Deutsche crammatik in übungen


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Sana09.11.2023
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#1759602
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Bog'liq
Saidow

A b s c h n it t 2.
Ü b u n g I . Stellen Sie folgende 
Kontrollfragen an Ihren Gesprächs­
partner.
1. W e lc h e S ätz e un te rsc h e id e t 
man nach dem Ziel der Aussage?
2. Was drückt der Aussagesatz 
aus?
3. Welche Intonation hat der Aus­
sagesatz?
4. W elche Arten der W ortfolge 
unterscheidet man im A ussa ge­
satz?
5. W o steht das finite Verb im 
Aussagesatz?
6. W as steht bei gerader W o rt­
folge an der ersten Stelle?
7. Was steht bei invertierter Wort­
folge an der erster Stelle?
8. An welcher Stelle steht das Sub­
jekt bei invertierter Wortfolge?
Ü b u n g 2. Sagen Sie, was Lola 
macht?
Paarweise Arbeit.
Prüfen Sie Ihren G espräc hspa rt­
ner.
1. Nach dem Ziel der Aussage un­
te rs c h e i d e t m a n A u s s a g e s ä tz e , 
Fragesätze und Aufforderungssätze.
2. D er A ussagesatz drückt eine 
Mitteilung, eine F ests tellung aus.
3. Die Intonation ist im A u ssa g e­
satz steigend-fallend.
4. Man unterscheidet im A ussage­
satz gerade und invertierte W o r t­
folge.
5. Das finite Verb steht im Aussage­
satz immer an der zweiten Stelle.
6. Das Subjekt steht bei gerader 
W ortfolge an d e r ersten Stelle.
7. Das Nebenglied steht bei inverti­
erter Wortfolge an der ersten Stelle.
8. Das Subjekt steht bei invertier­
ter Wortfolge an der dritten Stelle.
Prüfen Sie Ihren G esp räc h sp a rt­
ner.
M u s t e r : Am Morgen geht Lola zum Unterricht.
Ich gehe auch am Morgen zum Unterricht.


1. Vormittags ist Lola im Unter­
richt.
2. Nachmittags arbeitet Lola im 
Lesesaal.
3. A bends m acht Lola die H aus­
aufgaben.
4. Oft besucht Lola den Klub.
5. A m S o n n t a g g e h t L o la ins 
Theater.
Ü b u n g 3. S agen Sie, was man 
jeden Tag macht.
Ich bin auch vormittags im U nter­
richt.
Ich arbeite auch nachmittags im 
Lesesaal.
Ich mache auch abends die H au s­
aufgaben.
Ich besuche auch oft den Klub. 
Ich g e h e auc h am S o n n ta g ins 
Theater.
Prüfen Sie Ihren G esprächspart­
ner.
M uster: Die S tudenten arbeiten im Sprachlabor.
Je den Tag arbeiten die Studenten im Sprachlabor.
1. Karim m acht M orgengym nas­
tik.
2. D ie S tu d e n te n besuchen das 
Sprachlabor.
3. D er Vater geht zur Arbeit.
4. Die F a m ilie frühstückt um 8 
Uhr.
5. D ie M utter bringt das Kind in 
den Kindergarten.
Ü b u n g 4. Sagen Sie, was m an 
heute macht.
1. Jeden Tag macht Karim M or­
gengym nastik.
2. Je den Tag besuchen die S tu­
denten das Sprachlabor.
3. Jeden Tag geht der Vater zur 
Arbeit.
4. Jeden Tag frühstückt die F a m i­
lie um 8 Uhr.
5. Jeden Tag bringt die Mutter das 
Kind in den Kindergarten.
Prüfen Sie Ihren Gesprächspartner.
M uster: Der Vater kommt heute spät.
M orgen kom m t er auch spät.
L. N o d i r a a r b e i t e t h e u t e im 
Lesesaal.
2. H ak im bes u ch t heute seinen 
kranken Freund.
3. Die Studenten übersetzen heute 
einen Text.
4. Die Schüler schreiben heute ein 
Diktat.
5. Die Kinder trinken heute Milch.
1. M o rg en arbeitet sie auch im 
Lesesaal.
2. M orgen besucht H akim auch 
seinen kranken Freund.
3. M o r g e n ü bersetzen sie auch 
einen Text.
4. M orgen schreiben sie auch ein 
Diktat.
5. M o rsen trinken sie auch Milch.



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