Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut
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nachqualifiziert D-2-61-000-194 Freyung 618. Villa, zweigeschossiger Mansarddachbau, spätklassizistisch, 1885 von Josef Niederöcker; gemauerte Einfriedung mit schmiedeeisernem Gitter; zweigeschossiges Nebengebäude mit Walmdach, bez. 1917; ehemalige Klostermauer als südliche Umfriedung. nachqualifiziert D-2-61-000-195 Freyung 619; Freyung 620. Kolpinghaus, traufständiger Bau mit drei Zwerchhäusern, dreigeschossig, mit Rauhputzdekor, erbaut 1925 nach Plänen des Münchner Architekten Theodor Mayr.
Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 25
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Stuckmedaillon mit Drachenkampf des Hl. Georg, 1881. nachqualifiziert D-2-61-000-200 Freyung 624. Wohnhaus, dreigeschossig mit geschweiftem neubarocken Knickgiebel, um 1900.
nachqualifiziert D-2-61-000-201 Freyung 625. Wohnhaus, zweigeschossig, mit geschweiftem neubarocken Knickgiebel, Fassadennische mit Hl. Familie, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-202 Freyung 627. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Giebelstellung, 1470/71 (dendro.dat.), Überformungen 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-204 Freyung 629. Kath. Pfarrhof St. Jodok, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, Barockportal von 1747; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-205 Freyung 630. Ehem. Franziskanerinnenkloster Hl. Kreuz, gegründet um 1460, aufgehoben 1802, jetzt Teil des Hans-Carossa-Gymnasiums sowie des Staatl. Studienseminars; ehem. Klostergebäude, Vierflügelanlage um einen geschlossenen Innenhof, mit barockem Brunnen, 1698-1701; ehem. Klosterkirche, einschiffig, barock, erbaut von Philipp Plank, 1698-1701, nach Wiederherstellung im Jahr 1957 heute Aula des Gymnasiums und Konzertraum; Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, stark abgeschrägter Mauerstumpf, etwa 2, 5 m hoch, weiterer Verlauf in Richtung Südwesten, etwa 4 m hoch, 14./15. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-206 Freyung 631. Gasthaus zum Riebelwirt, L-förmiger zweigeschossiger Traufseitbau, hohes Satteldach mit angesetzten Dachgauben, 1878; im Hof und an der Ostseite des Grundstücks Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, 14./15. Jh.
Armen- und Militärfriedhofs des 17./18. Jh. (angelegt als Pestfriedhof 1634), Erweiterung und Neugestaltung des Friedhofs 1819/20 mit Ummauerung und Kapelle, sukzessive Erweiterung des Areals mit Ummauerung der Abschnitte (Mitte 19. Jh., 1884-90, 1931- 33, 1939-41, 1946-48 und 1953-55), gärtnerisch gestaltete Grünfläche mit Baumgruppen, Heckeneinfassungen und geometrischen Wegeführungen; hohe D-2-61-000-208 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 26
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Friedhofsmauer, teilweise verputzt, mit Grabnischen, 19./20. Jh.; im Hauptportal von 1819 eingemauertes romanisches Portalfragment (von der abgebrochenen Klosterkirche Münchsmünster bei Vohburg stammend), 1. Hälfte 13. Jh.; Parkbank aus Sandstein mit klassizistischen Motiven vor dem Hauptportal, 1. Hälfte 19. Jh.; Friedhofskapelle, kreuzförmiger Zentralbau als Abschluss der ersten Erweiterung, 1820; Aussegnungshalle mit Arkadengang, neuromanisch, 1856, Umbau 1906-10; Grabmäler des 19. Jh. und der ersten Hälfte des 20. Jh., Auswahl: Grabstätten an der Südmauer: Illinger, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh; Wurm/Münsterer, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Deutter, klassizistisch, vielleicht von Thomas Jorhan, um 1821; Stumbeck und Butz/Schön, wohl unter Verwendung von Renaissanceepitaphien des 16. Jh.; Pausinger, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Hilz, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Wittmann, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Kaufmann, 1. Hälfte 19. Jh.; Mayrhofer, 2. Hälfte 19. Jh.; Grabstätten an der Ostwand: Eckart, neugotisch, um 1900, mit Totenleuchten; Grabstätten an der Nordmauer: Mitterwallner, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Schmidtner, 2. Hälfte 19. Jh.; Rieger, 2. Hälfte 19. Jh.; Engel, 2. Hälfte 19. Jh.; Pecheder, 2. Hälfte 19. Jh.; Oberpaur, 2. Hälfte 19. Jh.; Neumayr, prachtvolle neugotische Grabstätte, 2. Hälfte 19. Jh.; Kaufmann, 1. Hälfte 19. Jh. und um 1920; Fischer, 2. Hälfte 19. Jh.; Gerl, 2. Hälfte 19. Jh.; Thoman/Attenkofer, schöne Ätzplatte, 1. Hälfte 19. Jh.; Wirth, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Grabstätten bei der Friedhofskapelle: Kriegergedächtnistumba zum Gedächtnis an 1870/71; Grabstein Finsterer, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert Friedhofstraße 6. Ehem. Exerzierhalle der 1853-1863 errichteten und 1965 abgebrochenen Max II.-, später Schwere-Reiter-Kaserne, romanisierender Klinkerbau mit 3 zu 10 Achsen, Satteldachhalle mit offenem Stuhl aus Polonceau-Bindern.
Satteldachbauten, von Neuer Sachlichkeit beeinflusst, errichtet unter der Aufsicht der Oberpostdirektion München vom Hochbaubüro der Oberpostdirektion Landshut 1930.
Mansardwalmdachbau mit Eckerker, Zwerchgiebel und Stuckornamenten, Anfang 20. Jh.; bauzeitliche Einfriedung mit bedachten Zaunpfeilern.
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Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
Mittelrisalit, Ecktürmchen und Halbwalmdach, 1903. nachqualifiziert D-2-61-000-618 Gabelsbergerstraße 19. Gaststätte Gabelsberger Hof, dreigeschossiger Satteldachbau mit neubarockem Giebel, 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-210 Gabelsbergerstraße 20. Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Ziergiebel und zweigeschossigem polygonalem Erker, bez. 1904. nachqualifiziert D-2-61-000-619 Gabelsbergerstraße 22. Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit zwiebelbekröntem Ecktürmchen, an der Breitseite großer geschweifter Volutenzwerchgiebel, 1904.
mit viergeschossigem Eckturm, erbaut 1889 nach Plänen von Josef Niederöcker aus Vilsbiburg.
Villa mit Walmdächern und polygonalem Ecktürmchen mit Zwiebelhaube, erbaut 1901/02; mit Einfriedung, wohl gleichzeitig; zugehörig Waschhaus, ebenerdiger Satteldachbau mit neubarockem Giebel, wohl gleichfalls von 1901/02. nachqualifiziert D-2-61-000-213 Gestütstraße 5; Gestütstraße 10; Sigmund-Schwarz-Straße 4. Ehem. Landgestüt Landshut, große Anlage im Südosten der Stadt von Gestüt- und Sigmund-Schwarz-Straße begrenzt, mit Reitbahn und altem Baumbestand in Parkanlage; Hauptgebäude, dreigeschossiger Mittelbau mit Durchfahrt, Flügelbauten mit Stallungen aus böhmischen Kappen über gusseisernen Stützen, 1860/61 nach Plänen von Johann Baptist Bernlocher, Erweiterung von 1886/88; Schmiede mit Gestütswärterwohnung, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, Erdgeschoss 1860/61, Aufstockung von 1910/11; Pferdestall, zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Holzverschalungen, um 1900; ehem. Krankenstallungen, langgestreckter Satteldachbau mit geständertem Versorgungsgang, 1903; Reithalle mit angebauter Zuschauertribüne und Requisitenkammer von 1901/03; Aufseher-und Sattelmeisterhaus (früher Gastwirtschaft), zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäuschen, wohl Mitte 19. Jh.; ehem. Verwaltergebäude (siehe
Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 28
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut unter Gestütstr. 5a). nachqualifiziert Grasgasse 320; Steckengasse 308. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, zur Straße giebelständiger Satteldachbau mit Seiten- und Rückflügel um einen kleinen Innenhof, 17./18. Jh., im 19. Jh. umgebaut; dazugehöriges Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-672 Grasgasse 321. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau, neugotischer Treppengiebel mit Maßwerkblenden, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-215 Grasgasse 322; Nähe Neustadt. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Walmdachbau mit reich stuckierter Fassade und Wappenkartuschen, bez. 1873. nachqualifiziert D-2-61-000-216 Grasgasse 324; Grasgasse 325. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-218 Grasgasse 329. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Scheitelzinne, Mitte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-219 Grasgasse 330. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit spätgotischem Zinnengiebel, wohl noch 2. Hälfte 15. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-220 Grasgasse 333. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger traufständiger Bau mit Mezzaningeschoss und reich profilierter Zeilenfassade, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-221 Gretlmühle 13. Blockbaustadel mit Satteldach, 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-596 Grillweg 2. Ehem. Kühbauernanwesen, früher wohl Schmiede der Ziegelei, erdgeschossiger Bau mit Satteldach, Anfang 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-222 Hagengasse 1. Kath. Pfarrkirche St. Margareta, neubarock, 1910-12 erbaut nach Plänen des Regensburger Architekten Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-2-61-000-560 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 29
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
19. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-555 Hagengasse 9. Ehem. Pfarrkirche St. Margareta, spätgotischer Bau um 1440, in der Barockzeit teilweise verändert; Friedhofskapelle, um 1500; mit Ausstattung; Friedhofsmauer und schmiedeeiserne Grabkreuze.
19. Jh.
nachqualifiziert D-2-61-000-226 Harnischgasse 34. Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger und traufständiger Bau mit stuckierten Fensterrahmungen und Bandelwerkdekor, wohl Ende 18. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-227 Harnischgasse 36. Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, 1897; bildet zusammen mit Ländgasse 37-38 einen Häuserkomplex, siehe dort. nachqualifiziert D-2-61-000-228 Heilig-Geist-Gasse 394. Ehem. kath. Spitalkirche Heiliggeist, spätgotische Hallenkirche mit Hallenumgangschor und ausspringendem Nordturm, erbaut von Hans von Burghausen und Hans Stethaimer, 1407 bis 1461; mit Ausstattung.
zweigeschossiger und verputzter Blockbau mit steilem Satteldach, 1478/79 (dendro.dat.), später überformt und Außenwände teilweise ausgemauert.
aufgesetzten Zierknospen, 2. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-148 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 30
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
um 1680.
nachqualifiziert D-2-61-000-230 Herrngasse 378. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schweifgiebel, 1886. nachqualifiziert D-2-61-000-231 Herrngasse 382. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Scheitelzinne, 1883, Tor mit schmiedeeisernem Gitter und Schlosserschild. nachqualifiziert D-2-61-000-235 Herrngasse 384. Hausfigur am zweiten Obergeschoss, wohl 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-236 Hofgarten 3. Sog. Herzogsgarten, im Kern 1578 von Herzog Wilhelm V. angelegter "Lust- und Irrgarten", dessen Ummauerung sich teilweise erhalten hat, klassizistische Umgestaltung nach Plänen von Friedrich Ludwig Sckell 1784; sog. Herzogsschlösschen, erdgeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, erbaut ab 1782 von Stadtmaurermeister Thaddäus Leitner für Herzog Wilhelm von Birkenfeld-Gelnhausen; an die Gartenmauer angebautes erdgeschossiges Gebäude, wohl um 1782; klassizistischer Pavillon, Rundbau mit Kuppeldach, wohl um 1784; klassizistisches Denkmal für Friedrich Ludwig und Matthias Sckell, 1784. nachqualifiziert D-2-61-000-564 Hofgarten 3. Torbau, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und klassizistischem Einfahrtstor, erbaut 1784. nachqualifiziert D-2-61-000-223 Hohe Gred 5. Werkhalle der Maschinenfabrik F. J. Sommer, zweigeschossiger romanisierender Klinkerbau mit Satteldach, 1881. nachqualifiziert D-2-61-000-271 Innere Münchener Straße 2. Amtsgebäude, viergeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, Ziergiebel und stuckierter Fassadengliederung, 1897. nachqualifiziert D-2-61-000-237 Innere Münchener Straße 4; Innere Münchener Straße 2. Ehem. Amts- und Landgerichtsgefängnis, Dreiflügelbau mit zweigeschossigem Mittelteil und fünfgeschossigen Zellentrakten, verputzte Ziegelbauten mit Walmdächern und Eckturm, 1907; Ringmauer, verputzte Ziegelmauer mit Bedachung, gleichzeitig. nachqualifiziert D-2-61-000-717 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 31
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut
neubarocken Zwerchhäusern, Erkern und Ecktürmchen, 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-238 Innere Münchener Straße 8. Wohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, Ende 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-239 Innere Münchener Straße 10. Mietshaus, dreigschossiger Mansarddachbau mit neubarockem Giebel und Mittelachsenerker, um 1900. nachqualifiziert D-2-61-000-240 Innere Münchener Straße 25. Wohn- und Verwaltungsbau, dreigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 2. Hälfte 19. Jh.; langgestreckter zweigeschossiger Werkraum, 2. Hälfte 19. Jh.
1780, steht am Berghang, auf halber Höhe zwischen der Inneren Münchner Straße und der Einmündung Kellerstraße.
Krüppelwalmdach, um 1772, bauliche Veränderungen 1906. nachqualifiziert D-2-61-000-444 Innere Regensburger Straße 5. Wohnhaus, dreigeschossig mit flachem Mittelerker, an der Fassade Neurenaissance-Stuckdekor, erbaut 1877, bauliche Veränderungen 1914. nachqualifiziert D-2-61-000-446 Innere Regensburger Straße 7. Ehemaliger Bahnhof; Hauptgebäude, zweigeschossiger Klinkerbau mit flachem Walmdach; Einsteighalle, erdgeschossiger Klinkerbau, 1857/58 von Maurermeister Simon Pausinger nach einem Plan der Ostbahngesellschaft errichtet, Umbau 1978. nachqualifiziert D-2-61-000-447 Innere Regensburger Straße 11. Villa, zweigeschossig, mit Halbwalmdach, um 1910. nachqualifiziert D-2-61-000-448 In Salzdorf. Kath. Kirche St. Ottilia, einfacher Saalbau mit netzrippengewölbtem Chor und unverputzter Südturm; 2. Hälfte 15. Jh.; D-2-61-000-603 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 32
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut mit Ausstattung; Friedhofsummauerung. nachqualifiziert Isargestade 726. Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckerker, 19. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-242 Isargestade 729. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, nach 1809. nachqualifiziert D-2-61-000-243 Isargestade 731. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und kleiner Scheitelzinne, nach 1809. nachqualifiziert D-2-61-000-245 Isargestade 732. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussmauer, 1. Hälfte 19. Jh., im Kern älter, Fassade Mitte 20. Jh. erneuert. nachqualifiziert D-2-61-000-246 Isargestade 733. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel, 16./17. Jh. nachqualifiziert D-2-61-000-247 Isargestade 734. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit mehrfach geschweiftem Giebel, um 1920. nachqualifiziert D-2-61-000-248 Isargestade 735. Mietshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Knickgiebel und Flacherker, neubarock, 1910 von Baumeister Michael Eder. nachqualifiziert D-2-61-000-249 Isargestade 736; Litschengasse 708. Finanzamt, langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, traufständig mit Dreiecksgiebel und Wappenkartusche, nach 1752, Umbau 1899; zweigeschossiger Gartenpavillon, um 1790.
Blendfassade, von Sigmund Niederöcker, um 1890. nachqualifiziert D-2-61-000-252 Isargestade 742. Ehem. Hacklberger Bierstüberl zum Maxwehr, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, 1903. nachqualifiziert D-2-61-000-253 Isargestade 743. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, D-2-61-000-254 Stand 05.01.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 33
Regierungsbezirk Niederbayern Landshut (Stadt) Landshut Giebel mit segmentbogigem Aufsatz, 19. Jh. nachqualifiziert Isarpromenade 3. Wohnhaus, erdgeschossig, mit Krüppelwalmdach, 18. Jh. Download 0.52 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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