Nemis adabiyoti tarixi
Download 5.22 Mb.
|
Karimov SH Nemis adabiyoti tarixi darslik 2009
Friedrich Schiller
Hoffnung 1. Beachten Sie folgende Wörter. umflattern, -te, -t – parvona bo’lmoq, girdi-kapalak bo’lmoq locken, -te, -t – jalb etmoq, o’ziga tortmoq der Greis – oqsoqol, mo’ysafid schmeicheln, -te, -t, - hushomad qilmoq, tilyog’lamalik qilmoq, yaltoqlanmoq, der Wahn – xomhayol, der Tor – nodon, ahmoq, tentak, 2. Lesen Sie das Gedicht, versuchen Sie die Hauptidee zu begreifen. * * *
Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Den Jüngling locket ihr Zauberschein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben, Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf. Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirne des Toren, Im Herzen kündet es laut sich an: Zu was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht. 3. Das Gedicht hat drei Strophen. Wie könnte man jede Strophe betiteln? Was ist der Hauptgedanke in jeder Strophe? 4. Wie verstehen Sie folgende Worte? Wählen Sie die richtige Variante. Im Herzen kündet es laut sich an: Zu was Besserm sind wir geboren! 1) Jeder Mensch glaubt an seine glückliche Zukunft. 2) Es gibt im Herzen etwas Besseres als die Hoffnung. 3) Jeder Mensch hat im Herzen bessere Gefühle, Träume und Wünsche. 5. Wovon träumen wir Menschen heute? Worauf hoffen wir heute? Sind folgende Worte Schillers heute aktuell? 6. Der Dichter wiederholt im text einige Wörter dreimal. Was meinen Sie, wozu? Versuchen Sie die Absicht des Autors zu erklären. Download 5.22 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
Ma'lumotlar bazasi mualliflik huquqi bilan himoyalangan ©fayllar.org 2024
ma'muriyatiga murojaat qiling
ma'muriyatiga murojaat qiling