Testplanung Areal Freistatt, Thun Synthesebericht


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PROJ

EKT

Querschnitt 

1

:1000

Längsschnitt 

1

:1000

Mengengerüst 



Wohnungsmix

E

ta

ppi

er

un

g

Wohnungstypologien 



Flexibilität

Experimentelles 

Wohnen

Turm


2-

Spänner


3-

Spänner 


SW

-Zeile


3-

Spän


ner 

NO

-Ze



il

e

Clusterwohnungen 



mit

Gemeinschaftsflächen

Alterswohnungen

Atelier


und


Kleingewerbeflächen

in 


EG 

und 


1.

OG

Loftwohnungen 



z

T.



kombiniert mit 

Flächen


in 

EG 


und 

1.

OG





Punkte 

zur 

'Inneren 

Verdichtung

'

Stadtmorphose

A

us 



der 

Frei


statt 

entwickelt 

sich 

die 


Frei

stadt


mit


erhöhter 

Dichte 


in 

Bebauung 

und  

Bewohnerschaft



als


gemischt 

genutztes

urbanes 


Quartier

Räumliche 



und

typologische 

Eigenschaften 

werden 


in 

der 


Freistadt

ada


ptiert

 für


 ein

e kon


tinuie

rlich


e

quartierverträgliche



St

adt


ent

wic


klu

ng

Landschaft 



(privat

>

kollektiv

)

Die 


Freiraumidee 

gründet 


auf 

der 


Idee 

der 


Gartenstadt

und 


ist 

in 


erster 

Linie 


nicht 

ein 


räumlich 

bzw


.

gestalterisches 

Siedlungskonzept

sondern 



ein

Reformmodell 

mit 

den 


Zielen

:



Erzielen 

einer 


hohe 

Dichte 


mit 

vielfältigen

Durchmischungen 

(Stadtwerdung

)



Verwirklichen 



von 

sozialreformistischen

Idealvorstellungen

Mitbestimmung 



der 

Bewohner


Teilung 


der 

zur 


Verfügung 

stehenden 

Ressourcen

räumlich



-fun

ktiona


le 

Nut


zungss

treu


ungen 

(Schaffen

von robusten Grundstrukturen

)

Architektur 



(flexibel



nutz

ungs

neut

ral

)

Die 


architektonische 

und 


konstruktive 

Grundstruktur

der 

Gebäude 


erlaubt 

diesen 


die 

Anpassung 

an 

sich


verändernde 

Anforderungen 

bezüglich 

Wohnformen

,

Struktur 



der 

Bewohnerschaft 

und 

Integration 



von 

Arbeit


und 

Freizeit


Um 


kompakte 

infrastrukturelle 

Kerne sind

möglichst 

flexible 

und 


nutzungsneutrale 

Räume


angeordnet

.

Soziologie 



(Optionen 

und 

Ligaturen 

anbieten

)

Optionen 

sind 

individuelle



soz


io

ku

ltu



re

ll



(und

ökonomische

Handlungsräume



Diese 


Räume

benötigen 

wie 

immer 


zugleich 

Bindungsangebote

,

Ligaturen



.  

Das  


gelebte 

Mass 


von 

Optionen 

und

Ligaturen 



eröffnet  

der 


Freistadt  

Chancen 


für 

die


er

wün


sch

te 


Ur

ban


isi

eru


ng

.

Die 



wichtige 

Mikroebene 

städtischer

„Raumgeborgenheit“ 

(Sulzer 

2016


korrespondiert 

auf

der 


Makroebene 

mit 


den 

Auswirkungen 

weiterhin

globalisierter 

Arbeits



und  



Lebensverhältnisse 

in

Gegenwart 



und 

Zukunft


.

Verkehr

Die 


Freistatt 

erhält 


eine 

Verkehrsinfrastruktur

die 


auf

Bewohner 

abgestimmt 

ist


welche


 hau

ptsäc


hlich

 mit


alternativen 

Verkehrsmitteln 

reisen 

und 


nur 

ganz


gezielt das 

Auto 


nutzen

Verschiedene 



Verkehrsmittel

werden 


attraktiv 

angeboten

um 


die

Mo

bil



itä

tsb


edü

rfn


iss

fl



exi

bel


 z

de



cke

n



Mit 

der 


neuen

Überbauung 

werden 

Defizite 



des 

öffentlichen

Verkehrsraums 

behoben 


und 

so 


die 

Sicherheit 

für 

den


Langsamverkehr 

verbessert

.


Stadt Thun  •  Testplanung Freistatt  •  Synthesebericht 

Projekteingabe Team 2:  Salewski & Kretz Architekten 

 

Salewski & Kretz Architekten GmbH, Zürich (Federführung) 



Beglinger+Bryan Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich 

Zeugin-Gölker Immobilienstrategien GmbH, Zürich 

IBV Häusler AG, Verkehrsplanung, Zürich 

 

 



 

 


Salewski

Kretz



JONAS BEGLINGER  DIPL. LANDSCHAFTSARCHITEKT FH  IM MOOS 16A

C H   8 7 5 3   M O L L I S     N   + 4 1   7 9   6 0 8   4 7   4 5     E   j o n a s b e g l i n g e r @ b l u e w i n . c h

JEREMY BRYAN  DIPL. LANDSCHAFTSARCHITEKT FH  HIMMELRICHSTR. 3

C H   6 0 0 3   L U Z E R N     N   + 4 1   7 8   6 2 0   4 7   6 5   E   j e r e m y b r y a n @ b l u e w i n . c h

VISITENKARTEN FÜR DIE BEGLINGER + BRYAN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR GmbH           20.02.06

B E G L I N G E R   +   B R Y A N

L A N D S C H A F T S A R C H I T E K T U R

RÜCKSEITE

VORDERSEITE

zeugin.gölker.immobilienstrategien



Die neue Freistatt

Schlusswerkstatt, 1.9.2016

Testplanung Arealentwicklung Freistatt, Thun

Verkehr


IBV Hüsler AG

Luca Urbani

Soziologie und Wirtschaft

Zeugin-Gölker Immobilien-

strategien GmbH

Peter Zeugin

Landschaftsarchitektur

Beglinger + Bryan 

Landschaftsarchitektur

Jonas Beglinger, Jeremy Bryan, 

Valentin Wyss

Architektur und Städtebau



Christian Salewski & Simon Kretz 

Architekten GmbH

Christian Salewski, Simon Kretz, 

Louis Wangler, Felix Ledergerber

Stadträumliche Einordnung

 - Thuner Westen ist nach und nach ge-

wachsen, bauliche Dichte nahe 

Zentrum und am Stadtrand höher

 - Heterogene Baustruktur mit 

starker Durchgrünung

 - Aber: wenige öffentliche Freiräume! 

(typisch für Vorstädte)

 - Schul- und Friedhofgelände nur 

für spezifi sche Nutzungen

 - Kein Quartiersplatz

 - Länggasse und Mattenstrasse sind 

die wichtigsten Quartierstrassen

 - Kreuzung Länggasse/Matten-

strasse ist sehr gut erreichbar

 - Freistatt mit niedriger Dichte und 

grossem Freiraumanteil ist eine his-

torisch bedingte Besonderheit

Masterplan Freistatt

 - Zusammenhängende Entwick-

lung der Arealteile West und 

Ost in jeweils spezifi scher Bau-, 

Freiraum- und Nutzungsstruktur

 - Neue öffentliche Freiräume für 

das Quartier (Freistattpark) und 

die Siedlung (Spielstrasse)

 - Hoher Grad der Durchwegung 

der Siedlung (Porosität)

 - Stärkung Knotenpunkt Läng-

gasse/Mattenstrasse

 - Ost: Ensembleschutz: Identität der Frei-

statt und des Quartiers wird erhalten, 

nicht die problematische Bausubstanz

 - Ost: Erhalt der wesentlichen räumlichen 

und gestalterischen Elemente zur Läng-

gasse: Freiraum, Fassaden, Dächer

 - West: Neuer Quartiersplatz wird zum 

Treffpunkt im Alltag mit Post, Beck, Quart-

ierszentrum, Kindergarten, Brunnen…

 - Flexible Etappierung

 - AZ gesamt: 1.02

 - AZ ohne Park: 1.31

 - GFZ (inkl. UG) gesamt: 1.28

Platz

Promenade



Freistatt-Park

Gemeinschaftsräume

Private Gärten

Spielstrasse

Öffentlichkeitswirksam

Böschung


Durchwegung

Tiefgarageneinfahrt

Parkplätze

Bushaltestelle

MIV

Anlieferung



Tiefgarage

Parkplätze

Kundenparkplätze

Besucherparkplätze

Durchwegung

Bushaltestelle Mattenstrasse

Bushaltestelle Länggasse

Parkierung unterirdisch

Identität

Historische Aufnahmen: 

Pestalozzistrasse, Thun

 - Die Freistatt prägt Quartier

 - Räumliche Qualitäten: grosszügiger 

Freiraum, Gärten in der Stadt

gekrümmte Baufl ucht, Fernblick

 - Ensemblewirkung ist entscheidend, 

nicht das einzelne Gebäude

 - Ensemble aus Architektur und Freiraum

 - Wesentliche gestalterische Elemente: 

Fassaden, Dächer, Gärten, Zaun

 - Als frühe genossenschaftliche Garten-

stadt historisch bedeutend für Thun

Verkehr

Bauen im Bestand



Parkierung

MIV / Parkplätze

ÖV / LV

 - Verlegung Bushaltestellen stärkt Knoten 



und verbessert ÖV-Erschliessung

 - Vier Zufahrten Tiefgaragen

 - Hohe Durchlässigkeit für Langsamverkehr

 - Je zwei separate Tiefgaragen in Arealen 

West und Ost; Zusammenlegung möglich

Areal West

Areal Ost

Wohnungen

55

104


Parkplätze oberirdisch

Besucher


4

8

Post PP



6

öffentliche PP

4

TOTAL oberirdisch

14

8



22

Parkplätze unterirdisch

Bewohner

55

104



Anwohner

16

Carsharing



4

1

Besucher



6

TOTAL unterirdisch

81

105



186

Parkfl äche

 (ohne Rampen)

2‘137m


2

3‘017m


2

m

2



 pro Parkplatz

26.4m


2

28.7m


2

 - Das vorgegebene Programm (Wohnungs-

grössen, Wohnungsmix, Wohneigentum) 

kann realisiert werden.

 - Der Vorschlag lässt aber auch (fast) beli-

ebig viele andere Lösungen zu, sofern dies 

erwünscht wird bzw. sich dies aufgrund 

der Marktverhältnisse oder der demog-

raphischen Entwicklung als sinnvoll oder 

nötig erweist (z.B. kleiner Wohnungsfl ächen, 

anderer Mix). Dies kann erfolgen durch

 - Vorgaben im Baurechtsvertrag

 - durch den Baurechtsnehmer selber

 - Der Vorschlag nimmt stark Rücksicht auf 

den Bestand:

 - Entwicklung aus sich selber

kein Ersatz/radikal alles neu

 - erhalt einer ortspezifi schen, d.h. 

nicht beliebigen Bebauung, wie 

sie überall in der Schweiz möglich 

ist (Identifi kationspotenzial)

 - Unterschiedliche Besitzerstrukturen 

sind möglich

 - Also auch Eigentumswohnungen die 

gebäudeweise nach Gutdünken 

platziert werden können

 - Eine Unterteilung in unterschiedlichste 

Etappen/Baufelder ist möglich

 - zwei

 - drei (optimale Lösung)



 - fünf 

 - aber auch Einzellösungen für Klein-

genossenschaften, Baugruppen usw.

 - Sicherstellung des Ansatz-

es auf zwei Ebenen

 - formal baurechtlich: durch minimale Pla-

nungsvorgaben zur Festlegung Baufel-

dern und deren Ausnutzungsziffern/

Baumasse, maximale Höhen usw.

 - inhaltlich zu allem Wichti-

gen: privatrechtlich im Rahmen 

des Baurechtsvertrages

Gesellschaft: Zusammenfassung

Anmerkungen

 - Einem einziger Baurechtnehmer kann 



das Recht/die Pfl icht eingeräumt 

werden, Unterbaurechte zu vergeben

 - für Eigentumswohnungen

 - für einzelne Baufelder

 - Im Eigentumsbereiche bevorzugen

 - Einzelpersonen und Paare (vor 

allem ältere): Wohnungen

 - Familien: Häuser, hausähnliche 



Angebote, Gemeinschaftsprojekte

 - Im Rahmen eines Baurechtsvertrag-



es bzw. mit integrierenden Zusatz-

verträgen können inhaltliche Punk-

te aller Art geregelt werden, wie

 - für Wohnungsangebot

 - Art der Ergänzung beiden 

Altbauten

 - usw.



Nater Kretz Architekten

Seminarstrasse Zürich



Nater Kretz Architekten

Seminarstrasse Zürich



Amunt Architekten

Haus am Siedlungsrand



Berrel Berrel Kräutler Architekten

Haus Batliner FL



Peter Saxer Architekten

Oberstrass Zürich 



Peter Saxer Architekten

Oberstrass Zürich 

Zwei Baufelder

Drei Baufelder 

(optimale Lösung)

Fünf Baufelder 

Ein grosses Baufeld 

und 1 Kleinstbaufeld

Drei grosse Baufelder 

und 1 Kleinstbaufeld



Salewski

Kretz



JONAS BEGLINGER  DIPL. LANDSCHAFTSARCHITEKT FH  IM MOOS 16A

C H   8 7 5 3   M O L L I S     N   + 4 1   7 9   6 0 8   4 7   4 5     E   j o n a s b e g l i n g e r @ b l u e w i n . c h

JEREMY BRYAN  DIPL. LANDSCHAFTSARCHITEKT FH  HIMMELRICHSTR. 3

C H   6 0 0 3   L U Z E R N     N   + 4 1   7 8   6 2 0   4 7   6 5   E   j e r e m y b r y a n @ b l u e w i n . c h

VISITENKARTEN FÜR DIE BEGLINGER + BRYAN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR GmbH           20.02.06

B E G L I N G E R   +   B R Y A N

L A N D S C H A F T S A R C H I T E K T U R

RÜCKSEITE

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zeugin.gölker.immobilienstrategien



Die neue Freistatt

Schlusswerkstatt, 1.9.2016

Testplanung Arealentwicklung Freistatt, Thun

Verkehr


IBV Hüsler AG

Luca Urbani

Soziologie und Wirtschaft

Zeugin-Gölker Immobilien-

strategien GmbH

Peter Zeugin

Landschaftsarchitektur

Beglinger + Bryan 

Landschaftsarchitektur

Jonas Beglinger, Jeremy Bryan, 

Valentin Wyss

Architektur und Städtebau



Christian Salewski & Simon Kretz 

Architekten GmbH

Christian Salewski, Simon Kretz, 

Louis Wangler, Felix Ledergerber

Stadträumliche Einordnung

 - Thuner Westen ist nach und nach ge-

wachsen, bauliche Dichte nahe 

Zentrum und am Stadtrand höher

 - Heterogene Baustruktur mit 

starker Durchgrünung

 - Aber: wenige öffentliche Freiräume! 

(typisch für Vorstädte)

 - Schul- und Friedhofgelände nur 

für spezifi sche Nutzungen

 - Kein Quartiersplatz

 - Länggasse und Mattenstrasse sind 

die wichtigsten Quartierstrassen

 - Kreuzung Länggasse/Matten-

strasse ist sehr gut erreichbar

 - Freistatt mit niedriger Dichte und 

grossem Freiraumanteil ist eine his-

torisch bedingte Besonderheit

Masterplan Freistatt

 - Zusammenhängende Entwick-

lung der Arealteile West und 

Ost in jeweils spezifi scher Bau-, 

Freiraum- und Nutzungsstruktur

 - Neue öffentliche Freiräume für 

das Quartier (Freistattpark) und 

die Siedlung (Spielstrasse)

 - Hoher Grad der Durchwegung 

der Siedlung (Porosität)

 - Stärkung Knotenpunkt Läng-

gasse/Mattenstrasse

 - Ost: Ensembleschutz: Identität der Frei-

statt und des Quartiers wird erhalten, 

nicht die problematische Bausubstanz

 - Ost: Erhalt der wesentlichen räumlichen 

und gestalterischen Elemente zur Läng-

gasse: Freiraum, Fassaden, Dächer

 - West: Neuer Quartiersplatz wird zum 

Treffpunkt im Alltag mit Post, Beck, Quart-

ierszentrum, Kindergarten, Brunnen…

 - Flexible Etappierung

 - AZ gesamt: 1.02

 - AZ ohne Park: 1.31

 - GFZ (inkl. UG) gesamt: 1.28

Platz

Promenade



Freistatt-Park

Gemeinschaftsräume

Private Gärten

Spielstrasse

Öffentlichkeitswirksam

Böschung


Durchwegung

Tiefgarageneinfahrt

Parkplätze

Bushaltestelle

MIV

Anlieferung



Tiefgarage

Parkplätze

Kundenparkplätze

Besucherparkplätze

Durchwegung

Bushaltestelle Mattenstrasse

Bushaltestelle Länggasse

Parkierung unterirdisch

Identität

Historische Aufnahmen: 

Pestalozzistrasse, Thun

 - Die Freistatt prägt Quartier

 - Räumliche Qualitäten: grosszügiger 

Freiraum, Gärten in der Stadt, 

gekrümmte Baufl ucht, Fernblick

 - Ensemblewirkung ist entscheidend, 

nicht das einzelne Gebäude

 - Ensemble aus Architektur und Freiraum

 - Wesentliche gestalterische Elemente: 

Fassaden, Dächer, Gärten, Zaun

 - Als frühe genossenschaftliche Garten-

stadt historisch bedeutend für Thun

Verkehr

Bauen im Bestand



Parkierung

MIV / Parkplätze

ÖV / LV

 - Verlegung Bushaltestellen stärkt Knoten 



und verbessert ÖV-Erschliessung

 - Vier Zufahrten Tiefgaragen

 - Hohe Durchlässigkeit für Langsamverkehr

 - Je zwei separate Tiefgaragen in Arealen 

West und Ost; Zusammenlegung möglich

Areal West

Areal Ost

Wohnungen

55

104


Parkplätze oberirdisch

Besucher


4

8

Post PP



6

öffentliche PP

4

TOTAL oberirdisch

14

8



22

Parkplätze unterirdisch

Bewohner

55

104



Anwohner

16

Carsharing



4

1

Besucher



6

TOTAL unterirdisch

81

105



186

Parkfl äche

 (ohne Rampen)

2‘137m


2

3‘017m


2

m

2



 pro Parkplatz

26.4m


2

28.7m


2

 - Das vorgegebene Programm (Wohnungs-

grössen, Wohnungsmix, Wohneigentum) 

kann realisiert werden.

 - Der Vorschlag lässt aber auch (fast) beli-

ebig viele andere Lösungen zu, sofern dies 

erwünscht wird bzw. sich dies aufgrund 

der Marktverhältnisse oder der demog-

raphischen Entwicklung als sinnvoll oder 

nötig erweist (z.B. kleiner Wohnungsfl ächen, 

anderer Mix). Dies kann erfolgen durch

 - Vorgaben im Baurechtsvertrag

 - durch den Baurechtsnehmer selber

 - Der Vorschlag nimmt stark Rücksicht auf 

den Bestand:

 - Entwicklung aus sich selber, 

kein Ersatz/radikal alles neu

 - erhalt einer ortspezifi schen, d.h. 

nicht beliebigen Bebauung, wie 

sie überall in der Schweiz möglich 

ist (Identifi kationspotenzial)

 - Unterschiedliche Besitzerstrukturen 

sind möglich

 - Also auch Eigentumswohnungen die 

gebäudeweise nach Gutdünken 

platziert werden können

 - Eine Unterteilung in unterschiedlichste 

Etappen/Baufelder ist möglich

 - zwei

 - drei (optimale Lösung)



 - fünf 

 - aber auch Einzellösungen für Klein-

genossenschaften, Baugruppen usw.

 - Sicherstellung des Ansatz-

es auf zwei Ebenen

 - formal baurechtlich: durch minimale Pla-

nungsvorgaben zur Festlegung Baufel-

dern und deren Ausnutzungsziffern/

Baumasse, maximale Höhen usw.

 - inhaltlich zu allem Wichti-

gen: privatrechtlich im Rahmen 

des Baurechtsvertrages

Gesellschaft: Zusammenfassung

Anmerkungen

 - Einem einziger Baurechtnehmer kann 



das Recht/die Pfl icht eingeräumt 

werden, Unterbaurechte zu vergeben

 - für Eigentumswohnungen

 - für einzelne Baufelder

 - Im Eigentumsbereiche bevorzugen

 - Einzelpersonen und Paare (vor 

allem ältere): Wohnungen

 - Familien: Häuser, hausähnliche 



Angebote, Gemeinschaftsprojekte

 - Im Rahmen eines Baurechtsvertrag-



es bzw. mit integrierenden Zusatz-

verträgen können inhaltliche Punk-

te aller Art geregelt werden, wie

 - für Wohnungsangebot

 - Art der Ergänzung beiden 

Altbauten

 - usw.



Nater Kretz Architekten

Seminarstrasse Zürich



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Seminarstrasse Zürich



Amunt Architekten

Haus am Siedlungsrand



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