Statistisches Jahrbuch Berlin 2013. (Pdf; 500 kB) Abgerufen am 30. Juni 2020


Download 486.32 Kb.
bet1/5
Sana22.10.2023
Hajmi486.32 Kb.
#1716462
  1   2   3   4   5
Bog'liq
австралия


Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin. Grunddaten am 30. Juni 2020. (Nicht mehr online verfügbar.) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg – Statistiken, archiviert vom Original am 17. November 2020; abgerufen am 11. November 2020.
Statistischer Bericht A I 5 – hj 1 / 17 – Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2017. Liste 10 Ausländische Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin am 30. Juni 2017 nach Land der Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Altersgruppen.
Junge EU-Akademiker zieht es nach Berlin. Bei: Rundfunk Berlin-Brandenburg, 29. Oktober 2015.
Bericht vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit Stand vom 31. Dezember 2010.
Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Yonis Ayeh: ISD Online. Isdonline.de. Abgerufen am 15. September 2011.
Berlin will illegalen Einwanderern helfen. In: Der Tagesspiegel, 23. Februar 2009.
Susanne Memarnia: Aufnahme von Seenot-Flüchtlingen: Berlin will endlich Hafen werden. In: Die Tageszeitung. 14. Juni 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 18. September 2019]).
Kirchenmitglieder und Konfessionsfreie in Berlin, 1867–2017. Tabelle 2.2. Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland, ein Projekt der Giordano-Bruno-Stiftung, 18. März 2019, abgerufen am 17. Februar 2021.
Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Zensus 2011. In: zensus2011.de (keine Mementos).
Zensus 2011 – Fakten zur Bevölkerung in Deutschland. (XLS; 2,0 MB) Pressekonferenz am 31. Mai 2013 in Berlin. In: destatis.de. Statistisches Bundesamt, 31. Mai 2013, archiviert vom Original am 14. November 2013; abgerufen am 31. Mai 2019 (Tabellenmaterial: „Ausgewählte sozio-demographische Daten (Erwerbstätigkeit, Bildung, Migration, Religion)“, Tabelle 9, Eintrag „Berlin“).
Kartenseite: Muslime in den Großstädten beim Zensus 2011. (PDF) 27. März 2017, abgerufen am 30. Juni 2020.
Statistisches Jahrbuch Berlin 2013. (PDF; 500 kB) Abgerufen am 30. Juni 2020.
Sonja Haug, Stephanie Müssig, Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland. im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz. Hrsg.: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (= Forschungsbericht. Band 6). 1. Auflage. Nürnberg 2009, ISBN 978-3-9812115-1-1, S. 107 (bamf.de [PDF; 5,9 MB; abgerufen am 30. Juni 2020]).
Statistischer Bericht – Einwohnerinnen und Einwohner nach Religion am 31. Dezember 2020. (PDF; 1,1 MB) Statistik Berlin Brandenburg, S. 37, abgerufen am 17. Februar 2021.
Statistischer Bericht – Einwohner nach Religion am 31. Dezember 2019. (PDF; 3,5 MB) Statistik Berlin Brandenburg, S. 37, abgerufen am 22. Juni 2020.
Berlin hat fast 100 Moscheen. (Memento vom 11. Dezember 2018 im Internet Archive) Die Anzahl der Moscheen in Berlin ist seit 2006 um mehr als ein Fünftel gestiegen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Sie setzt sich auch mit dem Problem der Radikalisierung in Moscheen auseinander. In: rbb24. 16. Juli 2018, abgerufen am 31. Juli 2018.
Statistisches Jahrbuch für Berlin 2015, (PDF) abgerufen am 17. Juni 2016 (PDF; 583 kB).
Zahl der Schüler_innen steigt. In: humanistisch.de. 10. April/2. Mai 2017, abgerufen am 25. August 2017.
Antwort auf die schriftliche Anfrage des Abgeordneten Hakan Taş (Die Linke): Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß § 13 Schulgesetz an Berliner Schulen. (PDF; 127 kB) Drs. 17/15795, abgerufen am 27. April 2015.
Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg. In: lutherisch-in-berlin.de, abgerufen am 2. Oktober 2021.
Website der Gemeinde St. George’s. Abgerufen am 17. Februar 2021.
Alt-Katholiken / Gemeinde Berlin. (Memento vom 11. August 2020 im Internet Archive) In: alt-katholisch.de, abgerufen am 16. April 2010.
Alt-Katholiken / Gemeinde Berlin, abgerufen am 8. Juli 2014.
Studie: In Berlin gibt es fast 100 Moscheen und Gebetsräume. In: Berliner Morgenpost. abgerufen am 31. Juli 2018.
Stefan Strauß: Berlin-Neukölln: Die Zeit für Deutschlands größten Hindu-Tempel wird knapp. In: Berliner Zeitung. 11. März 2017, abgerufen am 11. März 2021.
Neue BND-Zentrale in Berlin: So verlief der geheime Umzug. In: Morgenpost.de, 29. November 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (dpa).
Eines der ersten von der provisorischen Staatsregierung erlassenen Gesetze war das Verbotsgesetz, mit dem die NSDAP, ihre Wehrverbände sowie sämtliche Organisationen, die mit ihr zusammenhängen, aufgelöst und verboten wurden. Die Volkswahl des Bundespräsidenten wurde, wie schon 1932, sistiert und Karl Renner im Dezember 1945 von der Bundesversammlung einstimmig zum Staatsoberhaupt gewählt. Daraufhin, bis 1947, wurde Österreich nach dem Willen der Besatzungsmächte durch eine Allparteienregierung (ÖVP, SPÖ, KPÖ) mit Leopold Figl als Bundeskanzler regiert. Ab 19. November 1947 bildeten ÖVP und SPÖ eine große Koalition. Diese wurde bis 1966 weitergeführt. Nach Renners Tod Ende 1950 wurde Theodor Körner als Kandidat der SPÖ am 27. Mai 1951 zum Bundespräsidenten gewählt. Dies war somit die erste Volkswahl eines Staatsoberhauptes in der österreichischen Geschichte.
Österreich wurde nach dem Krieg bis 1955 in vier alliierte Besatzungszonen aufgeteilt
Bis 1955 war Österreich, wie auch Nachkriegs-Deutschland, in Besatzungszonen aufgeteilt. Die größte Zone war die sowjetische, zu der Oberösterreich nördlich der Donau (Mühlviertel) sowie östlich der Enns, Niederösterreich in den Grenzen von 1937 (d. h. vor der Errichtung Groß-Wiens), das wieder errichtete Burgenland und in Wien die Bezirke 2, 4, 10, 20, 21 und 22 gehörten. Von der Sowjetunion wurden als Deutsches Eigentum beschlagnahmte Betriebe in einem „USIA“ genannten Konzern zusammengefasst, was gemäß den Beschlüssen der Potsdamer Konferenz Teil der von Österreich zu leistenden Reparationen war. Unter den Österreichern, sowohl der Bevölkerung wie auch der Politik, war nach 1945 und bis weit in die folgenden Jahrzehnte hinein die Ansicht weit verbreitet, Österreich sei (wie in der Moskauer Deklaration 1943 formuliert) „erstes Opfer Hitlers“ gewesen, womit die Mitschuld am Zweiten Weltkrieg und am Holocaust heruntergespielt oder geleugnet werden sollte. Der überwiegende Teil rechtfertigte sich später damit, es sei ihm nichts anderes übrig geblieben.[66] Eine Folge dieser „Opferthese“ war die bis heute nur schleppend durchgeführte Restitution geraubten Vermögens.
Mit der Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 durch Leopold Figl für die Bundesregierung Raab I und durch Vertreter der vier Siegermächte und mit dem formal davon unabhängigen (also im Staatsvertrag nicht verankerten) Bekenntnis zur Neutralität sowie der Verpflichtung, keinen erneuten Anschluss an Deutschland anzustreben, erlangte die Republik am 27. Juli 1955 ihre volle Souveränität.
Am 26. Oktober 1955, nach dem Abzug der Besatzungssoldaten, erfolgte vom Nationalrat der Beschluss über die immerwährende Neutralität Österreichs; dieser Tag ist seit 1965 österreichischer Nationalfeiertag. Die Neutralität (heute besser: Bündnisfreiheit) ist eine militärische und bedeutete von Anfang an keine Äquidistanz zu den Wertesystemen von West und Ost.[67] Bedingt durch die Neutralität konnten aber sowohl mit den westlichen Ländern als auch mit den damaligen Ostblockländern gute kulturelle und wirtschaftliche Bande geknüpft werden, was dem Land in der Zeit des Wiederaufbaues noch lange half.
Am 14. Dezember 1955 trat Österreich der UNO bei und war 1973/74 sowie 1991/92 Mitglied des Sicherheitsrates. Bereits 1956/57 nahm die IAEO, die Internationale Atomenergie-Organisation, ihren Sitz in Wien, 1969 kam die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) dazu, später folgten weitere UN-Agenturen. Für die Periode 2009/10 wurde Österreich wieder als nichtständiges Mitglied in den Sicherheitsrat gewählt.

Download 486.32 Kb.

Do'stlaringiz bilan baham:
  1   2   3   4   5




Ma'lumotlar bazasi mualliflik huquqi bilan himoyalangan ©fayllar.org 2024
ma'muriyatiga murojaat qiling