Nahversorgung in der kleinregion schneebergland
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3.2.1 Bad Fischau–Brunn Die Marktgemeinde Bad Fischau-Brunn zählte im Jahr 2012 insgesamt 3.003 EinwohnerInnen und konnte von 2001 auf 2012 die EinwohnerInnenzahl um fast 12% steigern. Durch das Naheverhältnis zu Wr. Neustadt und die sehr guten öffentlichen Verkehrsanbindungen, ist Bad Fischau-Brunn eine attraktive Zuzugsgemeinde. 25% (751 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt knapp unter dem Durchschnitt der Region. Die Versorgung der Gemeinde ist in den erhobenen Bereichen durchwegs sehr gut. Es gibt 7 ÄrztInnen unterschiedlichster Fachrichtungen, einer davon mit Hausapotheke, diverse Nahversorgungseinrichtungen, Gastronomiebetriebe und alle weiteren nötigen Einrichtungen zur täglichen Versorgung. Die räumliche Verteilung der Betriebe in Bad Fischau-Brunn (siehe Abbildung 9) zeigt eine Konzentration im Zentrumsbereich, entlang der Hauptstraße und der Wiener Neustädter Straße, sowie eine deutliche Abnahme an den Gemeinderändern. Auch die Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut. Mit 4 Bahn- und 5 Bushaltestellen kann ein Großteil der Bevölkerung in weniger als 1,5km eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs erreichen. Tabelle 5: Angebot in der Gemeinde Bad Fischau-Brunn Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 2 ÄrztInnen 7 Friseur 2 Apotheken 1 Gesundheit/Kosmetik 2/1 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 2 Gasthaus 4 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 2 Kaffeehaus 2 Drogerie 1 Bahnhaltestellen 4 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 31 Trafik 1 Bushaltestellen 5 Post 1 Quelle: RaumRegionMensch, Juli 2014 Abbildung 9: Angebot in der Gemeinde Bad Fischau-Brunn planlich Quelle: RaumRegionMensch, Juli 2014, Plannummer: J002-01/13 r, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 32 3.2.2 Grünbach am Schneeberg Die Gemeinde Grünbach am Schneeberg zählte im Jahr 2012 insgesamt 1.626 EinwohnerInnen. Während die östlichen Nachbargemeinden deutlich an EinwohnerInnen gewinnen konnten, verzeichnete Grünbach einen Bevölkerungsrückgang von über 8% und zählt daher zu den Abwanderungsgemeinden innerhalb der Region. 27% (445 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt knapp über dem Durchschnitt der Region. Die Versorgung der Gemeinde ist in den erhobenen Bereichen durchwegs gut. Es gibt 3 ÄrztInnen, teilweise mit Hausapotheken, diverse Nahversorgungseinrichtungen, Gastronomiebetriebe und alle weiteren nötigen Einrichtungen zur täglichen Versorgung. Die räumliche Verteilung der Betriebe in Grünbach am Schneeberg (siehe Abbildung 10) zeigt eine Konzentration im Zentrumsbereich, entlang der Schneebergstraße und der Wiener Neustädter Straße. Auch die Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut. Mit 3 Bahn- und 7 Bushaltestellen kann ein Großteil der Bevölkerung in weniger als 1,5km eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs erreichen. Tabelle 6: Angebot in der Gemeinde Grünbach am Schneeberg Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 1 ÄrztInnen 3 Friseur 1 Apotheken 2 Gesundheit/Kosmetik 0/2 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 1 Gasthaus 3 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 1 Kaffeehaus 1 Drogerie 0 Bahnhaltestellen 3 Trafik 1 Bushaltestellen 7 Post 1 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 33 Abbildung 10: Angebot in der Gemeinde Grünbach am Schneeberg planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 j, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 34 3.2.3 Gutenstein Die Gemeinde Gutenstein zählte im Jahr 2012 insgesamt 1.291 EinwohnerInnen. Als flächenmäßig größte Gemeinde der Kleinregion Schneebergland, mit einer stark dispers verteilten EinwohnerInnenstruktur, verlor Gutenstein von 2001 bis 2012 fast 8% der EinwohnerInnen. Auch hier ist, wie in einigen anderen Gemeinden, eine starke Abwanderungstendenz spürbar. 33% (421 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt 7% über dem Regionsdurchschnitt und 9% über dem Österreichschnitt. Die Gemeindebevölkerung ist daher merkbar älter, als jene anderer Gemeinden (wobei anzumerken ist, dass sich in dieser Gemeinde das einzige Altenheim der Region befindet). Auch dies trägt zur Verringerung der EinwohnerInnenzahl bei. Die Versorgung der Gemeinde ist in den erhobenen Bereichen durchwegs gut, wobei es eine klare Fokussierung der Einrichtungen auf den Ortskern entlang der Gutensteiner Straße gibt (siehe Abbildung 11). Die vielen Rotten und erhaltenswerten Gebäude im Grünland (GEB) in der Gemeinde sind allerdings sehr verstreut im großen Gemeindegebiet – die Versorgung dieser ist daher nur teilweise gesichert. Hier besteht auf jeden Fall großer Bedarf nach innovativen Versorgungslösungen. Die Gutensteinerbahn (Piestingtalbahn) endet im Ortskern von Gutenstein. Die Anbindung mittels Bahn ist trotzdem noch sehr gut. Die Fläche wird mittels 11 Bushaltestellen versorgt, wobei es auch hier besonders Richtung Längapiesting zu einer Unterversorgung kommt. Tabelle 7: Angebot in der Gemeinde Gutenstein Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 1 Bank 1 ÄrztInnen 1 Friseur 2 Apotheken 1 Gesundheit/Kosmetik 1/1 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 0 Gasthaus 6 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 2 Kaffeehaus 2 Drogerie 1 Bahnhaltestellen 1 Trafik 2 Bushaltestellen 11 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 35 Post 1 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Abbildung 11: Angebot in der Gemeinde Gutenstein planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 d, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 36 3.2.4 Höflein an der Hohen Wand Die Gemeinde Höflein an der Hohen Wand zählte im Jahr 2012 insgesamt 865 EinwohnerInnen. Sie ist einer der am stärksten wachsenden Gemeinden der Region, mit einem Zuwachs von 11% von 2001 auf 2012. 25% (216 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt knapp unter dem Durchschnitt der Region. Die Versorgung der Gemeinden ist in den erhobenen Bereichen als sehr schlecht einzustufen, wobei die Gemeinde aufgrund ihrer geringen Größe und EinwohnerInnenzahl sicher von den Nachbargemeinden mitversorgt wird. Es gibt keine Nahversorgungseinrichtungen, dafür aber noch eine funktionierende Ausstattung mit Gasthäusern, welche sich in unterschiedlichen Siedlungsbereichen der Gemeinde befinden (siehe Abbildung 12). In Höflein an der Hohen Wand gibt es eine Bahnhaltestelle und 5 Bushaltestellen. Diese decken das gesamte Siedlungsgebiet gut ab und innerhalb von 1,5km kann fast die gesamte Bevölkerung eine Haltestelle erreichen. Tabelle 8: Angebot in der Gemeinde Höflein an der Hohen Wand Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 1 ÄrztInnen 0 Friseur 0 Apotheken 0 Gesundheit/Kosmetik 0/0 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 0 Gasthaus 4 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 0 Kaffeehaus 1 Drogerie 0 Bahnhaltestellen 1 Trafik 0 Bushaltestellen 5 Post 0 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 37 Abbildung 12: Angebot in der Gemeinde Höflein an der Hohen Wand planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 l, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 38 3.2.5 Hohe Wand Die Gemeinde Hohe Wand zählte im Jahr 2012 insgesamt 1.426 EinwohnerInnen. Sie ist eine stark wachsende Gemeinde mit einem Zuwachs von 7% von 2001 auf 2012. 22% (315 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt sowohl unter dem Regionsschnitt, als auch unter dem österreichweiten Durchschnitt. Die Versorgung der Gemeinden ist in den erhobenen Bereichen als eher schlecht einzustufen. Obwohl die Gemeinde über Tausend EinwohnerInnen hat, gibt es nur einen Greißler und keine weitere Nahversorgung. Allerdings ist auch in dieser Gemeinde die Ausstattung mit Gasthäusern sehr gut. Diese sind über das Gemeindegebiet gut verteilt und demensprechend schnell für alle erreichbar (siehe Abbildung 13). Hier könnten innovative Versorgungskonzepte, die die Gasthäuser einbinden, für eine bessere Versorgung sorgen. Weiters gibt es einen Arzt mit Hausapotheke, der in der Gemeinde Hohe Wand eine Zweitpraxis betreibt. Bahnhaltestellen gibt es in der Gemeinde keine, dafür ist das Gemeindegebiet relativ gut mit insgesamt 11 Bushaltestellen erschlossen. Tabelle 9: Angebot in der Gemeinde Hohe Wand Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 1 ÄrztInnen 1 Friseur 1 Apotheken 1 Gesundheit/Kosmetik 0/1 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 1 Gasthaus 6 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 0 Kaffeehaus 0 Drogerie 0 Bahnhaltestellen 0 Trafik 0 Bushaltestellen 11 Post 0 Quelle: RaumRegionMensch, Juli 2014 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 39 Abbildung 13: Angebot in der Gemeinde Hohe Wand planlich Quelle: RaumRegionMensch, Juli 2014, Plannummer: J002-01/13 n, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 40 3.2.6 Markt Piesting Die Gemeinde Markt Piesting zählte im Jahr 2012 insgesamt 1.499 EinwohnerInnen. Sie ist eine stark wachsende Gemeinde, mit einem Zuwachs von über 8% von 2001 auf 2012. Der Zuwachs konnte aufgrund der Lage in der Nähe zu Wr. Neustadt und der guten öffentlichen Anbindung erzielt werden. 22% (657 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt sowohl unter dem Regionsschnitt, als auch unter dem österreichweiten Durchschnitt. Die Gemeinde ist eine der am besten ausgestatten Gemeinden, in Bezug auf die erhobenen Einrichtungen. Es gibt einen sehr guten Branchenmix und bis auf eine Apotheke sind alle relevanten Einrichtungen vorhanden. Die Betriebe befinden sich hauptsächlich im Ortszentrum von Markt Piesting bzw. auch in der Ortschaft Dreistetten (siehe Abbildung 14). Eine weitere Versorgung in der Fläche gibt es nicht. Die Gemeinde liegt an der Gutensteinerbahn, mit insgesamt 3 Haltestellen innerhalb des Gemeindegebietes. Zusätzlich gibt es noch 8 Bushaltestellen. Mit diesen wird auch der Rest der Gemeinde sehr gut abgedeckt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln versorgt. Tabelle 10: Angebot in der Gemeinde Markt Piesting Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 3 ÄrztInnen 0 Friseur 2 Apotheken 1 Gesundheit/Kosmetik 7/2 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 0 Gasthaus 10 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 2 Kaffeehaus 5 Drogerie 2 Bahnhaltestellen 3 Trafik 1 Bushaltestellen 8 Post 1 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 41 Abbildung 14: Angebot in der Gemeinde Markt Piesting planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 p, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 42 3.2.7 Miesenbach Die Gemeinde Miesenbach zählte im Jahr 2012 insgesamt 686 EinwohnerInnen. Von 2001 auf 2012 verzeichnete sie einen Rückgang der Bevölkerung um mehr als 3%. Dieser Verlust verhält sich ähnlich in den westlichen und südlichen Nachbargemeinden und könnte an der schon zu weit von Wr. Neustadt entfernten Lage liegen. 27% (187 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt knapp über dem Durchschnitt in der gesamten Kleinregion Schneebergland. Die Ausstattung der Gemeinde ist in den erhobenen Bereichen als durchschnittlich einzustufen. Es gibt einen Supermarkt und insgesamt 5 Gasthäuser, was für die geringe EinwohnerInnenzahl sicher ausreichend ist. Die Einrichtungen sind gut verteilt entlang der Landesstraße, Kosmetik- und Gesundheitseinrichtungen sind teilweise auch in der Fläche zu finden (siehe Abbildung 15). In der Gemeinde befinden sich 7 Bushaltestellen. Mit diesen wird auch der Rest der Gemeinde sehr gut abgedeckt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln versorgt. Tabelle 11: Angebot in der Gemeinde Miesenbach Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 1 ÄrztInnen 0 Friseur 1 Apotheken 0 Gesundheit/Kosmetik 1/2 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 0 Gasthaus 5 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 1 Kaffeehaus 0 Drogerie 0 Bahnhaltestellen 0 Trafik 0 Bushaltestellen 7 Post 0 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 43 Abbildung 15: Angebot in der Gemeinde Miesenbach planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 g, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 44 3.2.8 Muggendorf Die Gemeinde Muggendorf zählte im Jahr 2012 insgesamt 514 EinwohnerInnen. Von 2001 auf 2012 verzeichnete sie einen Rückgang der Bevölkerung von gut 1% Dieser Verlust verhält sich ähnlich in den westlichen und südlichen Nachbargemeinden und könnte an der schon zu weit von Wr. Neustadt entfernten Lage liegen. 25% (128 Personen) der Bevölkerung waren 2012 über 60 Jahre alt. Dieser Anteil liegt knapp unter dem Durchschnitt in der gesamten Kleinregion Schneebergland. Die Ausstattung der Gemeinde ist in den erhobenen Bereichen als sehr schlecht einzustufen. Es gibt keine Nahversorgung, aber immerhin 5 Gasthäuser. Die Versorgung der Gemeinde wird in der Gemeinde Pernitz übernommen werden. Die Gasthäuser sind entlang der Muggendorfer Straße verteilt zu finden (sieheAbbildung 16). Die Gemeinde hat keinen direkten Anschluss an eine Bahnlinie. Es gibt insgesamt 4 Bushaltestellen, welche allerdings hauptsächlich zu Schulzeiten bedient werden und die nördlichen Wohngegenden der Gemeinde gar nicht mehr mitversorgen. Tabelle 12: Angebot in der Gemeinde Muggendorf Symbol Einrichtung Anzahl Symbol Einrichtung Anzahl Altenheim 0 Bank 0 ÄrztInnen 0 Friseur 1 Apotheken 0 Gesundheit/Kosmetik 0 Greißler/Geschäft mit Teilsortiment 0 Gasthaus 5 Supermarkt/Geschäft mit Vollsortiment 0 Kaffeehaus 0 Drogerie 0 Bahnhaltestellen 0 Trafik 0 Bushaltestellen 4 Post 0 Quelle: RaumRegionMensch, September 2013 Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 45 Abbildung 16: Angebot in der Gemeinde Muggendorf planlich Quelle: RaumRegionMensch, Oktober 2013, Plannummer: J002-01/13 c, maßstabslos Nahversorgung in der Kleinregion Schneebergland 46 3.2.9 Pernitz Die Gemeinde Pernitz ist mit 2.531 (Stand 2012) eine der einwohnermäßig größten Gemeinden in der Kleinregion Schneebergland. Trotzdem gab es von 2001 auf 2012 einen Rückgang der Bevölkerung um knapp 3%. Dies könnte einerseits an der bereits weiteren Entfernung zu Wr. Neustadt bzw. an der für die Region überdurchschnittlichen Anzahl an über 60-Jährigen (709 Personen – 28%) liegen. Die Ausstattung der Gemeinde ist sehr gut. Es gibt neben ÄrztInnen, Apotheken und Nahversorgern auch viele Gastronomiebetriebe. Räumlich konzentrieren sich alle Einrichtungen sehr stark auf das Ortszentrum entlang der Hauptstraße. In der Fläche gibt es weniger Versorgung (siehe Abbildung 17). Die Gemeinde Pernitz liegt an der Gutensteinerbahn und hat insgesamt 4 Bahnhaltestellen bzw. Bahnhöfe. Die Fläche wird mittels 13 Bushaltestellen mit dem öffentlichen Verkehr versorgt. Hiermit können fast alle EinwohnerInnen der Gemeinde innerhalb von 1,5km eine Haltestelle erreichen. Download 407.59 Kb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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