Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut
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nachqualifiziert D-2-61-000-49 Altstadt 30. Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Bau mit waagrecht abschließendem Vorschussgiebel und Balusterfries, 1702 (dendro.dat.), mit Teilen des Vorgängerbaus vor 1560, Umbauten Ende 19. Jh.
Segmentbogenschluss, vermutlich für Ratsherrn und Handelsmann Franz Jaquemode errichtet, 1. Viertel 18. Jh., Fassade teilweise verändert.
reich stuckierter barocker Fassade, 1. Hälfte 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-52 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 8
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
18. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-53 Altstadt 68. St.-Martins-Apotheke, seit 1617 urkundlich als fürstliche Hofapotheke belegt, dreigeschossiges Wohnhaus mit Giebel in barocken Formen, von 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-54 Altstadt 69. Ehem. Gasthaus "Drei Mohren", stattlicher dreigeschossiger Bau mit neugotischem Treppengiebel, um 1570 für den Ratsherrn Georg Pätzinger errichtet, 1845 in neugotischen Formen umgestaltet.
Stuckdekor des 19. Jh., wohl Ende des 17. Jh. durch Baron von Neufraunhofen als adeliges Stadthaus errichtet, im 19. /20. Jh. Bürger- und Beamtenwohnhaus.
hochgezogener Attika und rundbogigem Abschluss, 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-57 Altstadt 72. Gasthof Silbernagel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzaningeschoss, Satteldach mit Schleppgauben, im Kern 17./18. Jh.; an der Fassade Stuck-Medaillon einer von Engeln getragenen Madonna im Strahlenkranz, 18. Jh; Innenhof mit Flügelbauten.
Knickgiebel, hofseitg tonnengewölbter Arkadengang mit Stichkappen auf toskanischen Säulen, im Kern 17./18. Jh.
Walmdach, im Kern wohl 15. Jh., Umbauphase 3./4. Obergeschoss und Dachwerk 1544 (dendro.dat.); Fassade mit reichem Stuckdekor, 2. Hälfte 19. Jh.
zweistöckigem Kastenerker in der Mittelachse, im Kern 17./18. Jh., Fassade um 1880. nachqualifiziert D-2-61-000-62 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 9
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rückwärtigen Ausgang zur Ländgasse zweiflügeliges klassizistisches Portal mit Apoll und Merkur, das Bildhauer Christian Jorhan d.Ä. zugeschrieben wird, um 1790.
nach dem Vorbild des Palazzo del Te in Mantua: sog. "Deutscher Bau" an der Altstadt von Bernhard Zwitzel, 1536; sog. "Italienischer Bau" von Meister Sigismund von Mantua, 1537-1543; mit Ausstattung; sog. "Hinterneubau" der Stadtresidenz (Ländgasse 127), dreiflügeliger Bau, Fassade mit diamantierter und gequaderter Rustikaverkleidung, sieben Fensterachsen, Pilastergliederung, Walmdach mit welschen Kaminen, 2. Hälfte 16. Jh.; Pavillon (Isarpromenade), kleine rechteckige Anlage mit vorkragendem Obergeschoss und Walmdach, Mitte 16. Jh., mit dem "Italienischen Bau" der Stadtresidenz durch einen gedeckten Gang verbunden.
Bau mit Treppengiebel, im Kern wohl 1. Hälfte 16. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-65 Altstadt 81. Sog. "Pappenbergerhaus", um 1405 unter dem städtischen Kammermeister Hanns Wernstorffer errichtet, Bau wohl Planung des Kirchenbaumeisters Hans Krumenauer, stattliches dreigeschossiges Wohnhaus zu fünf Obergeschossachsen, spätgotischer Treppengiebel mit aufgesetzten durchbrochenen Zinnen, 15. Jh., Räume im Erdgeschoss mit spätgotischen Netzrippengewölben, Rauputzdekor der Fassade von 1681; Innenhof mit spätgotischem Flügelbau; Torbogen an der Ländgasse; Giebel des Rückgebäudes an der Ländgasse mit gekuppelten Stichbogenöffnungen.
Volutengiebel, im Kern noch 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-68 Altstadt 86; Altstadt 86a. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fassade mit Rauhputzdekor, 1. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-69 Altstadt 87. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, 1878.
nachqualifiziert D-2-61-000-70 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 10
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Rustikaeinfassung, Fassade mit reichem Stuckdekor, 1878/79 für den Cafétier Georg Fischer errichtet.
Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-72 Altstadt 90. Ehem. Gastwirtschaft, jetzt Wohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau in neubarocken Formen, Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-73 Altstadt 91. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Knickgiebel, Nische mit Hausmadonna im 1. Obergeschoss, 2. Hälfte 19. Jh.
Satteldachbau, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-75 Altstadt 93. Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Löwen-Apotheke, stattlicher dreigeschossiger Bau zu sechs Obergeschossachsen, im Kern 17./18. Jh., Giebel mit Schwalbenschwanzzinnen, 2. Hälfte 19. Jh.
Walmdach, Fassade gegliedert durch Pilaster, erbaut von Johann Bernlochner, Mitte 19. Jh.
Walmdach um einen geschlossenen rechteckigen Innenhof, 1208 erstmals urkundlich erwähnt, im Kern mittelalterlich, durchgreifender Umbau 1722-1728 durch die Baumeister Johann Georg Hirschstetter und Martin Ehehamb; mit Ausstattung; im Ostflügel Hauskapelle; mit Ausstattung u.a. von Wenzel und Christian Jorhan; im Westflügel sog. "Krankenkapelle", heute Aussegnungsraum; mit Ausstattung; ehem. Scheune und Stallungen hinter der Vierflügelanlage liegend, wohl 2. Hälfte 19. Jh.
Giebel in barocken Formen, äußere Erscheinung 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-79 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 11
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Schwalbenschwanzzinnen, 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-80 Altstadt 104. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Giebelbau mit neugotischen Zinnen, 1870. nachqualifiziert D-2-61-000-81 Altstadt 105. Ehemalige Gastwirtschaft, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Giebelbau mit dreistufiger Scheitelzinne, 2. Hälfte 19. Jh., im Kern wohl älter.
Giebel und Zinnen, wohl 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-83 Altstadt 107. "Gasthof zum Krenkl", zweigeschossiger Bau mit geschweiftem Knickgiebel, 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-84 Altstadt 108. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, mit Volutengiebel, 2. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-85 Altstadt 178. Gasthof Moserbräu, dreigeschossiger Walmdachbau zu sieben Obergeschossachsen, im Kern 17./ 18. Jh., Mitte 19. Jh. umgestaltet; an der Hofseite Seitenflügel mit zweigeschossigem Laubengang.
Volutengiebel, kreuzgratgewölbter Tordurchfahrt und zweigeschossigem Anbau, im Kern spätgotisch, 15. Jh., sonst barock, 18. Jh.
Jh., im Kern wohl älter; Lauben mit Kreuzgratgewölben, 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-88 Altstadt 192; Altstadt 193. Wohnhaus, viergeschossig, mit Volutengiebel, im Kern wohl 2. Hälfte 17. Jh., Fassade 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-90 Altstadt 192; Altstadt 193. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger schmaler Bau, Volutengiebel spitz abschließend, D-2-61-000-89 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 12
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Lauben im Kern wohl 17./18. Jh., Fassade 19. Jh. nachqualifiziert Altstadt 194. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit Giebel in barocken Formen, Lauben mit Flachdecke, 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-91 Altstadt 195; Altstadt 196; Altstadt 197. Gasthaus Ainmiller, stattlicher, dreigeschossiger Bau, durch Zusammenziehung dreier Häuser entstanden, im Kern 15. Jh., Lauben z. T. noch mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, neugotische Fassade mit Treppengiebeln von 1844, Umbauten 1877 und 1984. nachqualifiziert D-2-61-000-92 Altstadt 216. Sog. Auerhaus, stattlicher dreigeschossiger Eckbau zu sieben Obergeschossachsen, geschweifter Giebel mit Zinnen, im Kern 2. Hälfte 15. Jh., sonst Neubau von 1878, Lauben und ein Erdgeschossraum mit spätgotischem Sterngewölbe.
viergeschossiger Bau zu sechs Obergeschossachsen, mit Volutengiebel, Lauben im Kern wohl noch 17./18. Jh., sonst 19. Jh.
stattlicher dreigeschossiger Bau mit Walmdach, Lauben mit Kreuzgratgewölben, errichtet 1710 von Wolfgang Eheham nach Entwurf des Graubündener Mauerermeisters Antonio Riva von etwa 1683. nachqualifiziert D-2-61-000-95 Altstadt 252. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Eckbau mit Zinnengiebel, Lauben mit Kreuzgratgewölben, Fassade mit Rauhputzdekor, im Kern wohl um 1600. nachqualifiziert D-2-61-000-96 Altstadt 253. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Bau mit hochgezogener Attika, Fenster mit verschiedenen Verdachungen, Erdgeschoss mit Rustikaverkleidung und Lauben, z. T. mit Kreuzrippengewölben, im Kern 16./17. Jh.
und hochgezogener Attika, Lauben mit Kreuzgratgewölbe, im Kern 16./17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-98 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 13
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Kreuzrippengewölben, im Kern wohl noch spätmittelalterlich. nachqualifiziert D-2-61-000-99 Altstadt 256. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, Giebel mit Scheitelzinne, Lauben mit Kreuzgratgewölben, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-100 Altstadt 257. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Satteldachbau, giebelständig, Lauben mit Flachdecke, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-101 Altstadt 260. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Bau mit Walmdach und vorgeblendeter Attika mit Mittelerhebung, Fassade auf Konsolen und mit Pilastergliederung, Lauben mit Kreuzgratgewölben, im Hof Galerie mit toskanischen Säulen, Ende 18. Jh., im Kern wohl älter. nachqualifiziert D-2-61-000-104 Altstadt 261. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Lauben, Giebel mit Scheitelzinne, Fassade 2. Hälfte 19. Jh, der Bau im Kern wohl älter. nachqualifiziert D-2-61-000-105 Altstadt 262. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiges Eckhaus mit Treppengiebel, Lauben mit Flachdecke, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-106 Altstadt 295. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Eckhaus, Laubengang mit Kreuzgratgewölbe, geschweifter Giebel mit Dreiecksaufsatz sowie Nische mit Hausfigur, 2. Hälfte 17. Jh.
doppelten Obergeschossachsen, giebelständig, Mansarddach, Fassade gegliedert durch korinthische Pilaster, Lauben mit Flachdecke, baulich vereinigt 1897.
mit Kreuzgratgewölben, im Kern 17./18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-109 Altstadt 298. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger schmaler Bau mit Lauben mit Kreuzrippengewölben und neugotischem Zinnengiebel, 1877, im Kern spätmittelalterlich. nachqualifiziert D-2-61-000-110 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 14
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mit barockem Giebel, im Kern mittelalterlich, Lauben mit spätgotischen Sterngewölben, barockes Treppenhaus; am Innenhof Flügelbauten mit mehrgeschossigen Arkaden, 1. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-111 Altstadt 300. Sog. "Grasbergerhaus", ehemaliges Patrizierhaus der Oberndorfer, stattlicher dreigeschossiger Bau zu fünf Obergeschossachsen, Stufengiebel mit Blenden, erbaut 1453, Lauben mit spätgotischen Netzgewölben, Halle mit Mittelstütze und spätgotischen Netzgewölben im Erdgeschoss, sog. "Fürstenkeller" mit spätgotischen Kreuzrippengewölben.
Häuser, Mittelbau 1380 als Rathaus erworben, 1452 um Eckhaus zur Grasgasse erweitert, 1570/71 mit Renaissanceerker umgestaltet, 1503 um das Patrizierhaus der Scharsacher mit dem 1475 belegten Tanzhaus erweitert, neugotische Fassade 1860/61 von Leonhard Schmidtner, Neugestaltung des Rathaussaal mit Wandmalereien 1882/83 von Georg Hauberrisser. nachqualifiziert D-2-61-000-113 Altstadt 334. Wohn- und Geschäftshaus, stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Walmdach, um 1830 erbaut von Johann Bernlochner; im 1. Obergeschoss zwei Nischen mit den Hl. Florian und Christophorus.
Dreiecksaufsatz, 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-115 Altstadt 336. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger schmaler Bau, barocker Giebel mit Dreiecksaufsatz, 2. Hälfte 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-116 Altstadt 337. Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher viergeschossiger Bau zu fünf Obergeschossachsen, mit neugotischem Treppengiebel, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-117 Altstadt 338. Wohnhaus, dreigeschossig, mit Treppengiebel, im Kern um 1500, Umbau 1939.
nachqualifiziert D-2-61-000-632 Altstadt 339. Rosen-Apotheke, dreigeschossiges Wohnhaus mit neugotischem Treppengiebel, 2. Hälfte 19 Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-118 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 15
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ursprünglich getrennter Hausparzellen als Kaufmannshaus entstanden, sehr stattliches, viergeschossiges Eckhaus, gestaffelter Stufengiebel mit Voluten, reich gegliederter Fassade im Stil der Neurenaissance, 1879. nachqualifiziert D-2-61-000-119 Altstadt 360. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Walmdachbau, im Kern Mitte 16. Jh., Fassade mit toskanischer Pilastergliederung, Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-120 Altstadt 362; Altstadt 363. Gasthof Kollerbräu, viergeschossiger Bau zu sechs Obergeschossachsen, traufständig, durchgreifender Umbau 1881. nachqualifiziert D-2-61-000-121 Altstadt 365. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger schmaler Bau, Giebel mit rundbogigem Abschluss, nach 1865. nachqualifiziert D-2-61-000-122 Altstadt 366. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, giebelständig, wohl 1878. nachqualifiziert D-2-61-000-123 Altstadt 367. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit geschweiftem Giebel, 1. Hälfte 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-124 Altstadt 368. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, geschweifter Giebel mit Zinnen, 2. Hälfte 17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-125 Altstadt 369. Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher dreigeschossiger Eckbau, Volutengiebel, mit Hausmadonna, erbaut 1683 von Antonio Riva und Victor Thoni für Handelsmann David Oppenrieder; Hofflügel und Rückgebäude um Innenhof mit Holzgalerien und Balusterbrüstungen; Ziehbrunnen. nachqualifiziert D-2-61-000-126 Altstadt 388. Gasthof Kochwirt, stattliches zweigeschossiges Eckhaus mit gestaffeltem Volutengiebel, bez. 1782. nachqualifiziert D-2-61-000-127 Altstadt 389. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit einfachem Dreieckgiebel, nach 1800. nachqualifiziert D-2-61-000-128 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 16
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Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-129 Download 0.52 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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