O´zbekiston respublikasi


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Lektion 8 Die Atmung

Lesen Sie den Text, versuchen Sie Hauptinhalt des Textes zu verstehen.


Der lebende Organismus braucht nicht nur Nahrung und Wasser, sondern auch molekularen Sauerstoff für die im Körper vor sich gehenden Oxidationen. Eines der Oxidationsprodukte ist das Kohlendioxid, das der Organismus als Abbauprodukt ausscheidet. Die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid erfolgen einem einheitlichen Vorgang den man als Atmung bezeichnet.
Atemwege. Die eingeatmete Luft durchströmt zuerst, die Nase, die in zwei Nasenhöhlen geteilt ist. ort wird die Luft erwärmt, angefeuchtet, gereinigt und auf ihren Geruch geprüft. Aus dem Nasenhöhlen gelangt, die Luft in die Rachenhöhle und von da durch den Kohlenkopf in die Luftröhre. Der Kehlkopf, das Organ für die Stimmbildung, besteht, aus mehreren Knorpeln, die durch Muskeln und Bänder miteinander verbunden sind. Die Luftröhre hat eine Länge von etwa 12 sm und ist mit Schleimhaut ausgekleidet. In der Schleimhaut befindet sich Flimmerepithel, durch das eingedrungene Staubteilchen nach außen befordert werden. Aus der Luftröhre gelangt die eingeatmete Luft schließlich in die Lungen.
Lungen. Die Lungen nehmen den größten Teil der Brusthöhle ein. Sie befinden sich links und rechts vom Herzen und ruhen auf dem Zwerchfell.
Die rechte Lunge besteht aus drei, die Linke aus zwei Lungenlappen. Beide Lungen sind von einer feuchten Haut, dem Lungenfell, überzogen. Kurz vor den Lungen teilt sich die Luftröhre in zwei Äste, die Hauptbronchien, die in die linke und rechte Lunge führen. Dort verzweigen sie sich in immer kleinere Bronchien und enden schließlich in Millionen von Lungenbläschen.
Arbeit an dem Text
1. Lesen Sie den Text noch einmal durch und gruppieren Sie die Wörter in bekannte und unbekannte.
2. Erläutern Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter.
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3.Stellen Sie Sie Fragen zum Text und lassen Sie ihrem Gesprächspartner diese Fragen beantworten.
4.Antworten Sie auf folgende Fragen!
a. Worüber ist der Text?
b. Warum braucht der lebende Organismus die Atmung?
c. Welche Stoffe braucht der lebende Organismus?
d. Was versteht man unter Atmung?
e. Welchen Weg durchströmt die eingeatmete Luft im Körper?
f. Welche Aufgaben hat die Nase?
g. In welchem Körperteil befindet sich die Lunge, und wie ist sie gebaut?
Grammatik: Infinitivkonstruktionen mit zu
1. Ich begann zu lesen - Men o´qishni boshladim.
2. Er fragt, um alles zu verstehen- U barchasini tushunib olish uchun
savol berdi.
Er ging heim, (an)statt zu arbeiten – U ishlash o`rniga uyiga ketdi.
Wir arbeiten, ohne Zeit zu verlieren – Biz vaqtni yo´qotmay, ishladik.

Übung 1
Bilden Sie Sätze mit Infinitiv +zu


Muster: beginnen – arbeiten. Er beginnt zu arbeiten.
1. anfangen - studieren; 2. aufhören – lachen; 3. fortfahren - zeichnen;
4. vorschlagen - musizieren.

Übung 2
Erweitern Sie den Infinitiv in den Sätzen der vorangehenden Übung. Achten Sie dabei auf die Zeichensetzung.


Muster: Er begann zu arbeiten. Er begann, zu einem Artikel zu arbeiten.

Übung 3
Bilden Sie Sätze mit der Infinitivkonstruktionen.


Muster: Ich hoffe, daß ich bald gesund werde.- Ich hoffe, bald gesund zu werden.
1. ich hoffe, daß ich bald einen Brief von dir bekomme. 2. Ich hoffe, daß ich dich morgen im Theater sehe. 3. Er freut sich, daß er am Sportzirkel teilgenommen hat. 4. Er freut sich, daß er den kranken Freunden besucht hat. 5. Sie ist glücklich, daß sie eine Familie hat. 6. Sie ist glücklich, daß sie ihre Verwandten gefunden hat. 7. wir sind stolz, daß wir unsere Pflicht erfüllt haben. 8. Wir sind stolz, daß wir über unsere Erfolge berichten dürfen.

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Übung 4
Bilden Sie aus folgenden Sätzen Befehlsätze mit der Infinitiv Konstruktion, die mit Vergiß nicht beginnen.

Muster: Du sollst kommen. – Vergiß nicht zu kommen.


Du sollst zum Fest erscheinen. 2. Du sollst die Arznei einnehmen. 3. Du sollst um 3 Uhr heimgehen. 4. Du sollst das neue Kleid anziehen. 5. Du sollst dem Vater danken.

Übung 5
Ergänzen Sie folgende Sätze!


Ich habe Absicht … . 2. Ich habe den Wunsch … . 3. Er hat Lust …
Sie m acht uns den Vorschlag … . 5. Wir kamen auf den Gedanken … . 6. Sie machten den Versuch … .
Übung 6
Ergänzen Sie folgende Sätze!
Muster: Es ist schön, im Sommer zu baden.
Es ist schön … . 2. Es ist wichtig … . 3. Es ist richtig … . 4. Es ist interessant … . 5. Es ist möglich … . 6. es ist leicht … . 7. Es ist schwierig … .
Übung 7
Übersetzen Sie ins Usbekische!
1. U bizdan daftalarimizni ko´rsatishni iltimos qildi. 2. Biz biofizika o´rganishni boshladik. 3. Kim reja tuzishni taklif qildi. 4. Ular suhbatini to´xtatib, laborantga zordam berishni boshladilar. 5. Kitobingni olishni unutma. 6. Tarjima tekshirilishi kerak. 7. Men uni kelazotganini ko´rdim. 8. Opam kimdir eshik taqqilayotganini eshitdi. 9. Biz mashinani to´xtaganini ko´rdik. 10. Ular bolarning kunoq qo´shiq kuylayotganlarni eshitishdi.

Übung 8
Übersetzen Sie ins Deutsche!


1. Die Geschworenen wagten sich nicht! Allans Schuld zu verneinen.
2. Ihre Hoffnung, dort niemand zu Treffen, ging auch nicht in Erfüllung. 3. „Heut´ scheint der Franz überhaupt nicht zu kommen.“ 4.Weil es kühl war und dämmerig und viel zu auffällig, hier zu sitzen, stand er auf… . 5. Aber Heinrichs Gesicht war so ernst, daß sie zu lächeln aufhörte. 6. Paul hatte in der Hand eine Tüte Brötchen, die er im Heimgehen gekauft hatte. 7. Aus lauter Langweile fing er zu lesen an. 8. Ich pflegte in Binnets Wohnung zu warten. 9. Wem dürfte er davon sagen? Niemandem. 10. Pippig schämte sich, auch nur eine Minute lang dem Drang seines Herzens verfallen gewesen zu sein. 11. Wolf befürchtete, sich vor dem Schöfför verraten zu haben. 12. Gehen wir heute baden. 13. Die Häftlinge an den Fenstern sahen die Autos zurückkommen.

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Übung 9


Bilden Sie einen Satz mit um … zu, ohne … zu, oder (an)statt …zu.
1. Wir studieren. Wir wollen viel wissen. 2. Er arbeitet. Er verdient Geld. 3. Ich lese viele Zeitungen. Ich bereite mich zum Vortrag vor. 4. Sie saßen beieinander. Sie sprachen nicht. 5. Er ging aus. Er verabschiedet uns nicht. 6. Wir blieben in der Stadt. Wir fuhren nicht aufs Land. 7. Sie geht zu Fuß. Sie fährt nicht mit dem Autobus.

Übung 10
Ergänzen Sie folgende Infinitivgruppen.


1.Sie fahren auf die Krim um … . 2. Ich muß heute in die Öffentliche Bibliothek gehen um … . 3. Sie übersetzen den Text, ohne … . 5. Ich ging zum Arzt, statt … 6. Er beantwortete die Fragen seines Leiters, statt … .
Die Atembewegung.
Lesen Sie den Text, versuchen Sie Hauptinhalt des Textes zu verstehen.

In der Lunge erfolgt durch die Atembewegungen ein ständiger Luftwechsel. Beim Einatmen vergrößert sich das Volumen der Brusthöhle auffolgender Weise: Durch das Zusammenziehen der Zwischenrippenmuskeln wird der Brustkorb gehoben und dadurch erweitert. Dabei zieht der Brustkorb das Rippenfell mit nach außen und ebenso das Lungenfell, das dem Rippenfell luftdiсht anliegt. Dadurch wird die Atemluft in die erweiterte Lunge gesaugt. Gleichzeitig zieht sich das Zwerchfell zusammen. Dadurch senkt es sich und vergrößert ebenfalls die Brusthöhle.


Beim Ausatmen kehren die Brustwandungen nach dem Erschlaffen der Muskeln wieder in ihre Ausgangslage zurück. Durch verkleinert sich das Volumen der Brusthöhle.
Bei jedem Atemzug werden etwa 500 m Quadrat Luft und ausgeatmet. Nach normaler Einatmung können noch weitere 1500 m. Qub. Luft ein geatmet, (Ergänzungsluft) nach ruhiger Ausatmung noch 1500 sm. Qub. Luft ausgeatmet. Ein Rest von einem Liter Luft bleibt auch nach stärkester Ausatmung in der Lunge zurück.
Gasaustausch. Die Gasaustausch erfolgt in den Lungenbläschen. Der Sauerstoff gelangt durch das dünnen Wände der Lungenbläschen in die Brustkapillaren, während das Kohlendioxid aus dem Blut in die Lungenbläschen abgegeben und dann ausgeatmet wird. Die eingeatmete. Luft sind etwa 16 Vol. % Sauerstoff und o,o3 Vol. % Kohlendioxid, in der ausgeatmeten Luft sind etwa 16 Vol. % Sauerstoff und 4 Vol. % Kohlendioxid enthalten.
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Krankheiten der Atemorgane. Bei den Krankheiten der Atemorgane sind besonders Entzündungen häufig. Ihr wesentliches Merkmal ist die Absonderung von Sekret, das schleimig oder eitrig sein kann. Das gilt sowohl für den Schnupfen als auch für die Bronchitis und die Lungenentzündung. Letztere ist durch Fieber sowie Schmerzen beim Atmen und Husten gekennzeichnet.
Eine andere Lungenkrankheit ist die Lungentuberkulose Tuberkulosebakterien rufen in der Lunge einen so genannten Primärherd hervor, der in besonders günstigen Fällen wieder geschlossen wird. Manchmal bilden sich aber größere Hohlräume, und es kommt zu Gewebezerstörungen. Das tuberkulöse Material wird teils ausgehustet, teils über die die Luftwege in der Lunge verstreut. Durch das vorbildliche Gesundheitswesen hat die Zahl der Tuberkulosenkranken in Usbekistan abgenommen. Jeder Einwohner wird jährlich einmal kostenlos durchleuchtet, und die Kranken erhalten eine gründliche Behandlung, z. B. in der modernen Krankenhäusern.
Eine weitere Krankheit der Atemorgane ist wesentlich gefährlicher. Immer mehr Menschen leiden an Luftröhren- oder an Lungenkrebs und viele sterben daran.
Die Krebsleiden der Atemorgane haben ihre Ursache fast ohne Ausnahme im Zigarettenrauchen.

Arbeit an dem Text


1. Lesen Sie den Text noch einmal durch und gruppieren Sie die Wörter in
bekannte und unbekannte.
2. Erläutern Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter.
3. Stellen Sie Sie Fragen zum Text und lassen Sie ihrem Gesprächspartner
diese Fragen beantworten.
4. Antworten Sie auf folgende Fragen!
a. Worüber ist der Text?
b. Auf welcher Weise vergrößert sich beim Einatmen des Volumen der Brusthöhle?
c. Was enthält die eingeatmete Luft?
d. Wieviel Liter Luft wird bei jedem Atemzug ein- und ausgeatmet?
e. Wo erfolgt der Gasaustausch, und wie verläuft er?
f. Welche Krankheiten der Atemorgane wissen Sie?
g. Welche Lungenkrankheiten wissen Sie?
h. Wie verläuft die Lungentuberkulose?
Vokabeln
Molekular - molekulyar
der Sauerstoff o. Pl. - kislorod
Das Oxidation- en - oksid

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Das Kohlenoxid o.Pl. - ko`mir oksidi


Der Vorgang -e - xodisa, prosedura
Der Atemweg -e - nafas yo´li
Die Nasenhöhle -n - burun bo`shlig´i
Erwärmen - qizdirmoq
Auffeuchten - namlamoq
Reinigen - tozalamoq
Die Rachenhöhle -n - jag` bo`shlig`i
Der Kehlkopf -e - baqiroq, bo`g`iz bo`shlig`i
Die Stimmbildung o.Pl. - ovoz paychalari
Die Schleimhaut -e - balg`am teri
Ausgekleidet sein mit - kiyingan bo`lmoq
Das Flimmerepithel -ein - dirildoq epiteliy
Die Lunge -n - o`pka
der Bronchus , Bronchien - bronchlar
Sich verzweigen - shoxlamoq
Die Lungenbläschen - o`pka pufagi
Die Atembewegung -en - nafas harakati
Der Luftwechsel o. Pl. - havo almashinuvi
Der Atemzug -e nafas yo`li
-74-
Die Ergänzungsluft o. Pl. - qo`shimcha havo
Der Gasaustausch o. Pl. – gaz almashinuvi
Die Blutkapillare -n - qon kapiliyarlari
Häufig - tez-tez uchraydigan
Der Schnupfen o. Pl. - tumov
Die Bronchitis o. Pl. - bronxit
Das Fieber o. Pl. - istima
Die Lungentuberkulose o. Pl. - sil kasalligi
Die Gewebezerstörung -en - to`qimalar shikaslanishi
das Gesundheitswesen o. Pl. - sog`liqni saqlash
Durchleuchten - nurlantirish
Die Behandlung - davolash
Leiden litt - gelitten - azoblanmoq

Übungen zum Wortschatz


1. Bilden Sie mit folgenden Formen und den gegebenen Substantiven Sätze!
Gelangen in Luft/Rachenhöhle, Tuberkulosebakterien/Lunge
Bezeichnen als Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von
Kohlendioxid/Atmung.
Leiden an Kind/Rachitis, Frau/Hautkrankheit
Sterben an Vater/Lungenkrebs, Mädchen/Tuberkulose
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2. Bilden Sie mit folgenden Antonymen und den gegebenen Substantiven Sätze!
Verkleinern/vergrößern Volumen, Umfang
Heben/senken Brustkorb/Arm
Erwärmen ankühlen Luft, Tee

Beachten Sie den Bedeutungsunterschied!


a. Holen - Er holte tief Luft.
Sich etwas holen - Er holte sich bei dem kaltem Wetter
Lungentuberkulose.
Sich erholen - Die Studenten erholen sich in den Ferien.
Abholen - Sie holte das Kind ab
Überholen - Das Auto überholte diesen Motorrad.
4. Bilden Sie weitere Sätze!
5. a. Bilden Sie mit folgenden Synonymen und den gegebenen Wörtern Sätze!
stattfinden, kostenlose Durchleuchtung, sich ereignen Unfall geschehen, Erzeugung von Wärme, vor sich gehen, Abbau der Eiweiße, erfolgen, Verknöcherung.
b. Suchen Sie im Wörterbuch die Bedeutung der abgeleiteten Substantive: das Ereignis, die Geschichte, der Vorgang!

Wortbildung


Bilden Sie von folgenden Substantiven Adjektive:
Rachitis, Molekül, Tuberkulose, Liter.
b. Für „größer machen“ gebraucht man das Verb „vergrößern“. Welche Verben setzt man für folgende Ausdrücke?
a. kleiner machen tief machen dicht machen
größer machen dumm machen langsam machen
schlechter machen kurs machen dunkel machen
schöner machen länger machen dünn machen
anders machen eng machen flüssig machen
b. weiter machen möglich machen warm machen
schwer machen hell machen höher machen
neu machen
trocken machen

Grammatik: Wortfolge im Satzgefüge


Hauptsatz und Nebensatz; „dass“ Satz


Hauptsatz 1 Nebensatz 2
Robinson sieht Er ist auf einer Insel gelandet

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Hauptsatz + Konjunktion + Nebennsatz = „dass“Satz


Robinson sieht, dass er auf einer Insel gelandet.
Robinzon bir orolga kelib qolganini ko´rdi.
Er hofft, dass er nicht allein auf den Insel ist.
U oroda zolg´iz emasligiga ishonardi.
Ruth erzählt, dass viele ihnen kommen.
Ruta unikiga ko´pchilik kelishini aytdi.
Günter sagt, dass sie viel Spaß an ihrer Kunst haben.
Gyunter uni san´atdan zavq olishini aytdi.
Subjekt + verb + konjunktion + Subjekt …. Verb.
Im Nebensatz steht das Verb am Ende!
Sehen/hoffen/erzählen/sagen, daß +Aussage/Gedanke.
„weil“ Satz
Robinson sät und erntet Getreide. Er will Brot backen.
Robinzon urug´ ekadi va don hosilini oladi.
Robinson sät und erntet Getreide, weil er Brot backen will.
Robinzon don ekib, bug´doy oladi, chunki u non yopmoqchi.
Er nennt den Gefangenen Freitag, weil er ihn am Freitag gerettet hat. U mahbusni Jumavoy deb atadi, chunki u uni juma kuni qutqargan edi.
Ein Schiff segelt nach Afrika, weil es von dort Sklaven holen soll.
Bir kema Afrikaga yo´l oldi, chunki u erdan qullarni ozod qilmoqchi bo´lishdi.
„Wenn“ Satz
Die Leute gehen zum Arzt, wenn sie eine Grippe haben.
Agar gripp bo´lishsa, odamlar vrachga borishadi.
Es gibt keine Probleme, wenn ein Patient nicht Deutsch spricht.
Agar mijozlar hemischa gapirishmasa, muammo yo´q.
Wenn Sie fettiges Haar haben, dann verwenden Sie Pflanzenshampoo. Agar sochlaringiz yog´li bo´lsa, o´simlik shapunini ishlating.
Übung 11
a. Bilden Sie „daß“ Sätze mit dem Hauptsatz Er bedauerte … !

1. Sie muß nach Taschkent fahren. 2. Unsere deutsche Freunde kehren in ihre Heimat zurück. 3. Der Wettkampf findet nicht statt. 4. Sie konnte ihm keine genaue Auskunft geben. 5. Es hatte geschneit.


b. Bilden Sie Sätze mit dem Hauptsatz Man fragt mich… .

1. Ich studierte schon lange am pädagogischen Institut. 2. Der Unterricht beginnt jeden Tag um neuen Uhr. 3. Wir sollen mit der Arbeit beginnen. 4. Der neue Schüler darf am Gesangunterricht teilnehmen. 5. Ich habe jetzt Zeit.


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Übung 12
Bilden Sie au folgenden Satzpaaren Satzgefüge.

1.Er war froh. Günter kam sofort zu ihm. 2. Er fragte mich. Ich irre mich nicht. 3. Er war zufrieden. Er durfte seine Tochter nach


Dresden mitnehmen. 4. Er hat vieles vergessen. Er hat in der Schule etwas vergessen. 5. Er erfuhr. Es war mit ihr etwas geschehen. 6. Sie fühlte. Er hatte sie erkannt. 7. Alle wußten. Er wollte bald heiraten. 8. Sie lauschten. Niemand war in der Nähe.

Übung 13
Ergänzen Sie die Sätze.


1. Er erriet, wessen, 2. Auf der Straße erinnerte sich Franz, daß… . 3. Daß ... er glaubte nicht mehr. 4. Sie wußte nicht einmal, ob … 5.Du sollst zeigen, was … 6. Der Leiter der Fabrik berichtete genau, was … 7. Was … , davon wusste man nicht. 8. Er wandte an, was … 9. Jetzt unterschied er, woher … 10. Damals zweifellte der Junge, ob …


Übung 14
Bilden Sie „daß“ Sätze. Gebrauchen Sie dabei in den Hauptsätzen folgende Verbeb bzw. Adjektive.


Glauben, sich interessieren, einsehen, ahnen, zeigen, berichten, erfahren, zufrieden, froh, sicher, sich bewusst sein.

Übung 15
Setzen Sie Konjunktionen.


1. Sie wusste nicht, … ihre Mutter noch lebte. 2. Die Streikenden bedauerten. … sie keine Waffe hatten. 3. Ernst sah, … sein Bruder atmete. 4. Wir ahnten, … uns geholfen hat. 5. Niemand wusste, … sie nach Berlin kommt. 6. Sie hofften, … alle Kinder in den Sportplatz kommen.
Übung 16
Setzen Sie passende Konjunktionen!
1. … er allein war, fühlte er sich einsam und verlegen. 2. … sie das Haus betreten hatte, ging sie langsam in ihr Zimmer. 3. Wir blickten ihr nach, … sie in die Navoistraße eingebogen war. 4. … er sich setzte, warf er einen Blick auf die Tür. 5. … ich den langen Brief gelesen hatte, beschloß ich ihn zu beantworten. 6. … du abgefahren bist, hat sich alles verändert. 7. Sie lächelten, … sie abfuhren.
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Übung 17
Bilden Sie folgenden Satzpaaren Satzgefüge.
1. Er war glücklich. Seine Mutter empfing ihn daheim. 2. Er stand auf. Sie stand gleichfalls auf. 3. Walter wollte warten. Der Vater kommt. 4. Er setzte sich an den Schreibtisch. Er trat an das Fenster. 5. Es dauerte nicht lange. Der Mann war mit der Arbeit fertig geworden. 6. Sie trat in das Haus. Es war schon dämmerig. 7. Wir erwachten. Es war heller Tag. 8. Bliebe zu Hause. Der Briefträger kommt. 9. Die Mutter war nicht zurück. Der Sohn dürfte nicht weglaufen. 10. Er begann zu sprechen. Er blickte einige Sekunden vor sich hin.

Übung 18
Stellen Sie Konjunktionen als oder wenn!


1. … wir alle Kräfte aufböten, erfüllten wir unsere Aufgabe. 2. … man Sport treibt, erkränkt man nicht so leicht. 3. … Nachricht kam, beschlossen wir, morgen abzureisen. 4. … wir zusammen waren, waren wir glücklich. 5. … Peter den Klang ihrer Stimme vernahm, sprang er auf. 6. … er sie im unteren Stockwerk des Hauses wieder trat, sprach er sie an.


Übung 19
Ergänzen Sie „weil“ Sätze!

Das Mädchen schlief ein Paar Stunden, weil … . 2. Sie hob den Kopf, weil … . 3. Karl begann zu sprechen, da … . 4. Alles sah hell und freundlich aus, weil … . 5. Er hörte nichts, weil … . 6. Da … blieben alle bis Abend im Institut.


Übung 20
Übersetzen Sie ins Usbekische!

Wenn wir nach rechts gehen, so sind wir auf dem richtigen Wege. 2. Wenn man vor Freude weint, so ist man übermäßig glücklich. 3. Sie wurde zänkisch, wenn sie die Kinder beim Spielen beobachteten. 5. Falls er erregt war, so zog er schnaufend die Luft ein. 6. Wenn der Vater zu Hause war, freute sich das Kind. 7. Falls du am Fest teilnehmen willst, mußt du morgen in die Schule kommen.


Übung 21
Ergänzen Sie Satzgefüge!


1. Wenn …, geh sofort zum Arzt. 2. Falls …, wird der Versuch gelingen! 3. Wenn … gingen wir in die Pilze. 4. Falls … hätten sie ihr Studium aufgegeben. 5. Wenn … wäre der Roman ins Russische übersetzt.


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Thema zum Gespräch: Feste und Feiertage


Führen Sie Gespräch zum Thema „Feste und Feiertage“ anhand folgender Fragen.


1. Welche Feiertage und Feste in Usbekistan/Deutschland wissen Sie?
2. Wann und wie feiert man diese Feiertage?

Feste und Feiertage in Deutschland


Lesen Sie die Texte und unterstreichen Sie die Hauptinformation.


Das größte Fest in Deutschland ist Weinachten. Man feiert es, wie in fast allen europäischen Ländern am 25. Dezember, der heilige Abend, ist ein halber Feiertag. Die Geschäfte sind nur bis mittags geöffnet, und am Abend dieses Tages versammelt sich die Familie unter dem Weihnachtsbaum. Feierliche Gottesdienste finden schon am späten Nachmittags oder um Mitternacht statt. Am Heiligabend sind Kinos, Cafes und Tanzlokale geschlossen, denn alle verbringen den Abend mit Verwandten und Freunden.
Man macht seinen Angehörigen Geschenke, besonders viele Geschenke bekommen natürlich die Kinder, die schon wochenlang unbedingt auf Weihnachten gewartet haben. Weihnachten ist ein stilles Fest, aber am Silvesterabend, denn letzten Abend im alten Jahr, hört man auf den Straßen viel Lärm. Man feiert den Beginn des neuen Jahres mit Rufen, Schiessen und Raketten. Man ist fröhlich und lustig.

Ostern fällt nicht wie Weihnachten auf ein bestimmtes Datum, sondern ist am ersten Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond. Es sind zwei Feiertage, Ostersonntag und Ostermontag. Alle Läden sind geschlossen, es findet kein Tanz statt und auch im Radio hört man ernste, meist kirchliche Musik. Ostern selbst ist ein fröhliches Fest. Die Kinder suchen Nester mit bunten Eiern, die der „Osterhase“ für sie versteckt hat. Vierzig Tage nach Ostern, immer an einem Donnerstag, ist Christi Himmelfahrt, und zehn Tage danach Pfingsten. Dies sind zwei Feiertage: Pfingstsonntag und Pfingstmontag. Weil dieses Fest in eine schöne Zeit des Jahres fällt, benutzen viele Leute die zwei Pfingsttage zu einem Ausflug ins Gebirge.


Arbeit an dem Text
1. Lesen Sie den Text noch einmal durch und gruppieren Sie die Wörter in bekannte und unbekannte.
2. Erläutern Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter.
3. Stellen Sie Sie Fragen zum Text und lassen Sie ihrem Gesprächspartner diese Fragen beantworten.
4.Antworten Sie auf folgende Fragen!
a. Worüber ist der Text?
b. Welches Fest beschreibt man in diesem Text?

-82-
c. Wann feiert man Weihnachten?


d. Auf welche Weise feiert man in Deutschland das Weihnachten?
e. Wo feiern Leute die zwei Pfingsttage ?
f. Gibt es noch andere Feste?
g. Welche Geschenke bekommt man gewöhnlich in diesem Fest?
h. Wie verläuft die Weihnachten/Ostern?
i. Gibt es noch andere lokale Feste?

Übung 22
Ergänzen Sie die Lücken!


1. Das größte Fest in Deutschland ist … .


2. Man feiert es am … .
3. Am Abend dieses Textes versammelt sich die Familie unter den
… .
4. Weihnachten ist ein … .
5. Ostern fällt nicht wie Weihnachten auf ein … .
6. Die Kinder suchen Nester mit … .
7. Vierzig Tage nach Ostern ist … und zehn Tage danach ist … .

Übung 23
Unterstreichen Sie den Schlüsselwörter im Text „Deutsche Feste“. Benutzen Sie dabei die Beschreibung jedes Festes.


Übung 24
Beantworten Sie die Fragen und benutzen Sie dabei die Wörter und Wortverbindungen unten!

Wie finden Sie Weihnachten?


Wem schenken Sie etwas?
Was macht man am Heiligabend?
Wie verbringen Sie die Weihnachtsfeiertage?
Ich finde …. Toll/ganz nett/nicht besonders
Mir gefällt … weil (wir/man) …
Meinem Vater …/meiner Mutter schenke ich …
Er/sie bekommt von mir …
Für ihn/sie habe ich … gekauft/gebastelt … (weil … )
Wir/meine Familie (haben/machen) … bei uns/zu Hause gibt es/ist/steht
Alle Verwandten/Freunde … treffen sich/kommen zusammen
Wir bleiben zu Hause/gehen zu …/essen zusammen … .

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Feste und Feiertage in Usbekistan


Lesen Sie die Texte und unterstreichen Sie die Hauptinformation.


Der Frühlingsanfang ist immer ein freudiges Ereignis. Überall wird er als Fest der Natur, des Lebens, der Hoffnung auf ein reiches, fruchtbares Jahr gefeiert. In Usbekistan begeht man das Frühlingsfest am März. Es heißt „Navrus“. Dieses Wort stammt aus dem Persischen und bedeutet „Neuer Tag“.


Navrus ist das Fest der schöpferischen Arbeit und Freude. Schon früh am Morgen laden die Karnaien und Surnaien die Einwohner zum Fest ein. Die Festlichkeit finden gewöhnlich im Grühnen, in den Parks, in den Stadien und auf den Plätzen statt. Nach einer alten Sitte muss jeder Festteilnehmer drei Bedingungen erfüllen: Erstens muss er Blumen und drei Bäume pflanzen. Zweitens muss er gute Taten vollbringen und gut gelaunt sein, sich mit denn vertragen, mit welche, er im Streit ist. Drittens muss er ein neues ehrliches und würdiges Leben beginnen.
An diesem Tage bereitet man verschiedene Nationalgerichte zu. Das bekannteste ist jedoch Sumalak, Überall gibt Musik, Tanz, Wettspiele, Lieder.
In zahlreichen Regionen wird das Fest unterschiedlich gefeiert. In Kaschkadarya, Schahrisabs kann man die Figuren aus Lehm und Gips von Firdousi, Beruni, Omar Hajam oder Mukimi treffen. Hier werden auch die Bestarbeiter und Heldenmütter ausgezeichnet. In Sammarkand versammeln sich die Einwohner auf dem Registanplatz. Diese Schauspieler stellen dort die Dichter Navoi und Schami dar.
In vielen Städten Usbekistans feiert man Nawrus im Stadion. Hier ist ein Jahrmarkt aufgebaut. Die Küche bereiten festliche Gerichte und Sumalak zu.
Das Navrus Fest ist mit dem Sommerkalender verbunden und wurde bei den Völkern Mittelasiens und das Irans schon vor Jahrtausenden gefeiert. Nach diesem Kalender beginnt das Jahr im Frühling/im März. Das symbolisiert die Erneuerung der Natur. Zu diesem Fest wünschen alle einander Frieden, Gesundheit, Glück, Freude und große Erfolge in der Arbeit und im Alltagsleben.
Es gibt noch zwei große islamische Feste. Das sind Fest des Fastenbrechens und Opferfest. Drei Tage lang feiern die Muslime das Ende des Ramadans, besuchen und bewirten die Verwandten und nehmen an einem Gemeinschaftsgebet teil. Zu den wichtigsten Geboten des Islam zählt das Almosengeben. Dem islamischen Recht zufolge ist Zakot ein gesetzliches Almosen und eine nach bestimmten Kriterien berechnete Abgabe, die einem genau festgelegten Personenkreis zugute kommt. In diesem Tag denkt man an die Armen und Waisen.
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Auf die Waise und Arme zu sorgen ist koranische Pflicht.
Das größte kanonische Fest des Islams ist das Opferfest. Dieses Fest beginnt 70 Tage nach dem Fest des Fastenbrechens. Dieses Fest dauert drei Tage. In diesen Tagen opfert man Tiere; Schaf, Rind oder Kamel. Zwei Drittel des geopferten Tieres soll der Gläubige an Arme verteilen, das restliche Drittel für sich behalten.
Vor der Opferung muss der Muslim - wie vor anderen ritualen Handlungen – seine ausdrückliche Absicht erklären, um sie gültig zu machen. Wie beim Fest des Fastenbrechens besucht man die Moschee zum Gemeinschaftsgebet, findet sich anlässlich des Fests bei den Familienaltesten ein, und besucht die Gräber der Verwandten. Die hohen islamischen Feiertage nehmen so auch den Charakter von Familienfesten an.

Arbeit an dem Text


1. Lesen Sie den Text noch einmal durch und gruppieren Sie die Wörter in bekannte und unbekannte.
2. Erläutern Sie die Bedeutung der unbekannten Wörter.
3. Stellen Sie Sie Fragen zum Text und lassen Sie ihrem Gesprächspartner diese Fragen beantworten.
4.Antworten Sie auf folgende Fragen!
a. Worüber ist der Text?
b. Welches Fest beschreibt man in diesem Text?
c. Wann feiert man Nawrus?
d. Auf welche Weise feiert man in Usbekistan Nawrus?
e. Wo feiern Leute Nawrus?
f. Gibt es noch andere Feste?
g. Was charakteristisch und wichtig für die Gebote des Islams?
h. Wie feiert man das Fest des Fastenbrechens und Opferfest?
i. Was ist während des Ramadan verboten?
j. Gibt es noch andere lokale Feste?

Übung 25
Führen Sie Gespräche!


a. Was ist bei Nawrus zu beachten?
b. Gibt es in deutschen Festen auch solche Bedingungen?
c. warum feiert man Nawrus im Frühling?
d. Feiert man Nawrus in allen Regionen gleich? Diskutieren Sie.

-85-


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