Wo sich himmel und erde begegnen
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2 | | Bürgerinformation Ein Service der Stadtgemeinde Klosterneuburg Amtliche Mitteilung | zugestellt dur ch Post.at
1 | Vorwort · Inhalt | Mit dieser Bürgerbroschüre bieten wir Ihnen ein nützliches Nachschlagewerk über das große Serviceangebot unserer Stadt. Sie finden in dieser Broschüre wichtige Informationen über Klosterneuburg und die Katastralgemeinden, die politischen Mandatare, die Ämter des Rathauses, Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen und vieles mehr. Bitte beachten Sie, dass es sich hier nur um einen Auszug der zahlreichen Einrichtungen unserer Stadt handelt. Weitere Informationen über das komplette Angebot finden Sie im Internet unter www.klosterneuburg.at. Ebenso steht Ihnen das Bürgerservicebüro im Rathaus persönlich, telefonisch unter 02243-444-238 bzw. per E-Mail unter buergerservice@klosterneuburg.at jederzeit zur Verfügung. Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind stets bemüht, bürgernah und rasch für Sie zu arbeiten. Ich hoffe, dass Ihnen diese Broschüre dienlich ist und verbleibe mit herzlichen Grüßen Mag. Stefan Schmuckenschlager Bürgermeister | 3
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| S 23 Bibliotheken | S 34 Bürgermeister & Vize- | S 12 Feuerwehr | S 35 Freizeit | S 28 Impressum | S 47 Inserentenverzeichnis | S 45 Katastralgemeinden | S 7 Kindergärten | S 27 Kinderbetreuung | S 28 Kultur | S 29 Landesklinikum | S 37 Notrufe | S 47 Ortsvorsteher | S 12 Partnerstadt Göppingen | S 6 Pfarren und Friedhöfe | S 34 Polizei | S 36 Rotes Kreuz | S 36 Schulen | S 26 Stadt- & Gemeinderäte | S 13 Stadtgeschichte | S 2 Stadtverwaltung | S 18 Sonstige Ämter & Behörden | S 31 Willkommen in Klosterneuburg | S 6
3 | Stadtgeschichte | tal samt Kirchlein (Stiftsspital und romanische Kirche St. Gertrud in der Leopoldstraße Nr. 31). Im Zuge einer kurzfristigen Rückverlegung der Residenz von Wien nach Klosterneuburg 1198- 1220 wurde unter Herzog Leopold VI. eine neue Palastanlage samt zugehöriger Kapelle (sog. „Capella speciosa“,
Der planmäßige Ausbau der Oberstadt und auch der Stadtbefestigungen (Mauer, Tor- und Ecktürme) erfolgte in der Regierungszeit des Böhmenkönigs Ottokar II.
dürfte auch die Planung einer Stadtburg in der Südwestecke zurückgehen, die bis
Herzog Albrecht I. vollendet wurde (Ruinen der sog. „Albrechtsburg“ in der Burgstraße). Nach der verstärkten Besiedlung des linken Donauufers und der Teilung des bereits
erwähnten „Nivvenburc“ in ein Neuburg klos- terhalben (mit Stift sowie der Pfarrkirche St. Martin) und in ein Neuburg markthalben (mit Markt und Gericht), erhielt Klosterneuburg am
5. Februar 1298 von Herzog Albrecht I. ein neues Stadtrecht. Eine eigene Marktsiedlung entstand um den unteren Stadtplatz. Als Folge mehrfacher Belagerungen und Beset- zungen wurden die Stadtbefestigungen lau- fend erneuert und ergänzt. Nach der ersten Türkenbelagerung
Kriegstechniken angepasst. Die Stadtmauern waren nunmehr so stark ausgebaut, dass sie auch
1683 den türkischen Angriffen erfolgreich standhalten konnten. Klosterneuburg bildete damit einen wichtigen Flankenschutz beim An- marsch der verbündeten Christenheere zum Einsatz von Wien. Lediglich die weitgehend un- geschützte Unterstadt mit der Pfarrkirche von St. Martin und auch das Neusiedel (Häuserzei- len entlang der heutigen Agnesstraße) wurden mehrfach geplündert, zerstört und niederge- brannt.
1805 und 1809 wurde die Stadt von französischen Truppen besetzt, am 20. Dezem- ber 1805 weilte Kaiser Napoleon kurz im Stift Klosterneuburg. Bereits
resias eine Schiffswerft für den Bau einer Do- nauflottlinie eingerichtet (unter Freiherrn von Riepke, auf den das Martinschloss zurückgeht). 1767 wurde ein Pontonierbataillon stationiert, dem ab
1770 der Dürnhof als Kaserne diente. 1810-1919 war hier dann ein Trainzeugsdepot untergebracht. 1810 wurde das Gebäude der ehem. Kreuzzeche in der Markgasse Nr. 3 als „Alte Kaserne“ adaptiert;
„Neue Kaserne“ in der Leopoldstraße erbaut, die bis
Zwischenzeit abgerissen). Die Pioniertruppen- schule befindet sich seit
erbauten Magdeburg-Kaserne. Im Zuge der Heeresreform wird die Garnison in den nächs- ten Jahren aufgelöst und an andere Standorte verlegt werden. Der heutige Verlauf der Donau, wie auch des Nebengerinnes („Durchstich“) geht auf Regu- lierungen zurück, die in Wien zwischen 1870 und 1875 durchgeführt wurden, sich in Nieder- österreich jedoch bis
rinne wurde gegen Korneuburg verlegt, der Durchstich dann aus sanitären Gründen not- wendig. Zwischen beiden entstand ein etwa 1 km breiter Streifen Auwald. Hier etablierten sich nach und nach Erholungsunternehmen, wie seit
u. a. ein Freizeitzentrum, ein Campingplatz, ein Hotel usw. Verkehrstechnisch wird der Kloster- neuburger Raum durch die am 23. Juni 1870 eröffnete (Kaiser-) Franz-Josefs-Bahn und durch die Bundesstraße B 14 erschlossen. Die Großgemeinde Klosterneuburg besteht neben der eigentlichen Stadt aus den Katastral- gemeinden Maria Gugging, Höflein an der Donau, Kierling, Kritzendorf, Weidling und Weidlingbach/Scheiblingstein. Am 15. Oktober 1938 gliederte die NS-Regierung die genann- ten Orte als 26. Gemeindebezirk dem neuge- schaffenen Groß-Wien ein. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung emigrierte und hinter- ließ in wirtschaftlichen, geistigen und kulturellen Bereichen eine Lücke. Das Stift Klosterneuburg wurde
Widerstandsbewegung, die sich um den Chor- herren Roman Scholz gebildet hatte und der viele Studenten sowie Schüler des Gymnasiums angehörten, wurde verraten und Scholz im
Im
April 1945 lag der Raum Klosterneuburg im Zuge der Schlacht um Wien mitten im Frontge- schehen. Reste des Volkssturmes stellten sich den einmarschierenden Russen entgegen. Neben zahlreichen Soldaten mussten auch Klosterneuburger Bürger in den schweren Kämpfen ihr Leben lassen. Im
Juli 1946 wurde vom österreichischen Natio- nalrat die Rückgliederung Klosterneuburgs und weiterer 80 Gemeinden beschlossen; der Alliierte Rat verweigerte diesem Gesetz jedoch jahrelang seine Zustimmung, sodass der Voll- zug erst mit 1. September 1954 stattfinden konnte. Die gesamten Gebietsteile der vor dem | 2 | Stadtgeschichte | Klosterneuburg Geographische Lage | Im Norden des Wienerwaldes Nördliche Breite 48° 18´ Östliche Länge 16° 19´ Seehöhe | Stadtmitte | 192 Meter Höchste Erhebung | Exelberg, 515 m Tiefster Punkt | Schüttau, 161 m Flächenausmaß | 76,2 km² Straßenkilometer | 220 Einwohner | 31.168 insgesamt 7 Katastralgemeinden | Klosterneuburg, Weidling, Weidlingbach/Scheiblingstein, Kierling, Maria Gugging, Kritzendorf, Höflein Die geschichtlichen Wurzeln Klosterneuburgs reichen tief in die Urzeit zurück. Die Anhöhen des Umlandes (Bisamberg, Simonsberg bei Weidlingbach, Kumenberg und Leopoldsberg) boten sich durch ihre natürlich geschützte Lage bereits seit der ausgehenden Altsteinzeit dem prähistorischen Menschen als Wohnplätze an. Einen ähnlichen Anreiz übten sehr bald auch die Terrassenvorsprünge des Kirchenberges von St. Martin und der Oberstadt aus. Wie planmä- ßige archäologische Ausgrabungen an diesen beiden Punkten zeigen konnten, existierten hier bereits in der Jungsteinzeit im
Siedlungs- und Grabfunde stammen aus der späten Bronzezeit, der sog. Urnenfelderkultur. Im letzten Jahrhundert vor Christus, als unser Raum Teil des keltischen Königreichs Noricum war, befand sich nicht nur auf dem Leopolds- berg eine befestigte Höhensiedlung, sondern Streufunde belegen auch die Anwesenheit von Kelten in der Niederung. Um
15 v. Chr. wurden die süddanubischen Teile des heutigen Österreich dem römischen Welt- reich einverleibt. Wohl unter Kaiser Domitian (81-96 n. Chr.) entstand in der nordwestlichen Ecke des Stiftsareals, als Flankendeckung des Wiener Legionslagers, das westlichste Hilfstrup- penkastell der Provinz Pannonien. Mit Stein- bauten wurde es jedoch erst ab 127 von der nun hier stationierten Cohors I Aelia Sagittariorum, einer berittenen Pfeilschützen- einheit, versehen. In der Spätantike erfolgte eine Ergänzung der Befestigungsanlagen u. a. durch Hufeisentürme. In den Wirren der Völ- kerwanderungszeit wurde es schließlich aufge- geben. Verlorengegangen ist auch der römische Name des Kastells und der Siedlung; Asturis, Cannabiaca oder Quadrigurgium, mit denen oft spekuliert wurde, treffen sicher nicht zu. Am Fuße des Buchberges erstreckte sich, entlang der Buchberggasse das römische Gräberfeld des
Nach den Awarenkriegen Karls des Großen wurde in der
Dorfanlage mit Herrensitz am Kirchenberg von St. Martin gegründet. Am Nordrand des Gelän- devorsprunges wurde eine erste kleine Holzkir- che erbaut, die dem Hl. St. Martin von Tours, dem Schutzpatron der Franken, geweiht war. Die Donauarme des unregulierten Flusses um- spülten verschiedene Inseln, und über diese er- streckte sich das Siedlungsgebiet. Jedenfalls war die Donau Lebensnerv, zugleich aber auch Bedrohung. Auf dem Wasserweg kamen größ- tenteils die Handelswaren für den immer wich- tiger werdenden Markt, aber die häufigen Überschwemmungen der Donau drängten die Bewohner von den Inseln immer mehr an das sichere linke Ufer. Schließlich besiedelten sie im Jahre
Korneuburg. Somit war das Stadtgebiet sehr weit auseinandergezogen. In der
2. Hälfte des 10. und 11. Jahrhundert setzte unter der Führung bayerischer Adeliger auch die Wiederbesiedelung der römischen Ruinen in der Oberen Stadt ein. An diesem Ort verlegte Markgraf Leopold III. unmittelbar nach seiner Hochzeit die Babenbergerresidenz und gründete gemeinsam mit seiner Gemahlin Agnes, der Tochter Kaiser Heinrichs IV., das Chorherrenstift („Schleierlegende“). Markgraf Leopold III. bezog eine bereits bestehende Burg eines Herrn von Chling, eines bayerischen Ade- ligen, den er beerbt hatte. Am 12. Juni 1114 wurde von Leopold III. der Grundstein zur 1136 eingeweihten Stiftskirche gelegt. Daneben errichtete er eine neue Kirchenburg (heute Stiftsarchiv im Kuchlhof) sowie ein Pilgerhospi- 5 | Stadtgeschichte | | 4
meinden Gugging, Kierling, Höflein, Kritzen- dorf, Weidling und Weidlingbach wurden der Stadtgemeinde Klosterneuburg eingegliedert, die damit zur drittgrößten Stadt Niederöster- reichs wurde und zum politischen Bezirk Wien- Umgebung gehört. Seit
1971 besteht mit der Stauferstadt Göppin- gen (Baden-Württemberg) eine Partnerschaft. Beide Städte haben sich nach
matvertriebenen aus dem Sudetenland beson- ders angenommen. Die Stadt Göppingen übernahm die Patenschaft für den Schön- hengstgau und Klosterneuburg zunächst die Patenschaft für die Sudetendeutschen Lands- mannschaften von Wien, Niederösterreich und Burgenland, ab 2003 für ganz Österreich. 1998 übersiedelte die Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung von Wien in ein eigenes, neues Amtsgebäude nach Klosterneuburg. Seit
Herbst 2006 plante das Land Niederöster- reich als Grundeigentümer und Bauherr ge- meinsam mit I.S.T. Austria das Institute of Science and Technology in Maria Gugging. 2009 wurde das I.S.T. Austria eröffnet. Um die Verkehrssituation in der Stadt zu ver- bessern, wurde im Dezember 2008 die 3,6 km lange Umfahrung Klosterneuburg eröffnet, die parallel zur Franz-Josefs-Bahn verläuft und mit- tels Unterführung der Bahn eine bessere Zu- fahrt zum Gewerbegebiet Schüttau ermöglicht. In der Stadtgemeinde Klosterneuburg präsen- tieren 13 Museen und Sammlungen Kultur-, Heimat- und Kunstgeschichte. Weltweit promi- nent sind, neben den Kunstschätzen des Stif- tes, die 1999 eröffnete Sammlung Essl für zeitgenössische österreichische und internatio- nale Kunst in der Donau-Au 1, sowie das Art Brut Center in Maria Gugging. Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für das Stift (das im Mittelalter den Beinamen „Zum rinnen- den Zapfen“ besaß) und auch für die Stadt Klosterneuburg war und ist der Weinbau (87% des Gemeindegebietes werden land- und forst- wirtschaftlich genutzt, davon 150 ha als Wein- anbaugebiete). Vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts besaßen zusätzlich etwa 40 Stifte und Klöster in Klosterneuburg Lese- und Wirtschaftshöfe. 1860 wurde im Stift die Weinbauschule gegründet. Ihr erster Direktor war August Freiherr von Babo. Sie bezog
das neuerbaute Schulgebäude in der Wiener- straße Nr. 74 (Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneu- burg). Umfangreiche weiterführende Informatio- nen zu Klosterneuburg bieten die drei Bände Klosterneuburg – Geschichte und Kultur | Band 1 · Die Stadt Band 2 · Die Katastralgemeinden Band 3 · 1954-2004, 50 Jahre wieder selbstständig bauMax AG
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7 | Willkommen in Klosterneuburg · Katastralgemeinden | | Katastralgemeinden
Kierling ist ein moderner Ort im Grünen mit einem Gesamtflä- chenausmaß von 11,5 Quadrat- kilometer und einer Grenzlänge von 25 Kilometer in einer See- höhe von 213 Meter. Kierling wird bereits 1072 unter dem Namen „Chirchlingen“ erstmals urkundlich genannt. Der Ortsname dürfte auf eine Ansiedlung von Leuten hinweisen, die einer Kirche untertan waren. Kierling war früher ein beliebter Erholungsort für Sommerfrischler, da das Klima als besonders gesund galt. In Kierling kann man, wie sonst nur im Alpen- land, beim jährlichen „Almabtrieb“ der Kühe im Herbst teilnehmen. Auch die wunderschö- nen Wanderwege erfreuen Einwohner und Besucher. Sehenswürdigkeiten | · Pfarrkirche St. Peter und Paul mit altromani- schen Grundmauern der Urkirche, die Innenräume der neuromanischen Kirche sind im Jugendstil gehalten · Nepomukstatue – Die barocke Sandstein- figur wurde 1722 von Thomas Piringer gestiftet
Gedenkraum im Sanatorium Hoffmann (Sterbeort 1924)
Privatsternwarte Europas · Pestsäule von E. Rothansl | Maria Gugging Maria Gugging liegt auf 246 Meter Seehöhe im Hagenthale inmitten des Wienerwaldes. Als „Kukkingin“ wird der Ort im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt. Diese Bezeichnung wird von einem Personennamen „Goggo“ abgeleitet. Seit der erstmaligen urkundlichen Erwähnung im 11. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert dominierte der Weinbau in Maria Gugging. Vom 19. Jahrhundert bis in die Zwischenkriegs- zeit war der Ort eine begehrte Sommerfrische. 1885 wurde das Donauklinikum eröffnet (erste moderne, im Pavillonsystem angelegte Psychia- trieklinik in Österreich). Seit 1981 gibt es hier das von Primarius DDr. Leo Navratil initiierte „Haus der Künstler“, welches international über einen bedeutenden Ruf verfügt. 2006 erfolgte durch den Ministerrat die Bekanntgabe, dass auf dem Klinikgelände die Elite-Universität (ISTA – Institute of Science and Technology Austria) errichtet wird. Mit der Einweihung der Österreichischen Porti- unkulakirche „Maria, Königin der Engel“ (kunsthistorisches Juwel der nazarenischen- byzantinischen Richtung) im Jahre 1913 wurde der Grundstein für den Wallfahrtsort Maria Gugging gelegt. Im Jahre 1925 wurde als zweite Wallfahrtsstätte die Lourdesgrotte im Wienerwald (naturgetreuste Nachbildung von Lourdes in Österreich; liebevoll auch „Waldes- dom“ bezeichnet) eingeweiht. In einer Fels- nische der Grotte befindet sich ein Gnadenbild, das 1925 von Prälat Ignaz Seipel geweiht wurde. Seit dem Heiligen Jahr 2000 ist auch die im Jahre 1891 eingeweihte Kirche St. Joseph im Donauklinikum (Jugendstilkirche mit zeitgenössischem Flügelaltar aus dem Jahre 1996) in den Wallfahrtsort eingebunden. Heute zählt Maria Gugging zu den großen Wallfahrts- orten Österreichs und ist der meistbesuchte in der Erzdiözese Wien. Sehenswürdigkeiten | Download 431.58 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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