Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut


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nachqualifiziert

D-2-61-000-194

Freyung 618.  Villa, zweigeschossiger Mansarddachbau, spätklassizistisch, 1885 von

Josef Niederöcker; gemauerte Einfriedung mit schmiedeeisernem Gitter;

zweigeschossiges Nebengebäude mit Walmdach, bez. 1917; ehemalige Klostermauer als

südliche Umfriedung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-195

Freyung 619; Freyung 620.  Kolpinghaus, traufständiger Bau mit drei Zwerchhäusern,

dreigeschossig, mit Rauhputzdekor, erbaut 1925 nach Plänen des Münchner Architekten

Theodor Mayr.

nachqualifiziert

D-2-61-000-197

Freyung 621.  Wohnhaus, dreigeschossig, mit neubarockem Giebel und Erker, bez. 1901.

nachqualifiziert

D-2-61-000-198

Freyung 622.  Wohnhaus, dreigeschossig, mit Treppengiebel, 1894.

nachqualifiziert

D-2-61-000-199

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 25


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Freyung 623.  Wohnhaus, dreigeschossig mit neubarockem Giebel, am Kastenerker

Stuckmedaillon mit Drachenkampf des Hl. Georg, 1881.



nachqualifiziert

D-2-61-000-200

Freyung 624.  Wohnhaus, dreigeschossig mit geschweiftem neubarocken Knickgiebel,

um 1900.


nachqualifiziert

D-2-61-000-201

Freyung 625.  Wohnhaus,  zweigeschossig, mit geschweiftem neubarocken Knickgiebel,

Fassadennische mit Hl. Familie, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-202

Freyung 627.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Giebelstellung, 1470/71

(dendro.dat.), Überformungen 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-204

Freyung 629.  Kath. Pfarrhof St. Jodok, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau,

Barockportal von 1747; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-205

Freyung 630.  Ehem. Franziskanerinnenkloster Hl. Kreuz, gegründet um 1460,

aufgehoben 1802, jetzt Teil des Hans-Carossa-Gymnasiums sowie des Staatl.

Studienseminars; ehem. Klostergebäude, Vierflügelanlage um einen geschlossenen

Innenhof, mit barockem Brunnen, 1698-1701; ehem. Klosterkirche, einschiffig, barock,

erbaut von Philipp Plank, 1698-1701, nach Wiederherstellung im Jahr 1957 heute Aula

des Gymnasiums und Konzertraum; Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, stark

abgeschrägter Mauerstumpf, etwa 2, 5 m hoch, weiterer Verlauf in Richtung Südwesten,

etwa 4 m hoch, 14./15. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-206

Freyung 631.  Gasthaus zum Riebelwirt, L-förmiger zweigeschossiger Traufseitbau,

hohes Satteldach mit angesetzten Dachgauben, 1878; im Hof und an der Ostseite des

Grundstücks Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-207

Friedhofstraße 1; Nähe Schützenstraße; Bauhofstraße; Prälat-Heinrich-Fischer-

Platz.  Städtischer Hauptfriedhof, angelegt 1805 unter Ausbau und Erweiterung des

Armen- und Militärfriedhofs des 17./18. Jh. (angelegt als Pestfriedhof 1634), Erweiterung

und Neugestaltung des Friedhofs 1819/20 mit Ummauerung und Kapelle, sukzessive

Erweiterung des Areals mit Ummauerung der Abschnitte (Mitte 19. Jh., 1884-90, 1931-

33, 1939-41, 1946-48 und 1953-55), gärtnerisch gestaltete Grünfläche mit Baumgruppen,

Heckeneinfassungen und geometrischen Wegeführungen; hohe



D-2-61-000-208

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 26


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Friedhofsmauer, teilweise verputzt, mit Grabnischen, 19./20. Jh.; im Hauptportal von

1819 eingemauertes romanisches Portalfragment (von der abgebrochenen Klosterkirche

Münchsmünster bei Vohburg stammend), 1. Hälfte 13. Jh.; Parkbank aus Sandstein mit

klassizistischen Motiven vor dem Hauptportal, 1. Hälfte 19. Jh.; Friedhofskapelle,

kreuzförmiger Zentralbau als Abschluss der ersten Erweiterung, 1820; Aussegnungshalle

mit Arkadengang, neuromanisch, 1856, Umbau 1906-10; Grabmäler des 19. Jh. und der

ersten Hälfte des 20. Jh.,

Auswahl: Grabstätten an der Südmauer: Illinger, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh;

Wurm/Münsterer, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Deutter, klassizistisch, vielleicht von

Thomas Jorhan, um 1821; Stumbeck und Butz/Schön, wohl unter Verwendung von

Renaissanceepitaphien des 16. Jh.; Pausinger, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Hilz,

neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Wittmann, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Kaufmann, 1.

Hälfte 19. Jh.; Mayrhofer, 2. Hälfte 19. Jh.; Grabstätten an der Ostwand: Eckart,

neugotisch, um 1900, mit Totenleuchten; Grabstätten an der Nordmauer: Mitterwallner,

neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Schmidtner, 2. Hälfte 19. Jh.; Rieger, 2. Hälfte 19. Jh.;

Engel, 2. Hälfte 19. Jh.; Pecheder, 2. Hälfte 19. Jh.; Oberpaur, 2. Hälfte 19. Jh.; Neumayr,

prachtvolle neugotische Grabstätte, 2. Hälfte 19. Jh.; Kaufmann, 1. Hälfte 19. Jh. und um

1920; Fischer, 2. Hälfte 19. Jh.; Gerl, 2. Hälfte 19. Jh.; Thoman/Attenkofer, schöne

Ätzplatte, 1. Hälfte 19. Jh.; Wirth, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Grabstätten bei der

Friedhofskapelle: Kriegergedächtnistumba zum Gedächtnis an 1870/71; Grabstein

Finsterer, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

Friedhofstraße 6.  Ehem. Exerzierhalle der 1853-1863 errichteten und 1965

abgebrochenen Max II.-, später Schwere-Reiter-Kaserne, romanisierender Klinkerbau mit

3 zu 10 Achsen, Satteldachhalle mit offenem Stuhl aus Polonceau-Bindern.

nachqualifiziert

D-2-61-000-633

Gabelsbergerstraße 7; Gabelsbergerstraße 7 a; Gabelsbergerstraße 9;

Gabelsbergerstraße 11.  Mietshausgruppe; vier dreigeschossige und giebelständige

Satteldachbauten, von Neuer Sachlichkeit beeinflusst, errichtet unter der Aufsicht der

Oberpostdirektion München vom Hochbaubüro der Oberpostdirektion Landshut 1930.

nachqualifiziert

D-2-61-000-622

Gabelsbergerstraße 16; Bachstraße 12; Pettenkoferstraße 1a.  Villa, zweigeschossiger

Mansardwalmdachbau mit Eckerker, Zwerchgiebel und Stuckornamenten, Anfang 20. Jh.;

bauzeitliche Einfriedung mit bedachten Zaunpfeilern.

nachqualifiziert

D-2-61-000-209

Stand 05.01.2018

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Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Gabelsbergerstraße 18.  Wohnhaus, dreigeschossig, mit volutengiebelbekröntem

Mittelrisalit, Ecktürmchen und Halbwalmdach, 1903.



nachqualifiziert

D-2-61-000-618

Gabelsbergerstraße 19.  Gaststätte Gabelsberger Hof, dreigeschossiger Satteldachbau

mit neubarockem Giebel, 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-210

Gabelsbergerstraße 20.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem

Ziergiebel und zweigeschossigem polygonalem Erker, bez. 1904.



nachqualifiziert

D-2-61-000-619

Gabelsbergerstraße 22.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit

zwiebelbekröntem Ecktürmchen, an der Breitseite großer geschweifter

Volutenzwerchgiebel, 1904.

nachqualifiziert

D-2-61-000-621

Gerhart-Hauptmann-Straße 16.  Sog. "Schreyer-Villa, zweigeschossiger Walmdachbau

mit viergeschossigem Eckturm, erbaut 1889 nach Plänen von Josef Niederöcker aus

Vilsbiburg.

nachqualifiziert

D-2-61-000-211

Gestütstraße 5a.  Ehem. Verwaltergebäude des Landgestüts Landshut, zweigeschossige

Villa mit Walmdächern und polygonalem Ecktürmchen mit Zwiebelhaube, erbaut

1901/02; mit Einfriedung, wohl gleichzeitig; zugehörig Waschhaus, ebenerdiger

Satteldachbau mit neubarockem Giebel, wohl gleichfalls von 1901/02.



nachqualifiziert

D-2-61-000-213

Gestütstraße 5; Gestütstraße 10; Sigmund-Schwarz-Straße 4.  Ehem. Landgestüt

Landshut, große Anlage im Südosten der Stadt von Gestüt- und Sigmund-Schwarz-Straße

begrenzt, mit Reitbahn und altem Baumbestand in Parkanlage; Hauptgebäude,

dreigeschossiger Mittelbau mit Durchfahrt, Flügelbauten mit Stallungen aus böhmischen

Kappen über gusseisernen Stützen, 1860/61 nach Plänen von Johann Baptist Bernlocher,

Erweiterung von 1886/88; Schmiede mit Gestütswärterwohnung, zweigeschossiger

Putzbau mit flachem Walmdach, Erdgeschoss 1860/61, Aufstockung von 1910/11;

Pferdestall, zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Holzverschalungen, um 1900;

ehem. Krankenstallungen, langgestreckter Satteldachbau mit geständertem

Versorgungsgang, 1903; Reithalle mit angebauter Zuschauertribüne und

Requisitenkammer von 1901/03; Aufseher-und Sattelmeisterhaus (früher Gastwirtschaft),

zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäuschen, wohl Mitte 19. Jh.; ehem.

Verwaltergebäude (siehe

D-2-61-000-212

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 28


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

unter Gestütstr. 5a).



nachqualifiziert

Grasgasse 320; Steckengasse 308.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, zur

Straße giebelständiger Satteldachbau mit Seiten- und Rückflügel um einen kleinen

Innenhof, 17./18. Jh., im 19. Jh. umgebaut; dazugehöriges Rückgebäude,

zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-672

Grasgasse 321.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau,

neugotischer Treppengiebel mit Maßwerkblenden, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-215

Grasgasse 322; Nähe Neustadt.  Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger

Walmdachbau mit reich stuckierter Fassade und Wappenkartuschen, bez. 1873.



nachqualifiziert

D-2-61-000-216

Grasgasse 324; Grasgasse 325.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und

traufständiger Satteldachbau, 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-218

Grasgasse 329.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau, Giebel mit

Scheitelzinne, Mitte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-219

Grasgasse 330.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit

spätgotischem Zinnengiebel, wohl noch 2. Hälfte 15. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-220

Grasgasse 333.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger traufständiger Bau mit

Mezzaningeschoss und reich profilierter Zeilenfassade, 1. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-221

Gretlmühle 13.  Blockbaustadel mit Satteldach, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-596

Grillweg 2.  Ehem. Kühbauernanwesen, früher wohl Schmiede der Ziegelei,

erdgeschossiger Bau mit Satteldach, Anfang 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-222

Hagengasse 1.  Kath. Pfarrkirche St. Margareta, neubarock, 1910-12 erbaut nach Plänen

des Regensburger Architekten Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-560

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 29


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Hagengasse 7.  Ehem. Volksschule, dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach, Mitte

19. Jh.


nachqualifiziert

D-2-61-000-555

Hagengasse 9.  Ehem. Pfarrkirche St. Margareta, spätgotischer Bau um 1440, in der

Barockzeit teilweise verändert; Friedhofskapelle, um 1500; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer und schmiedeeiserne Grabkreuze.

nachqualifiziert

D-2-61-000-561

Hagrainer Straße 29.  Wohnhaus, erdgeschossiger Mansarddachbau, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-224

Hagrainer Straße 59a.  XX. Burgfriedenssäule mit Marmorwappen von 1603.

nachqualifiziert

D-2-61-000-14

Hagrainer Straße 71.  Ehem. Bauernhaus, erdgeschossig, mit Krüppelwalm, 1. Hälfte

19. Jh.


nachqualifiziert

D-2-61-000-226

Harnischgasse 34.  Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger und traufständiger Bau

mit stuckierten Fensterrahmungen und Bandelwerkdekor, wohl Ende 18. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-227

Harnischgasse 36.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, 1897; bildet

zusammen mit Ländgasse 37-38 einen Häuserkomplex, siehe dort.



nachqualifiziert

D-2-61-000-228

Heilig-Geist-Gasse 394.  Ehem. kath. Spitalkirche Heiliggeist, spätgotische Hallenkirche

mit Hallenumgangschor und ausspringendem Nordturm, erbaut von Hans von Burghausen

und Hans Stethaimer, 1407 bis 1461; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-2-61-000-229

Heilig-Geist-Gasse 415.  Wohn- und Geschäftshaus, gotischer Traufseitbau,

zweigeschossiger und verputzter Blockbau mit steilem Satteldach, 1478/79 (dendro.dat.),

später überformt und Außenwände teilweise ausgemauert.

nachqualifiziert

D-2-61-000-733

Heilig-Geist-Gasse 419.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, Giebel mit

aufgesetzten Zierknospen, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-148

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 30


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Herrngasse 375.  Ehem. Speicher, zweigeschossiger Massivbau mit Zinnengiebel, wohl

um 1680.


nachqualifiziert

D-2-61-000-230

Herrngasse 378.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Mansarddachbau mit

Schweifgiebel, 1886.



nachqualifiziert

D-2-61-000-231

Herrngasse 382.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Scheitelzinne, 1883, Tor mit schmiedeeisernem Gitter und Schlosserschild.



nachqualifiziert

D-2-61-000-235

Herrngasse 384.  Hausfigur am zweiten Obergeschoss, wohl 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-236

Hofgarten 3.  Sog. Herzogsgarten, im Kern 1578 von Herzog Wilhelm V. angelegter

"Lust- und Irrgarten", dessen Ummauerung sich teilweise erhalten hat, klassizistische

Umgestaltung nach Plänen von Friedrich Ludwig Sckell 1784; sog. Herzogsschlösschen,

erdgeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, erbaut ab 1782 von

Stadtmaurermeister Thaddäus Leitner für Herzog Wilhelm von Birkenfeld-Gelnhausen;

an die Gartenmauer angebautes erdgeschossiges Gebäude, wohl um 1782; klassizistischer

Pavillon, Rundbau mit Kuppeldach, wohl um 1784; klassizistisches Denkmal für

Friedrich Ludwig und Matthias Sckell, 1784.



nachqualifiziert

D-2-61-000-564

Hofgarten 3.  Torbau, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und klassizistischem

Einfahrtstor, erbaut 1784.



nachqualifiziert

D-2-61-000-223

Hohe Gred 5.  Werkhalle der Maschinenfabrik F. J. Sommer, zweigeschossiger

romanisierender Klinkerbau mit Satteldach, 1881.



nachqualifiziert

D-2-61-000-271

Innere Münchener Straße 2.  Amtsgebäude, viergeschossiger Walmdachbau mit

Mezzaningeschoss, Ziergiebel und stuckierter Fassadengliederung, 1897.



nachqualifiziert

D-2-61-000-237

Innere Münchener Straße 4; Innere Münchener Straße 2.  Ehem. Amts- und

Landgerichtsgefängnis, Dreiflügelbau mit zweigeschossigem Mittelteil und

fünfgeschossigen Zellentrakten, verputzte Ziegelbauten mit Walmdächern und Eckturm,

1907; Ringmauer, verputzte Ziegelmauer mit Bedachung, gleichzeitig.



nachqualifiziert

D-2-61-000-717

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 31


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Innere Münchener Straße 6.  Gasthaus Ludwigshöhe, viergeschossiger Eckbau mit

neubarocken Zwerchhäusern, Erkern und Ecktürmchen, 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-238

Innere Münchener Straße 8.  Wohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger

Mansarddachbau, Ende 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-239

Innere Münchener Straße 10.  Mietshaus, dreigschossiger Mansarddachbau  mit

neubarockem Giebel und Mittelachsenerker, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-240

Innere Münchener Straße 25.  Wohn- und Verwaltungsbau, dreigeschossiger

Satteldachbau mit Putzgliederung, 2. Hälfte 19. Jh.; langgestreckter zweigeschossiger

Werkraum, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-241

Innere Münchener Straße 49.  XXIV. Burgfriedenssäule mit gemaltem Wappen, nach

1780, steht am Berghang, auf halber Höhe zwischen der Inneren Münchner Straße und

der Einmündung Kellerstraße.

nachqualifiziert

D-2-61-000-18

Innere Regensburger Straße 1.  Gasthof Münsterer, dreigeschossiges Eckhaus mit

Krüppelwalmdach, um 1772, bauliche Veränderungen 1906.



nachqualifiziert

D-2-61-000-444

Innere Regensburger Straße 5.  Wohnhaus, dreigeschossig mit flachem Mittelerker, an

der Fassade Neurenaissance-Stuckdekor, erbaut 1877, bauliche Veränderungen 1914.



nachqualifiziert

D-2-61-000-446

Innere Regensburger Straße 7.  Ehemaliger Bahnhof; Hauptgebäude, zweigeschossiger

Klinkerbau mit flachem Walmdach; Einsteighalle, erdgeschossiger Klinkerbau, 1857/58

von Maurermeister Simon Pausinger nach einem Plan der Ostbahngesellschaft errichtet,

Umbau 1978.



nachqualifiziert

D-2-61-000-447

Innere Regensburger Straße 11.  Villa, zweigeschossig, mit Halbwalmdach, um 1910.

nachqualifiziert

D-2-61-000-448

In Salzdorf.  Kath. Kirche St. Ottilia, einfacher Saalbau mit netzrippengewölbtem Chor

und unverputzter Südturm; 2. Hälfte 15. Jh.;



D-2-61-000-603

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 32


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

mit Ausstattung; Friedhofsummauerung.



nachqualifiziert

Isargestade 726.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckerker, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-242

Isargestade 729.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

geschweiftem Giebel, nach 1809.



nachqualifiziert

D-2-61-000-243

Isargestade 731.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

geschweiftem Giebel und kleiner Scheitelzinne, nach 1809.



nachqualifiziert

D-2-61-000-245

Isargestade 732.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit

Vorschussmauer, 1. Hälfte 19. Jh., im Kern älter, Fassade Mitte 20. Jh. erneuert.



nachqualifiziert

D-2-61-000-246

Isargestade 733.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Zinnengiebel, 16./17. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-247

Isargestade 734.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

mehrfach geschweiftem Giebel, um 1920.



nachqualifiziert

D-2-61-000-248

Isargestade 735.  Mietshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem

Knickgiebel und Flacherker, neubarock, 1910 von Baumeister Michael Eder.



nachqualifiziert

D-2-61-000-249

Isargestade 736; Litschengasse 708.  Finanzamt, langgestreckter dreigeschossiger

Satteldachbau, traufständig mit Dreiecksgiebel und Wappenkartusche, nach 1752, Umbau

1899; zweigeschossiger Gartenpavillon, um 1790.

nachqualifiziert

D-2-61-000-250

Isargestade 738.  Wohnhaus, dreigeschossiger abgewalmter Satteldachbau mit

Blendfassade, von Sigmund Niederöcker, um 1890.



nachqualifiziert

D-2-61-000-252

Isargestade 742.  Ehem. Hacklberger Bierstüberl zum Maxwehr, dreigeschossiger

Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, 1903.



nachqualifiziert

D-2-61-000-253

Isargestade 743.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau,

D-2-61-000-254

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 33


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Giebel mit segmentbogigem Aufsatz, 19. Jh.



nachqualifiziert

Isarpromenade 3.  Wohnhaus, erdgeschossig, mit Krüppelwalmdach, 18. Jh.

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