Nr. 1 Supershot International
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Geburts- datum Vater ø LA M-kg F-% E-% FE-kg Besitzer Kreis Maxima DE 13.02380873 29.05.2004 Conrad 10/9 9.918 4,10 3,44 748 Hof Lüttow GmbH & Co. KG LUP
DE 13.02552266 04.03.2005 Luna-MV 9/8 10.731 3,90 3,22 764 Karbower Agrargenossenschaft e.G. LUP
DE 13.01952509 16.12.2002 Ajux 12/11 8.636 3,90 3,29 621 Kienzle KG, Neuhof LUP DE 13.02592299 11.07.2005 Boss II 10/9 10.379 3,69 3,14
709 Landgut Behrenhoff Clausen KG VGW
Luise DE 13.02837784 19.02.2006 Leif 8/7 11.785 3,71 3,26 821 Landgut Durach KG, Strasburg VGW
DE 13.02605852 21.03.2005 Zecher 9/8 10.834 4,20 3,33 816 Landgut Durach KG, Strasburg VGW
DE 15.02056445 08.10.2002 Origin 11/10 8.816 4,37 3,31 677 Landw. Unt. Jochen Thomsen SDL
DE 13.02575319 25.05.2006 NOG Lanugo 8/7 12.312 3,35 3,06 789 Landwirtschaft Ibitztal e.G., Düvier VPR
DE 13.02539373 26.01.2005 Laudan 8/7 10.836 3,90 3,36 787 Landwirtschaft Malchin B. u. M. Meyer GmbH & Co. KG MSP Cornelia DE 13.02517637 04.02.2005 Cornelius 8/7 11.649 2,83 3,15 697 Landwirtschaftsbetrieb Dadow GbR, Gorlosen LWL
DE 13.02899786 25.09.2006 Leo Martin 7/7 12.293 3,84 3,39 889 Lewitz Naturprodukte e.G., Goldenstädt LWL
DE 15.02081265 27.07.2006 Novize
7/6 13.338 4,73 3,66 1.119 LLG Iden SDL Ronja DE 15.02094754 02.09.2007 Herold
6/6 13.409 4,15 3,58 1.036 LLG Iden SDL Irmchen 1 DE 15.02081082 02.09.2005 Ramos 10/9 10.109 4,53 3,61
823 LLG Iden SDL
Evi DE 13.02843129 27.04.2006 Trevor 9/8 11.027 4,10 3,26 811 Lugtenberg UG & Co. KG, Lutheran LWL
DE 13.02445862 19.04.2005 Sierra 9/8 10.491 3,62 3,15 710 Lugtenberg UG & Co. KG, Lutheran LWL
DE 13.03148881 10.08.2008 Prospero
7/6 14.600 3,71 3,23 1.013 LWB Griepentrog KG, Steinhagen LRO Lilly DE 13.02152178 22.09.2005 Leif 9/9 10.848 3,72 3,26 758 LWB Gropp GbR, Klockow MSP
DE 15.03802033 02.02.2007 Mellwood 7/6 12.831 2,78 3,01 743 LWB Schröter, Tilleda MSH
DE 13.02667490 16.02.2006 NOG Mura 7/6 12.167 3,71 2,88 803 LWB Winfried Keller, Rossow VGW
DE 13.02761084 17.01.2006 Leif 8/7 11.621 3,87 3,21 823 Medrower Milch & Marktfrucht Henke KG, Nossendorf MSP
DE 13.03210276 16.02.2008 Myron 7/6 14.202 2,97 2,88 831 Meiners/Hobel GbR, Bützow LRO
DE 13.03210213 31.12.2007 Darwin 2 6/5
14.524 2,55 2,86
786 Meiners/Hobel GbR, Bützow LRO
Johanna DE 13.02987222 05.12.2007 Jost 6/5 14.718 3,43 2,90 932 MFM Agrargenosschaft Neu Kaliß e.G. LUP
DE 13.02806345 18.01.2006 Buckmann 8/7 11.336 3,86 3,36 820 Milchhof Burg Stargard GmbH MSP
DE 12.73319359 08.07.2006 Zunder 8/7 12.181 3,64 3,32 848 Milchhof Hardenbeck GmbH & Co. KG UM
DE 13.02995640 23.12.2006 Beach 8/7 12.517 3,99 3,05 882 Milchhof Neuensund GmbH, Strasburg VGW
DE 13.03058158 18.08.2007 Cello 8/7 12.694 3,25 3,10 807 Milchhof Neuensund GmbH, Strasburg VGW
DE 13.01681617 09.01.2003 Eminenz 12/11 8.128 4,47 3,74 667 Milchhof Scharstorf KG, Prisannewitz LRO
DE 15.03679647 01.02.2007 Lewi 9/8 12.128 4,21 3,08 884 MP Meyendorf KG BK
DE 05.80280641 14.03.2006 Hot Shot 9/8 10.878 3,68 3,18 746 MP Meyendorf KG BK
DE 13.01981660 11.06.2003 Lemir 11/10 8.779 3,78 3,21 614 Müller/Wetzel GbR, Basedow MSP
DE 15.02082708 19.10.2005 Dichter 8/7 11.537 3,78 3,24 810 Ostfriesen GbR Krusemark SDL
DE 13.02809512 22.12.2005 Lynch 8/7 11.236 3,68 3,14 766 Sievers/Ramm GbR, Leizen MSP
DE 15.02086216 18.02.2006 Garlipp 7/7 11.684 3,35 3,02 744 Weickelsdorfer Agrar GmbH,Stolzenhain BLK
DE 13.02210083 18.01.2004 Stadler 8/7 10.892 4,29 3,68 868 Zierzower Landerzeuger-Gesellschaft mbH LUP
Klingt einfach, aber ist es das auch wirklich? Um diese und andere Fra- gen rund um das Thema „Das gesunde Kalb“ zu beantworten, folgten zahlrei- che interessierte Landwirte, Lehrlin- ge und Herdenmanager der Einladung zur 2. MSD-Landwirteakademie. Gemeinsam mit der LFA M-V, der TSK M-V und dem LKV M-V/der MQD stell- te die Firma MSD Tiergesundheit eine interaktive Fortbildungsveranstaltung auf die Beine. Hierbei wurden verschie- dene Themenkomplexe sowohl theo- retisch besprochen als auch praktisch in kleineren Gruppen durchgeführt – und ganz nebenbei erfolgte ein reger und positiver Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre zwischen den Teilnehmern.
Kälber wissenschaftlich genau unter die Lupe und präsentierte eindrucks- volle Ergebnisse. So konnte sie zeigen, dass bspw. Färsenkälber ein geringe- res Pneumonie-Risiko im Vergleich zu Kuhkälbern haben und, dass Durchfall- erkrankungen Atemwegserkrankungen fördern können. Eine weitere Erkenntnis ist, dass im Sommer geborene Kälber we- niger zunehmen und dass bei gleichem Geburtsgewicht der Kälber die Zunah- men in den ersten 2 Wochen hinsicht- lich der Lebendmassezunahmen ent- scheidend sind. Gleichzeitig weist die Wissenschaftlerin darauf hin, dass Zu- nahmen ab dem 6. Monat zu steuern und zu optimieren sind (Fettansätze vermei- den!), um höhere Lebenseffektivitäten zu realisieren. Die Kolostrumversorgung ist das A und O Anschließend referierte Dr. Kirsten Stemme (MSD Tiergesundheit) zur op- timalen Kälberversorgung mit Kolos- trum und wie dieses qualitätsmäßig beurteilt werden kann. Wie wichtig das Kolostrum ist, wird deutlich, wenn die Aufzuchtverluste von 8 bis 10 % in Deutschland betrachtet werden. Wei- terhin ging sie detailliert auf die Rol- le der Kolostrumversorgung und ins- besondere der Kolostruminhaltsstoffe ein: Je besser diese sind, desto geringer ist die Krankheitsrate und desto leis- tungsfähiger ist die Nachzucht.
Nichts geht über eine korrekte Doku- mentation beim Managen von Kühen. Welche Grundsätze hierbei zu beachten sind und worauf es ankommt, wurde im Vortrag von Britta Bockholdt (MQD) deutlich. So hat eine Kennzeichnung mittels Ohrmarke innerhalb der ers- ten 7 Tage nach der Geburt des Tie- res oder nach dem Import des Rindes zu erfolgen. Die Meldung des Tieres ist anschließend unverzüglich an die HIT-Regionalstelle weiterzugeben. Auch sollten Ersatzohrmarken umge- hend nachbestellt werden – wann die nächste Cross-Compliance-Kontrolle vor der Betriebstüre steht, weiß keiner, und sicher ist sicher. Gerade in Zeiten geringer Milchpreise ist jeder gesparte Cent viel wert. Wenn mal etwas bei der Meldung schiefgelaufen ist – alles kein Problem: Bitte schriftlich (per E-Mail, Fax oder Brief) die HIT-Regionalstelle mit der Angabe, was korrigiert werden soll, benachrichtigen. Mit Spindel und Refraktometer zum Erfolg Kälber halten, pflegen und versorgen
42 RIND UND WIR
April 2017 Allgemeinuntersuchung = ist nach Stem- me (2017) die Kontrolle von: Haltung (alle 4 Beine gleichmäßig belastet?, gerade Rückenlinie?, er- hobener Kopf?,…) Verhalten (reges Ohrenspiel?, wehrt Fliegen ab?, zeigt Wiederkauen?, be- obachtet aufmerksam seine Umge- bung?, …) Ernährungszustand/Pflegezustand (Haarkleid, Körperproportionen, Augen- ausfluss?, ..) Atmung (30 bis 45 Atemzüge/Minute) Temperatur (38,5 °C bis 39,5 °C) Puls (90 bis 110 Schläge/Minute) Habitus (äußerer klinischer Gesamt- eindruck des Tieres) Möglichkeiten der Überprüfung der Kolostrumqualität (nach Stemme, 2017) 1. Messung der spezifischen Immunglo- buline (IgG) (im Labor mittels ELISA, zeit- und kostenintensiv) 2. Messung mit Kolostrumspindel (Ermitt- lung des spez. Gewichts des Kolos- trums) 3. Messung mit Brix-Refraktometer (Lichtbrechungsanalyse, gründliche Reinigung nach jeder Messung wichtig) 4. Beurteilung der Farbe (keine Korrela- tion zwischen Farbe und IgG-Gehalt) Funktioniert ganz einfach - die Beurteilung der Kolostrumqualität mit einem Brix-Refraktometer Kranke Kälber frühzeitig erkennen Den Abschluss der Veranstaltung bil- dete Dr. Kirsten Stemme zum Thema „Früherkennung von Krankheitssymp- tomen“ bei Kälbern. Je frühzeitiger die Erkrankungen wahrgenommen wer- den, desto geringer sind einerseits die Folgeschäden bei den Tieren, und ande- rerseits sind die wirtschaftlichen Ein- bußen vermindert. Gerade Kälbergrip- pe und Durchfall führen in der Folge zu einem deutlich geringerem Körper- massezuwachs und zu sichtbaren Leis- tungsminderungen (Milchmenge, Mast- leistung, EKA, …). Ebenso können sich Infektionskrankheiten schnell in der Kälbergruppe ausbreiten, daher: früh- zeitig eine Allgemeinuntersuchung zur Beurteilung des Gesundheitsstatus und zum Erhalt von Hinweisen auf den Sitz der Erkrankung durchführen.
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LKV aktuell Traditionell werden im Rahmen des Milchrindtages die LKV-Ehrenpreise verliehen. Ausgezeichnet wurden Be- triebe entsprechend ihrer Bestands- größe mit der besten Milchleistung je
1 bis 199 S. Mumm, Sievershagen 194
12.332 21,5 200 bis 499 Görminer LWB „Peenetal“ GmbH & Co. KG, Görmin 397 11.835
20,3 500 bis 999 Meiners/Hobel GbR, Horst 649
12.174 19,1 > 1.000
LWB Griepentrog KG, Steinhagen 1.550
12.983 20,0 And the winners are … LKV-Ehrenpreise
1 bis 199 GbR Lenschow, Grieben 181
11.207 107 200 bis 499 Landgut Tripkau GbR, Tripkau 408
9.153 146 500 bis 999 Below Farm GbR, Techentin Sievers/Ramm GbR, Leizen 983 517
11.215 9.549
159 159 > 1.000
Gut Pritzier GmbH, Pritzier 1.081
10.148 161 Tabelle 1: Betriebe mit der besten Milchleistung je Lebenstag 2016 Tabelle 2: Betriebe mit der besten Zellzahl 2016 Lebenstag (Tabelle1) und mit der besten Zellzahl (Tabelle 2) für das Kontrolljahr 2015/2016. Außerdem wurden die Besit- zer der drei besten, lebenden Dauerleis- tungskühe nach FEK gewürdigt. S. Heinz 1. Platz: „Zara“ DE 13.01986111 Betrieb: LWB Griepentrog KG, Steinhagen Milch: 169.434 kg FEK: 11.369 kg Alter: 11,8 Jahre
Betrieb: LWB Griepentrog KG, Steinhagen Milch: 151.480 kg FEK: 10.846 kg Alter: 10,8 Jahre 3. Platz: „Nahomi“ DE 13.02256466 Betrieb: LWB Thormählen, Groß Wokern Milch: 124.003 kg FEK: 10.020 kg Alter: 9,9 Jahre
LKV-
Zentrallabor Erfolgreich auditiert 44 RIND
UND WIR
April 2017 Torsten Krieg (li.) begutachtet das Zentrallabor im Rahmen eines Systemaudits auf Herz und Nieren Audits sind notwenige Maßnahmen zur Kontrolle der Qualität der Arbeit und der Einhaltung der vom Gesetz- geber aufgestellten Vorschriften. Im Falle des Zentrallabors des LKV M-V werden externe Audits im Rahmen der Akkreditierung durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 alle 1 ½ Jahre durchgeführt. Die Reakkreditierung erfolgte 2014 und ist bis 20.08.2019 gültig. Im Rahmen der Überwachung durch die DakkS erfolgte am 23.03.2017 ein Überwachungsaudit durch Torsten Krieg, welches unkritisch bestanden wurde. Weitere externe Audits werden einmal jährlich durch das Landesamt für Land- wirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) im Rahmen der Milch- güteverordnung (MGVO) durchgeführt. Letztes Jahr erfolgte die Überwachungs- kontrolle der ordentlichen Durchfüh- rung der Milchgüteprüfung in Mecklen- burg-Vorpommern durch Dr. Helga Behn am 01.09.2016. Die Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Milch- Güterverordnung, der Gewährleistung der zeitnahen Untersuchung der Güte- proben in Güstrow, der Maßnahmen zur Sicherstellung der korrekten Analysen- ergebnisse sowie der Verfahrensweise bei der Untersuchung und Feststellung von Hemmstoffen in der Anlieferungs- milch ergaben keine Beanstandungen. W. Friedrichs Mit frühzeitigen BU-Befunden können Sie sowohl die Eutergesundheit ihrer Milchkühe verbessern als auch viel Geld und Zeit für langwierige Behand- lungen sparen. Um die Kühe effektiv bei Eutergesund- heitsproblemen behandeln und thera- pieren zu können, sind bakteriologi- sche Untersuchungen (BU) unerlässlich (siehe Infokasten). Aber auch die Anzei- ge und Auswertung der festgestellten Mastitisbefunde ist entscheidend. Seit Februar 2017 stehen Ihnen im Lo- gin-Bereich unter „Befunde“ sowohl die Mastitisbefunde zum Einzeltier als auch die bekannten Übersichten zum jeweiligen Untersuchungsdatum und zum letzten halben Jahr zur Verfügung. Ebenso gibt es auch neue Darstellun- gen: Sie sehen nun Diagramme mit der Häufigkeitsverteilung der Erreger, die nach verschiedenen Kriterien ange- zeigt werden können. Wie Sie es von unseren lkvQ-Auswertungen gewohnt sind, können Sie auch hier die zugehö- rigen Tierlisten durch einen einfachen Klick auf den Balken abrufen (Abb. 1). Einen weiteren Vorteil haben Sie, wenn Sie die vollständige Ohrmarke (LOM) auf dem Untersuchungsantrag eintra- gen. Es lohnt sich für Sie und spart Ih- nen wertvolle Zeit für Ihr Herdenma- nagement. Denn: Bei kompletter LOM zeigen wir Ihnen zusätzlich die tier- individuellen Daten der letzten Milch- kontrolle an. Über die Stallnummer ist eine solche Verknüpfung nicht möglich, da diese betriebliche Kennzeichnung variabel ist. Schicken Sie uns den Un- tersuchungsauftrag aus Ihrem Herden- programm (z. B.: HERDE), bekommen Sie diese Komplettauswertung im Kun- denbereich ebenfalls zur Verfügung ge- stellt. Ergänzt wird die BU-Auswertung mit einem Angebot an umfangreichem Informationsmaterial rund um die Mas- titis wie z. B. Hinweise zur Probenahme, Beschreibung von Erregern und diverse Formulare. Analysieren Sie schon oder warten Sie, bis die Kuh „in den Brunnen gefallen“ ist?
regelmäßige Überprüfung (2-mal jähr- lich, bei Problemen) beproben von Risikotieren (ZZ-Anstieg, euterkranke Tiere)
bei euterkranken Tieren vor der Behandlung bei euterkranken Tieren nach der Behandlung (Erfolgskontrolle) bei trockenzustellenden Tieren vorm Trockenstellen (selektives TS)
wichtig zu Beginn der Sanierung Galt, Mykoplasmen keine Notwendigkeit bei Umweltmas- titiden sinnvoll bei S. aureus moderne Diagnostik (PCR) bei problematischen Erregern (mit diskontinuierlicher Ausscheidung z. B. Staph. aureus oder schwer kulti- vierbaren z. B. Mykoplasmen) bei kulturell nicht verwendbaren Proben (konservierte Proben von vor- behandelten Tieren, Rezidivtiere, hohe ZZ, etc.) bei schnellem Ergebniswunsch (inner- halb von 5 Std.) bei Zukaufstieren Herdenmastitis Monitoring (Tank-, Pool- oder Sammelmilchproben als Screening auf euterspezifische Erreger, Mastitis-Routinediagnostik aus Viertel-/ Sammelgemelksproben)
Derzeitig arbeiten wir auf Hochtouren an der Erstellung eines onlinebasier- ten Untersuchungsauftrages und an der Auswertung der PCR-Untersuchun- gen. Bleiben Sie also auch weiterhin ge- spannt, was wir Neues für Sie zu bieten haben. Nutzen Sie unsere neuen und an- schaulichen Auswertungsmöglichkeiten rund um die bakteriologischen Unter- suchungen zur Optimierung der Euter- gesundheit in ihrem Milchviehbestand. Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen und freuen uns auf Ihr Feedback. B. Bockholdt/S. Heinz 45
LKV aktuell Vor knapp zwei Jahren entschloss sich der LKV M-V, eine eigene Auditabtei- lung zu gründen. Dass dies der richtige Weg war, zeigen die derzeitigen Ent- wicklungen rund um das Auditgesche- hen. Sowohl die Anforderungen an die Auditoren als auch die Auditviel- falt nehmen stetig zu. Je nachdem, bei welcher Molkerei der Milcherzeuger ist bzw. je nachdem, welche Tierart der Landwirt hält, konnte dieser das am eigenen Leibe spüren. QM-Milch 2.0 – der Klassiker in der Milchproduktion Im Zuge der Akkreditierung des QM- Milch-Standards wurden die Anfor- derungen an die Durchführung der be- kannten QM-Milch-Audits immer höher. So arbeitet bspw. der LKV M-V seit 2014 mit der Zertifizierungsstelle Agrar-Be- ratungs- und Controll GmbH (ABCG) in Hessen zusammen. Grund: seit der Ak- kreditierung durch die DAkks im Juli 2012 sind Zertifizierungsstellen für die Organisation der QM-Milch-Audits ver- antwortlich, die eine vertragliche Ver- einbarung mit der jeweiligen Molkerei abschließen. Nachdem der Vertrag (Zer- tifizierungsstelle – Molkerei) unterzeich- net wurde, erhalten die LKV-Auditoren den Auftrag zur Auditdurchführung. Für folgende Molkereien führt der LKV M-V derzeitig das QM-Milch-Audit 2.0 durch: Arla Foods GmbH (Standort Upahl), Ber- liner Milcheinfuhr-Gesellschaft mbH (B.M.G), Deutsches Milchkontor GmbH (DMK), Ostseemolkerei Wismar, LAHH Freie Milch GmbH, Meierei-Genossen- schaft Gudow-Schwarzenbek eG sowie Fude + Serrahn Milchprodukte GmbH & Co. KG. Download 1.47 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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