Landshut Baudenkmäler Ensemble Altstadt Landshut


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nachqualifiziert

D-2-61-000-257

Isarweg.  XI. Burgfriedenssäule mit Marmorwappen von 1766, steht am Isarweg westlich

der Adenauer-Brücke.



nachqualifiziert

D-2-61-000-8

Jodoksgasse 583.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach,

1878.


nachqualifiziert

D-2-61-000-258

Jodoksgasse 584.  Wohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit

geschweiftem Zwerchgiebel, Anfang 20. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-259

Jodoksgasse 585.  Ehem. Handwerkerhaus, eingeschossiger giebelständiger

Satteldachbau mit Scheitelzinne, wohl noch 18. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-260

Jodoksgasse 586.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Flacherker und

geschweiftem Zwerchgiebel, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-261

Jodoksgasse 587.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit rund abschließendem

Giebel, 1857.



nachqualifiziert

D-2-61-000-262

Jodoksgasse 588.  Ehem. Gaststätte zum Bierbrunnen, dreigeschossiger Mansarddachbau

mit Stuckfassade, Ende 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-263

Jodoksgasse 588a.  Wohnhaus, viergeschossiger Walmdachbau, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-264

Jodoksgasse 589.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel,

Wandnische mit Madonnenfigur, wohl 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-265

Jodoksgasse 591.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit hoher

Giebelfront zur Freyung hin, im Kern wohl noch 17. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-266

Johannisstraße 15.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau

D-2-61-000-623

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 34


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

mit geschweiftem Zwerchgiebel und haubenbekröntem Eckerker, 1904 erbaut.



nachqualifiziert

Johannisstraße 17.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiftem

Zwerchgiebel, Erkern und Balkonen mit gußeisernen Gittern, 1904.



nachqualifiziert

D-2-61-000-624

Kalcherstraße 24.  Volksschule, zweigeschossiger Putzbau in neubarocken Formen mit

Runderkertürmchen, 1907/08.



nachqualifiziert

D-2-61-000-587

Kalcherstraße 30.  Gasthof zum Ochsenwirt, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Giebelzinne, 2. Hälfte 19. Jh., im Kern wohl noch 18. Jh., gewölbte Keller und Zisterne.



nachqualifiziert

D-2-61-000-589

Karlstraße 6.  Gasthaus Jägerwirt, langgestreckter zweigeschossiger Eckbau mit

Halbwalm, wohl 1. Hälfte 19. Jh., bauliche Veränderungen 1878, mit schmalem

Hofflügel.

nachqualifiziert

D-2-61-000-268

Karlstraße 9.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Fassadenstuckdekor,

angeblich 1882.



nachqualifiziert

D-2-61-000-270

Kirchgasse 226.  Wohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Erker und

Zwerchgiebel, 2. Hälfte 19. Jh., Hausfigur (Immaculata), geschnitzte Holztüre am

Hauseingang, um 1700, angeblich aus dem früheren Franziskanerkloster.

nachqualifiziert

D-2-61-000-272

Kirchgasse 227.  Wohnhaus, viergeschossiger Walmdachbau mit klassizistischer

Putzgliederung, 1897.



nachqualifiziert

D-2-61-000-273

Kirchgasse 228.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, um 1830.

nachqualifiziert

D-2-61-000-274

Kirchgasse 229.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel

und Dreiecksaufsatz, wohl 1. Hälfte 17. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-275

Kirchgasse 230.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl 18. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-276

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 35


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Kirchgasse 231.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, wohl Mitte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-277

Kirchgasse 232.  Kath. Pfarrhaus St. Martin, dreigeschossiger Walmdachbau, Portal

flankiert von Atlanten, Fenster mit geohrten Rahmungen, um 1700; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-278

Kirchgasse 234.  Wohnhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Zinnen, wohl 2. Hälfte 17.

Jh., Fassade mit reichem Rauhputzdekor von dem Hofmaurermeister Georg Steinacher,

1677.

nachqualifiziert

D-2-61-000-279

Kirchgasse 236.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, 2.

Hälfte 18. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-280

Kirchgasse 237.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem

Knickgiebel und Scheitelzinne, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-281

Kirchgasse 238.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau, 18./19 Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-282

Kirchgasse 239.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit kräftig profiliertem

Dreiecksgiebel, im Kern mittelalterlich, in der Barockzeit aufgestockt und ausgebaut, 17.

/18. Jh., Überformungen im 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-283

Kirchgasse 240.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit klassizistischem Giebel,

1883-89.


nachqualifiziert

D-2-61-000-284

Kirchgasse 241.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, breit gelagerter

Satteldachbau mit verschmälertem scheitelzinnenbekröntem Giebel, im Kern wohl 17.

Jh., sonst 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-285

Kirchgasse 242; Kirchgasse 243.  Wohnhaus, zweigeschossiges Doppelhaus in Ecklage,

16./17. Jh., Fassade 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-286

Kirchgasse 244.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit stuckierter Fassade und

geschweiftem Giebel, um 1725.



nachqualifiziert

D-2-61-000-287

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 36


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Kirchgasse 245.  Wohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Sattelbau, 19. Jh., im Kern

wohl älter.



nachqualifiziert

D-2-61-000-288

Kirchgasse 247.  Wohnhaus, zweigeschossiges Eckhaus mit traufseitig vorkragendem

Satteldach, um 1800.



nachqualifiziert

D-2-61-000-289

Kirchgasse 248.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Treppengiebel, 1883.



nachqualifiziert

D-2-61-000-290

Kirchgasse 249.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

geschweiftem Knickgiebel, 1885.



nachqualifiziert

D-2-61-000-291

Kirchgasse 250.  Gasthof zur Domfreiheit, zweigeschossiger Satteldachbau mit

neugotischem Zinnengiebel, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-292

Kirchgasse 251.  Wohnhaus, viergeschossiger Eckbau mit Satteldach und neubarockem

Volutengiebel, 1881.



nachqualifiziert

D-2-61-000-293

Klöpflgraben 3.  Wohnhaus, zweigeschossig, mit Walmdach, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-133

Klötzlmüllerstraße 2.  Evang.-Luth. Gemeindeamt, zweigeschossiger Klinkerbau mit

schiefergedecktem Walmdach und Eckerkertürmchen, Ende 19. Jh. von Karl Lemmes;

Teile der schmiedeeisernen Einfriedung.

nachqualifiziert

D-2-61-000-294

Klötzlmüllerstraße 4.  Villa, dreigeschossiger Walmdachbau mit neuklassizistischer

Fassadengliederung, Ende 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-295

Kolpingstraße 484a; Kolpingstraße 484b.  Wohnhaus, dreigeschossiger und

traufständiger Satteldachbau, Fassade mit flachen Kastenerkern und

Neurenaissancegliederung, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-298

Kolpingstraße 484d; Freyung 618.  Wohnhaus, erdgeschossiger Mansarddachbau mit

Schopfwalm und Zwerchgiebel, um 1910; ehem. Klostermauer als südliche Begrenzung

des Grundstücks, siehe Freyung 618; östliche Begrenzung durch Rest der mittelalterlichen

Stadtmauer, etwa 2 m hoch, 14./15. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-300

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 37


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Kolpingstraße 484e.  Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit ausschwingender

Gartenfassade, wohl 1. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-301

Kolpingstraße 485.  Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau,

1888.


nachqualifiziert

D-2-61-000-302

Kolpingstraße 486.  Wohnhaus, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und

geschweiftem Knickgiebel, 1894.



nachqualifiziert

D-2-61-000-303

Kolpingstraße 488.  Wohnhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und

segmentbogenbekröntem Giebel, um 1910.



nachqualifiziert

D-2-61-000-304

Königsfeldergasse 509.  Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger

Satteldachbau, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-296

Kramergasse 550.  Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit geschweiftem Zinnengiebel, 1.

Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-305

Kramergasse 551.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Scheitelzinne mit

Wetterfahne und Traufzinnen mit Polyedern bekrönt, Mitte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-306

Kramergasse 552.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, um

1903.


nachqualifiziert

D-2-61-000-307

Kramergasse 553.  Wohnhaus, ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger, verputzter

Blockbau mit giebelständigem Satteldach, 1475 (dendro.dat.), Keller wohl 16. Jh.,

Überformungen im frühen 19. Jh. und um 1860.

nachqualifiziert

D-2-61-000-308

Kramergasse 558.  Wohnhaus, Kooperatorenhaus von St. Jodok, dreigeschossiger

Walmdachbau, im Kern 1754.



nachqualifiziert

D-2-61-000-310

Ländgasse 37; Ländgasse 38.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger

Mansarddachbau und Zwerchgiebel in neubarocken Formen, 1897.



nachqualifiziert

D-2-61-000-311

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 38


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

Ländgasse 41; Ländgasse 42.  Ehem. Verwaltungsbau, 1680 Sitz des

Landschaftspräsidenten, dann von 1810 bis 1964 Städtisches Krankenhaus,

dreigeschossige Vierflügelanlage mit barockem Treppenhaus und Satteldächern, 17. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-312

Ländgasse 43.  Wohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit

Zwerchhaus, 1894; Rückgebäude, im Kern 17./18. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-313

Ländgasse 44.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, im

Kern 18. Jh.; westliche Begrenzung des Grundstücks durch Teilstück der mittelalterlichen

Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-314

Ländgasse 49.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit spätgotischem

Zinnengiebel, im Kern um 1500, Fassade mit reichem Rauhputzdekor, 17. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-315

Ländgasse 49a.  Wohnhaus, dreigeschossiger schmaler Satteldachbau mit spätgotischem

Zinnengiebel, um 1500, Fassade mit Rauhputzdekor, 17. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-316

Ländgasse 50.  Palais Etzdorf, stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit

reich stuckierter Fassade und Frontispiz, wahrscheinlich von Johann Baptist

Zimmermann, Mitte 18. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-317

Ländgasse 51.  Ehem. herzogliches Harnischhaus, ehemals Stadtwohnung der Landshuter

Herzöge, dann Sitz des Vicedoms, dreigeschossiger Walmdachbau mit Bodenerker an der

Südseite und gewölbtem Straßenbogen an der Westseite, 1. Hälfte 15. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-318

Ländgasse 109.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Biforienfenster und

Treppengiebel, 1919.



nachqualifiziert

D-2-61-000-319

Ländgasse 114.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit rundbogig

abschließenden Zinnen, 1883.



nachqualifiziert

D-2-61-000-320

Ländgasse 115.  Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogiger Toreinfahrt, 2.

Hälfte 19. Jh.



D-2-61-000-321

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 39


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

nachqualifiziert

Ländgasse 116.  Handwerkerschild eines Metzgers, kleine Reliefplatte mit Ochsen, bez.

1645 und 1671.



nachqualifiziert

D-2-61-000-322

Ländgasse 119.  Wohnhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Giebel mit

Eckzinnen und einer Scheitelzinne, 1861/62.



nachqualifiziert

D-2-61-000-324

Ländgasse 123.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und traufständiger

Satteldachbau, im Kern wohl 15. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-639

Ländgasse 124.  Wohnhaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Fassade in Formen der

Neurenaissance, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-326

Ländgasse 125.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit neugotischem

Zinnengiebel, 1889; Stadtmauerrest an der Grundstücksgrenze zur Isar.



nachqualifiziert

D-2-61-000-327

Ländgasse 126.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit

Schwalbenschwanzzinnengiebel, 2. Hälfte 19. Jh.; rückwärtige Grundstücksbegrenzung

durch spätmittelalterliche Stadtmauer.

nachqualifiziert

D-2-61-000-328

Ländgasse 127.  Wohnhaus, erdgeschossiger Pultdachbau, 19. Jh., an den

Aussichtspavillon der ehem. Stadtresidenz angebaut.



nachqualifiziert

D-2-61-000-255

Ländgasse 130.  Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger

Satteldachbau, 1409 (dendro.dat.).



nachqualifiziert

D-2-61-000-765

Ländgasse 134.  Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage

mit Eckerker und Volutengiebel mit Zinnen, im Kern um 1700, Mitte 20. Jh. stark

verändert, Portal mit Sprenggiebel um 1700.

nachqualifiziert

D-2-61-000-330

Ländtorplatz 3; Ländtorplatz 4; Ländtorplatz 5.  Stadttheater mit Gaststätte, sog.

Bernlochner-Komplex, umfangreicher dreigeschossiger Massivbau mit Walm- und

Satteldächern, spätklassizistische Fassadengestaltung, von Johann Baptist Bernlochner,

1841, Theater nach Kriegsschaden wieder hergestellt, 1947, (innen größtenteils modern).



D-2-61-000-333

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 40


Regierungsbezirk Niederbayern

Landshut (Stadt)

Landshut

nachqualifiziert

Litschengasse 697.  Wohnhaus, ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger Sattelbau mit

vielstufigem Treppengiebel, 1496 (dendro.dat.), Innenausbau 1718 (dendro.dat.) und

später, Überformung und Fassadengestaltung um 1900.

nachqualifiziert

D-2-61-000-334

Litschengasse 698.  Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger

Krüppelwalmdachbau, 1881.



nachqualifiziert

D-2-61-000-335

Litschengasse 702.  Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, laut

Bauinschrift 1792 von Franz Xaver Zäch erbaut.



nachqualifiziert

D-2-61-000-336

Litschengasse 716.  Kath. Kirche St. Sebastian, im Kern spätgotisch um 1490, 1661

Verlängerung des Kirchenschiffs nach Osten und durchgreifende barocke Umgestaltung;

mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-2-61-000-338

Luitpoldstraße 2.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit

Ziergiebeln und zwei Eckerkern mit Spitzhelmen, Ende 19. Jh.; Einfriedung, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-341

Luitpoldstraße 3; Luitpoldstraße 5.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit

Eckrisaliten und Mansardwalmdächern, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-342

Luitpoldstraße 4.  Wohnhaus, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit

und Erker, bez. 1897.



nachqualifiziert

D-2-61-000-343

Luitpoldstraße 9.  Wohnhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Mittelerker und

Zwerchgiebel mit Stuckrelief, um 1900.



nachqualifiziert

D-2-61-000-344

Luitpoldstraße 11.  Wohnhaus, dreigeschossiges Eckhaus, mit Hausfigur eines Hl.

Florian, bez. 1907.



nachqualifiziert

D-2-61-000-345

Luitpoldstraße 13.  Wohnhaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und

Kastenerker, Anfang 20. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-346

Luitpoldstraße 15.  Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit

Zwerchhaus und Kastenerkern, Anfang 20. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-347

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 41


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Landshut (Stadt)

Landshut

Luitpoldstraße 23.  Wohnhaus, freistehender, dreigeschossiger Walmdachbau, 1908;

Einfriedung, gleichzeitig.



nachqualifiziert

D-2-61-000-348

Maistraße 2.  Wohnhaus, freihstehender dreigeschossiger Eckbau mit rundem Eckturm

und Satteldachrisaliten, Ende 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-349

Marienplatz 7.  Schulbau, freistehender dreigeschossiger Walmdachbau mit

vorspringender Mittelachse, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-350

Marienplatz 8.  Staatliche Fachschule für Keramik, dreigeschossiger freistehender

Walmdachbau mit Mezzanin, 2. Hälfte 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-351

Marienplatz 11; Nähe Podewilsstraße.  Hans-Leinberger-Gymnasium, dreigeschossige

schloßähnliche Anlage mit Mittelrisalit und zwei Eckrisaliten, Ende 19. Jh.



nachqualifiziert

D-2-61-000-353

Martin-Luther-Platz 1.  Evang.-luth. Christuskirche, dreischiffiger neuromanischer

Hallenbau, 1895-1897 nach Plänen von Karl Lemmes; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-340

Martinsfriedhof 208.  Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau, wohl 17./19. Jh.;

Gedenktafel für Baumeister Hans von Burghausen, der bis 1415 im Vorgängerbau

wohnte.

nachqualifiziert

D-2-61-000-516

Martinsfriedhof 219.  Kath. Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und St.

Kastulus, spätgotische Hallenkirche mit Westturm, Baubeginn um 1380, vollendet zu

Anfang des 16. Jh., errichtet nach Plänen der Werkmeister Hans Krumenauer, Meister

Hans von Burghausen, Hans Stethaimer, Stephan Purghauser; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-637

Martinsfriedhof 220.  Ehem. Friedhofskapelle, sog. Frauenkapelle, im Kern spätgotisch,

Mitte 15. Jh., 1706 barock verändert; mit Ausstattung.



nachqualifiziert

D-2-61-000-354

Martinsfriedhof 222.  Mesner- und Kooperatorenhaus zu St. Martin, dreigeschossiger

Walmdachbau, im Kern um 1500, sonst 19. Jh.; hierzu Mauerrest des ehem. Stiftskastens

von St. Martin mit Toreinfahrt, 15. Jh.

nachqualifiziert

D-2-61-000-355

Stand 05.01.2018

© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Seite 42


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