstraße 2045 nach Siebensee. nachqualifiziert D-2-61-000-4 Nähe Bannwallstraße. I. Burgfriedenssäule mit Tonwappen von 1766; steht bei Klötzlmüllerstraße 222. nachqualifiziert D-2-61-000-2 Nähe Bernlochnerschluchtweg. 8. Burgfriedensstein, von 1766, am Verschönerungsvereinsweg oberhalb der Bernlochnerschlucht. nachqualifiziert D-2-61-000-21 Nähe Bernlochnerschluchtweg. 9. Burgfriedensstein, Fragment o. J., steht auf der Bergkuppe 50 m oberhalb der Bernlochnerschlucht und des Franziskanerklosters, am Trampelpfad 150 m vor der Herzoggartenmauer.
und der Stadt Landshut im Krieg von 1870/71, Granit, Entwurf Stadtbaurat Eyrainer, Ausführung Steinmetzmeister Altinger, 1872.
Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 44
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Burgfriedenssäule, ca. 103 m oberhalb der Hagrainer Straße und westlich der Altweg- Schlucht in der Wiese hinter dem Garten von Hagrainer Straße 70a auf einer Kuppe.
Anhöhe südlich der Hagrainer Straße und östlich der Filsermayerstraße an der Flurstücksgrenze von Hagrainer Str. 66c.
gewölbter und z. T. modern erweiterter Durchfahrt, zwei Flankentürme durch Rest eines Wehrganges verbunden, Stirnseite der Barbakane erhalten.
Straße.
nachqualifiziert D-2-61-000-6 Nähe Neustadt; Regierungsplatz 539. Wohnhaus, dreigeschossig mit rundbogig abschließendem Giebel in barocken Formen, 1893. nachqualifiziert D-2-61-000-449 Nahensteig 181. Wohnhaus, dreigeschossig, traufständig, erbaut angeblich nach Brand von 1667/68. nachqualifiziert D-2-61-000-363 Nahensteig 182. Komplex von drei Häusern, die bis etwa 1622 getrennt waren, Haus A: Wohnhaus, dreigeschossig, mit Giebelzinnen, 1. Hälfte 17. Jh.; Haus B: Wohnhaus, dreigeschossig, mit Giebelzinnen, 1. Hälfte 17. Jh.; Haus C: Wohnhaus, zweigeschossig, sechsachsig, traufständig, im Kern wohl 1. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-364 Nahensteig 186. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Eckbau mit geschweiftem Giebel, 1888. nachqualifiziert D-2-61-000-366 Nahensteig 187. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, geschweifter Giebel mit Dreiecksaufsatz, 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-367 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 45
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
angesetzte Schwibbögen. nachqualifiziert D-2-61-000-368 Nahensteig 188 d. Ehem. Holzstadel, früher zum Jesuitenkloster gehörig, Bemalung mit Schablonenmustern, 1. Viertel 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-369 Nahensteig 189. Gasthaus zum schwarzen Hahn, dreigeschossiger Bau zu sieben Achsen an der Westseite, Giebel mit Schwalbenschwanzzinne, im Kern 16./17. Jh., Fassade 2. Hälfte 19. Jh.
Satteldach, spätgotisch, um 1497. nachqualifiziert D-2-61-000-140 Nähe Querstraße. Kriegerdenkmal für die Gefallenen des I. und II. Weltkrieges, mit Kruzifix, Viernageltypus, Holz, gefasst, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-468 Nähe Rennweg. Heiligenhäuschen am Hammerbach, klassizistisch, um 1790, Holzfigur eines hl. Johannes Nepomuk, vielleicht von Christian Jorhan; mit Einfriedung. nachqualifiziert D-2-61-000-425 Nähe Schönbrunner Straße. XIV. Burgfriedenssäule mit Tonwappen, bez. 1766, 1838, 1878; steht am Höhenweg des Hangleitenwaldes, oberhalb der Schönbrunner Straße. nachqualifiziert D-2-61-000-9 Nähe Schützenstraße. Gedenkstein aus Rotmarmor für die bei der Einnahme Landshuts durch die Schweden am 22. Juli 1634 gefallenen Bürger, errichtet am 22. Juli 1834; in der Isaranlage.
Ausstattung und zugehörige ehem. Klause, verputzter erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern teilweise noch um 1824, 1985 durchgreifende bauliche Erneuerung.
Gartengrundstück nähe Kreuzung Uhland- und D-2-61-000-16 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 46
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Eichendorffstraße. nachqualifiziert Nähe Weickmannshöhe. Kriegerdenkmal mit Einfriedung, zur Erinnerung an die im Lazarett verstorbenen Soldaten der Kriege 1806 bis 1809, Pfeiler über Sockel, mit Blendbögen, Inschriften und Bekrönung, neugotisch, 1899.
Entwurf von Bildhauer Wilhelm Lechner aus Oberammergau, eingeweiht am 24.6.1928. nachqualifiziert D-2-61-000-422 Neustadt 436. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Eckhaus zu fünf Achsen, Treppengiebel mit Maßwerkblenden, im Kern spätmittelalterlich, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-371 Neustadt 437. Gasthof zum Goldenen Löwen, dreigeschossiges Eckhaus mit Zinnengiebel, 1878 und 1888, Fassade erneuert. nachqualifiziert D-2-61-000-638 Neustadt 438. Wohnhaus, dreigeschossig, mit Zinnen und rundbogigem Giebelabschluss, im Kern wohl nach Brand von 1657, sonst 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-372 Neustadt 440. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit neugotischen Treppengiebeln, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-373 Neustadt 443. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, Giebel in barocken Formen, Anfang 20. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-375 Neustadt 445. Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, Kastenerker mit Renaissancedekor, 1878, Umbauten 1883 und 1898. nachqualifiziert D-2-61-000-377 Neustadt 446. Gasthaus zum Freischütz, dreigeschossiger Walmdachbau zu sechs Achsen in Ecklage, im Kern 17. Jh., spätklassizistische Fassade nach 1822. nachqualifiziert D-2-61-000-378 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 47
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
zu acht Achsen, neubarocker Volutengiebel mit prächtiger Wappenkartusche, Fassade durch Pilaster gegliedert, Anfang 20. Jh.
Achsen, klassizistisch, bez. 1830 von Johann Bernlochner; an der Hausecke Sandsteinfigur, Maria mit Kind.
Marienapotheke, dreigeschossiges Wohnhaus mit barockem Giebel, reiche Fassadengliederung durch Pilaster, Friese und Verdachungen an den Fenstern, wohl um 1680 für Ratsherrn und Bürgermeister Johann Peter Oberndorfer errichtet; im 1. Obergeschoss Nische mit Nachbildung des Altöttinger Gnadenbildes.
Achsen, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-384 Neustadt 459. Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Zinngießerhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Treppengiebel, 1. Viertel 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-385 Neustadt 460. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Bau mit geschweiftem Giebel, im Kern wohl noch 17./18. Jh., Fassadengliederung durch reichen Stuck im Stil des frühen Klassizismus um 1800, einige Umbauten 1886.
Zinnengiebel, im Kern 1. Hälfte 16. Jh., Veränderungen 2. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-387 Neustadt 462. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, 1885.
nachqualifiziert D-2-61-000-388 Neustadt 466. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Giebelzinnen, mittelalterlich, wohl 13./14. Jh., Umbau und Dach 1638/39 (dendro. dat.), Ausbau Ende 19. Jh.
Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 48
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
neoklassizistisch, nach 1899. nachqualifiziert D-2-61-000-389 Neustadt 468. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, Balkon mit schmiedeeisernem Gitter auf Atlanten ruhend, 1895; Hausmadonna.
Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-391 Neustadt 479. Ehem. Jesuitenkirche St. Ignatius, einschiffiger Bau mit wenig eingezogenem Chor, erbaut von Johannes Holl 1631 bis Mitte 17. Jh., Stukkaturen von Matthias Schmuzer 1640-1641; mit Ausstattung; Borgiaskapelle, im Obergeschoss eines Ausbaues, wohl Mitte 17. Jh.; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-392 Neustadt 480; Neustadt 480a; Neustadt 480b. Ehem. Jesuitenkollegium, dann Kaserne, jetzt Amtsgebäude, dreigeschossige Vierflügelanlage mit geschlossenem Innenhof, 1665-1691 von Michael Beer und Michael Thumb.
Giebel mit Scheitelzinne, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-394 Neustadt 495. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Dachwerk 1755 (dendro.dat.), Gebäude im Kern älter. nachqualifiziert D-2-61-000-395 Neustadt 496. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, 3. Viertel 18. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-396 Neustadt 497. Wohnhaus, zweigeschossig, mit geschweiftem Giebel und Zinnen, im Kern wohl noch mittelalterlich und 3. Viertel 17. Jh., Umbau Mitte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-397 Neustadt 499. Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Knickgiebel, 1894. nachqualifiziert D-2-61-000-398 Neustadt 500. Ehem. Patrizierhaus der Closenberger, jetzt Gasthof D-2-61-000-399 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 49
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut zum Schwabl, dreigeschossig, rechteckige Anlage, Volutengiebel, erbaut 1590, bauliche Veränderungen wohl um 1700, Fletz mit Rotmarmorsäulen und Kreuzgratgewölben, aus der Erbauungszeit; Rückflügel mit zweigeschossigen Holzgalerien; Stallung mit Kreuzgratgewölben.
gestäbter Giebel mit neugotischen Aufsätzen, 1856/57. nachqualifiziert D-2-61-000-401 Neustadt 503. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, im Kern wohl noch 1. Hälfte 17. Jh., sonst 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-402 Neustadt 504. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger, schlichter Giebelbau, 1881. nachqualifiziert D-2-61-000-403 Neustadt 505. Ehem. Adelspalais, heute Gasthof, dreigeschossiger Satteldachbau im Renaissancestil mit dreizonigem Giebel, letztes Viertel 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-404 Neustadt 506. Wohnhaus, dreigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, sechsachsig, reicher Stuckdekor, 1866-1868. nachqualifiziert D-2-61-000-405 Neustadt 516. Wohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau, Portal mit korbbogiger Öffnung, 17./18. Jh., Fassade in der 2. Hälfte 19. Jh. umgestaltet. nachqualifiziert D-2-61-000-408 Neustadt 517. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Dachhäuschen, unter der Traufe mächtiges Konsolgesims, 1888. nachqualifiziert D-2-61-000-409 Neustadt 520. Ehem. Palais Pfetten, seit 1802 Gaststätte Goldene Sonne, stattliches dreigeschossiges Giebelhaus zu sieben Achsen, geschweifter Knickgiebel mit angesetzten Voluten, im Kern noch um 1700, bauliche Veränderungen 1876/81.
Neurenaissancegiebel, 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-411 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 50
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
barockem Schweifgiebel, 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-412 Neustadt 524. Neustadt-Apotheke, zweigeschossiger Bau mit Dreiecksgiebel, wohl Mitte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-413 Neustadt 526. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, geschweifter Knickgiebel, 1885.
nachqualifiziert D-2-61-000-415 Neustadt 527. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Bau mit Satteldach, ehem. spätmittelalterliches Kaufmannshaus von 1496 (dendro. dat.), Fassade mit Erkeranbau und Zinnengiebel im Stil der Neugotik, 1857/58, Umbau 1885.
Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-423 Nikolastraße 18. Gasthof Haindlgarten, dreigeschossiger Bau mit Eckerker, reicher Neurenaissancestuckdekor und Walmdach, 1890. nachqualifiziert D-2-61-000-424 Nikolastraße 31. Nikola Bierstüberl, dreigeschossiger Bau mit Eckerker und Mansardwalmdach, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-426 Nikolastraße 41. Kath. Pfarrhaus St. Nikola, zweigeschossiger Bau mit Treppengiebel, traufständig, 1852; mit historischer Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-427 Nikolastraße 43. Kath. Pfarrkirche St. Nikola, Sog. "Alt-St.-Nikola", dreischiffige spätgotische Hallenkirche, fertiggestellt 1481, mit älterem Turm und einschiffigem Chor von 1389/90 (dendro.dat.); mit Ausstattung; sog. "Neu-St.-Nikola", über eingeschossigen Verbindungstrakt verbundener Zentralbau in Kreuzform, 1966 - 1967 von Hans Döllgast; mit Ausstattung.
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