Hambacher schloss
zielstrebige Qualitätsarbeit ohne
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zielstrebige Qualitätsarbeit ohne Kompromisse – das ist in wenigen Worten das Geheimnis hinter den Top-Weinen dieser traditionsreichen Genossenschaft. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9-16 Uhr, So. 11-16 Uhr 67146 Deidesheim, Prinz-Rupprecht-Straße 8, Telefon 06326 96880, Telefax 06326 968842 info@winzervereindeidesheim.de, www.winzervereindeidesheim.de beste Weine für ihren geschmack 60 Wenn ein berühmter Weinkritiker plötzlich einen erfolglosen Winzer besucht, muss das einen sehr speziellen Grund haben. Bei Ewald Krück war es eine 150 Jahre alte Flasche Gau-Wackenheimer „Nierentritt“. Nur schade, dass er das legendäre Gewächs kürzlich auf der Hochzeit seiner Tochter geöffnet hatte. So würde es nichts werden mit Berühmtheit und Reichtum, und auch nichts mit der erträumten Harley. Alles würde beim alten bleiben, insbesondere bei seiner alten japanischen Mühle. Es sei denn … Es war einer jener Tage im August, an denen Winzer gewöhnlich Muße haben. Die Abschlussspritzung in den Weinber- gen war erfolgt, die Trauben reiften der Lese entgegen, und Ewald Krück saß an seinem Motorrad. Die Bremsbeläge wa- ren abgefahren, der Abrieb lag als feiner Staub in den riefigen Bremstrommeln. Er würde sie ausdrehen lassen müssen, ebenso wie den Zylinder, neue Kolben- ringe waren auch fällig, und er seufzte. „Ewald!“ Seine Frau rief. Ein Herr Ei- derdaun sei am Telefon. Eiderdaun? Sie musste sich verhört haben. Doch es war Eiderdaun, mirko eiderdaun, der Weinpapst; der Trauzeuge des Weinbaupräsidenten; der großkri- tiker, der überall schrieb, wo Platz war; kurz: der gröwaz (größter Weinkenner aller zeiten), wie sei- ne Zunft neidvoll spottete. Morgen vor- mittag, zehn Uhr dreißig, wolle er sich Weingut und Weine ansehen. „Ja, aber was verschafft ...“, hub Krück an, doch noch vor dem „aber“ hatte der berühm- te Anrufer aufgelegt. Wie kam der auf ihn? Wo sollte der et- was von ihm probiert haben? Krück beschloss, seinen Schwager anzurufen. Dieser besaß ein bekanntes Weingut am Mittelrhein, wurde von Eiderdaun öfters erwähnt und posierte in den Weinmaga- zinen gern auf seiner Harley Davidson, mit der er durch die Weinberge tuckerte. „Ach, hat er sich schon gemeldet?“ sagte der Schwager und klärte Krück auf: Er habe Eiderdaun, als sie über alte Jahr- gänge philosophierten, erzählt, dass sein Schwager („also du“) noch eine Flasche des legendären 1855er Gau-Wackenhei- mer „Nierentritt“ im Keller hätte. „Wenn du die für ihn aufmachst, kannst du dir mal ein anständiges Motorrad kaufen, mindestens.“ Ewald Krücks Schädel füllte sich mit einem einzigen Gefühl an. Es war das, welches die Sprache gewöhnlich mit der Wendung „Ach, du Scheiße!“ be- gleitet. Die Flasche, ein Riesling, von dem sein Großvater immer sagte, die Königin Victoria habe ihn getrunken, hatte er für die Hochzeit seiner Toch- ter aufgehoben und am Polterabend kre- denzt! Immerhin besaß er die Geistesge- genwart, seinem Schwager das Malheur zu verschweigen. Und er verschwieg auch das Desaster der Verkostung. Der Wein, eine bräunliche Flüs- sigkeit, roch und schmeckte nach Sellerie und maggi, wurde nach einer halben minute im glas trüb, und der braut, die einen großen Schluck genommen hatte, wurde so schlecht, dass die Hochzeitsfeier ernstlich gefährdet war. Die leere Flasche samt Korken war noch da. Die Tochter hatte auf das „Souvenir“, trotz des gut erhaltenen Originaletiketts, verzichtet. Krück dachte nach. Er dachte an riefige Bremstrommeln und defekte Kolbenringe. Und wenn er die Flasche auffüllte? Berühmte alte Weine wurden schließlich auch aufgefüllt, wegen des Schwunds. Er ging in die „Schatzkam- mer“. Schatzkammer nennen die Win- zer eine Ecke im Keller, in der sie aus nostalgischen Gründen alte Jahrgänge aufheben, die sie aus guten Gründen nie trinken. Die Krücksche bestand weit- gehend aus dem unverkäuflichen Rest einer 1976er Morio-Muskat-Auslese, für die er einst die Silberne Kammerpreis- münze bekommen hatte. Dann holte er aus der Küche das Maggi- Fläschchen und, in Ermangelung von Selleriesaft, aus der Hausapotheke das der Weinkritiker kommt Kultur 61 Jod-Fläschchen. Irgendwann hatte er in einem französischen Weinbuch unter „Fremdgerüche“ gelesen, dass Weine nach Jod riechen können. Die Mixtur der goldgelbe Morio-Muskat zeigte jetzt einen ungesunden Braunton schmeck- te furchtbar. Aber immer noch besser als „die alt Brieh (Brühe)“, wie Krück nach dem Ausspeien befand. Jetzt noch etwas Siegellack über Korken und Flaschen- hals und das Ganze schön eingestaubt. Der Abrieb in den Bremstrommeln fiel ihm ein: ein wunderbarer Staub, hoch- fein, dunkelgrau und hervorragend haf- tend. Er schlief an diesem Abend schnel- ler ein als gedacht und träumte. Der Weinpapst kam in einer kristalle- nen Kutsche aus eitel riedel-glas, gezogen von zwölf jungen Weinkö- niginnen und eskortiert vom Wein- baupräsidenten. Diesem zeigte er seine große Harley-Davidson-Sammlung, und nach der Weinprobe tuckerten alle auf den schweren Maschinen durch die Gemarkung. Um 10 Uhr 25 rollte ein bordeauxroter Kombi in den Krückschen Hof. „Fünf Minuten vor der Zeit ist der Soldaten Pünktlichkeit!“ scherzte Eiderdaun. Zeit war für ihn Geld, und bei acht Winzerbe- suchen täglich und achthundert Artikeln, Essays und Reden jährlich konnte er kei- ne Verzögerungen dulden. Ewald Krück war nicht zum Scherzen zumute. Denn er hatte, gegen Morgen, noch etwas anderes geträumt: Die Schatzkammer konnte er nicht mehr finden, die frisch geputzte Kelter war über und über mit Staub bedeckt, und der Gerichtsvoll- zieher hatte auf Antrag des Weinbau- präsidenten seine Motorradsammlung beschlagnahmt. Er schlug zunächst einen Besuch der Weinberge vor. Eiderdaun aber wollte gleich den Betrieb sehen. Krück wurde leicht schlecht. Die Lage „Nierentritt“, erklärte der Kritiker, kenne er, schöner, steiler Südhang, leicht nach Westen ge- dreht. „Ihre Parzellen sind oben? Jaha, recht so, wie in der alten Zeit, Unter- feld, mittlerer Hang, Oberfeld. Die Ver- suchung“, nun legte er richtig los, „auch auf den Äckern der Flussniederungen Wein zu machen, blieb unserer Zeit vor- behalten, die Demokratie auch im Wein- berg einführen wollte...“. Krück stutzte. Das wusste er anders. Gerade neulich hatten ihn in den Schriften der „Gesell- schaft für „Geschichte des Weins“ die vergeblichen Versuche der pfälzischen Kurfürsten amüsiert, das massenhafte Anlegen neuer Weinberge in der Rheine- bene zu verhindern. Ewald Krück ging es schlagartig bes- ser. Der Mann hatte ja erfreulich wenig Ahnung. Eiderdaun war inzwischen – man ging gerade durch die Halle mit den Spritz- und anderen Hilfsmitteln – bei seinem Lieblingsthema angelangt: den Winzern zu erklären, wie sie ihren Wein zu machen hätten. Krück stellte die Ohren auf Durchzug. Der hatte ja überhaupt keine Ahnung! Es wurde Zeit, dass der Kerl seinen 1855/1976er Maggi-Morio probierte und weiterfuhr. Eiderdaun fragte auch schon nach der Schatzkammer und welches die ältes- te Flasche sei. Er glaube, die hier, sagte Krück, und Eiderdaun sagte „Darf ich mal“. Er rieb mit dem Daumen den Bremsstaub vom Etikett. „Unfassbar!“ Ob er ein Foto machen dürfe, und ob er, Krück, eigentlich wisse, was er da habe? „Den 1855er Gau-Wackenheimer Nierentritt haben Sie da! Der Wein, der am 25. Januar 1858 im St. Jamespalast in London getrunken wurde! Auf der Hochzeit von Victoria Adelaide, der äl- testen Tochter von Queen Victoria, mit Prinz Friedrich Wilhelm, dem nachma- ligen Kaiser Friedrich III.!“ Eiderdaun bekam feuchte Hände und fasste den Winzer leidenschaftlich am Unterarm: Er müsse ihn den Tropfen probieren lassen, und wenn es der letzte Schluck seines Lebens wäre! Könnte passieren, dachte Krück, und machte die Flasche auf … bernd Fritz Fritz wurde 1945 im Weindorf Bechtheim in Rheinhessen als Sohn einer Winzertochter geboren. Er lebte im pfälzischen Großkarlbach, bevor er 1985 in Frankfurt zur „Titanic“-Redaktion stieß und zwei Jahre später die Chefredaktion des Magazins übernahm. Er ist unter anderem für den „Feinschmecker“ und die „FAZ“ als freier Journalist tätig. 62 freizeit hoch hi- naus Deutsche Weinstraße aus der Luft › Heißluftballon-Fahrten, Flugzeug-Mitfliegen, Tandemsprünge freizeit 63 64 freizeit 65 An der Deutschen Weinstraße braucht man keinen Wutan- fall, um in die Luft zu gehen oder zumindest hoch hinauf zu steigen. Prachtvoll ist der Panoramablick von den Burgen und den Aussichtstür- men am Haardtrand. Unvergesslich ist ein Rundflug übers Rebenmeer und die malerischen Weinbaugemeinden. Mit dem Fallschirm oder im Korb des Freiluftballons: Der Höhenflug der Gefühle kennt hier viele Varianten. die pfalz buchbar ➽ magic Teampower - Firmenevents: Ob „Hoch hinaus im Kletterwald“, stram- pelnd auf der Draisine, ob Floßbau am See mit Schatzbergung, Winzer-Trophy, Quadtour, Bogenschießen, Nachtmalen und Klangscha- lenmeditation. Wir werden gerne aktiv für Sie! Betriebsausflüge, Incentives, Events zur Motivation und Belohnung Ihrer Kunden und Mitarbeiter: 06321-9268-51, pfalzevent-tours.de ➽ über den Dächern von Neustadt Turmführung auf den Stiftskirchenturm: erst 184 Stufen hinauf, dann den grandiosen Ausblick über Neustadt genießen, inklusive Einblick in die ehemalige Türmerwohnung. 06321-84179, 2,– EUR p.P. (a. 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A., 120,– EUR 1 Pers. 185,– 3 Pers/1h 06322-61500 ➽ Ballonflüge über die Deutsche Weinstraße bieten an: ballooning F&K Luftwerbung gmbH, Speyer 06232-77117, ballooning-speyer.de ➽ Maxdorf: ballonfahrten Uwe Hilzendegen, 06237-97217, ballonpiloten.de ➽ Carlsberg: Luftfahrtunternehmen Horst Galenschowski balloon & airship Team, 06356-8022, ballon-galenschowski.de ➽ Haßloch: ballon & more, 06324-820010, ballon-und-more.de ➽ motorschirmgruppe der Fluggemeinschaft Stauf e.V. 0174 – 34 78 603, joerg.geulen@gmail.com ➽ im Leiningerland von den Burgruinen Neuleiningen und Battenberg und der Weinwanderhütte Asselheim, ➽ in Kallstadt: vom Bismarckturm beim Forst- haus Lindemannsruh, ➽ in Friedelsheim vom Burgturm mit dem „Drei- burgen-blick“ aufs Hambacher Schloss, die Wachtenburg und zum Kloster Limburg, ➽ in bad Dürkheim vom Zeppelin- und Flaggen- turm sowie vom Kloster Limburg, ➽ in Wachenheim vom Aussichtstum (Berg- fried) der Wachtenburg (253 m ü.M.): ein Pano- ramablick über die Rheinebene bis hin zum Odenwald und Schwarzwald, ➽ in Forst vom Hahneböhler Kreuz oder von der Madonna und vom Lagenstein, ➽ im Holiday-Park in Haßloch von der Geforce, vom Light House oder Free-Fall-Tower und ➽ in Neustadt an der Weinstraße von der Kalmit, dem Weinbiet, der Wolfsburg, vom Hambacher Schloss und vom Turm der Stifts- kirche ➽ in Deidesheim vom Eckkopf- und vom Knoppenwethturm Der eckkopfturm bei Deidesheim ist nur was für schwindelfreie Wanderer. Der heutige Turm (25 Meter) aus Stahl (Vorgängertürme fielen einem Sturm (1920) und einem Brandanschlag zum Opfer (1975)), ist ein beliebter Treffpunkt der Wanderer: Von der Weinstraße, vom Wachen- heimer Tal, dem Lambertskreuz ist der 516 Meter hoch gelegene Eckkopfturm (bewirtschaftet Wo.ende/feiertags) gut zu erreichen. 107 Stufen führen auf die 20 Meter höhere Aussichtsplattform mit einmaligem Blick in die Rheinebene und ins biosphärenreservat Pfälzerwald! Weite Blicke, luftige Gefühle: Phantastische Ausblicke für das Rund-um-Pfalzgefühl 66 ich zeit freizeit 67 ichZeit: manche nennen es Wellness. andere lassen die seele baumeln. an der Deutschen Weinstraße gibt es viele möglich- keiten, zu sich selbst zu finden – vom tai chi bis zur Beauty- farm, vom Verwöhnprogramm im historischen ambiente bis zur sinnenrast am tiefen steinbruch, vom Kneippbad bis zur ruhe ausstrahlenden Parkanlage, ob barfüßig im Bach oder am ufer eines Waldsees. abgeschieden und trotzdem gut aufgehoben fühlt sich der mensch bald von der alltagslast befreit bei einem aufenthalt im Kloster. auch wer sich von Burgzinnen ein Bild von der Landschaft macht und die Details studiert, wird merken, dass Körper und Geist neue Kräfte sammeln und ist danach vielleicht motiviert, das Pfälzer Fabeltier zu jagen. die pfalz buchbar ➽ Die Pfalz mit allen Sinnen genießen: 2 oder 3-Tages-Arrangement und Verwöhn- Dich-Tage mit Land- und Sektfrühstück, Wellnessbereich, Ausflügen (z.B. Speyer), Fahrradnutzung, Feinschmecker-Menüs bietet das Hotel-Restaurant-Café „Goldbächel“ ***, Wachenheim. Für Individualgäste 150,–/210,– EUR p.P 06322-95040, goldbaechel.de ➽ Auf der Suche nach dem „Ich“ Eine Weinreise für Frauen mit exklusiven Genüssen an drei Wohlfühltagen: Ein Wohlfühlhotel mitten in den Weinbergen, Wellness-Behandlungen mit Traubenprodukten, Begegnung mit Power- Winzerinnen, „Vinorobic“ und einer Baronin von Dalberg. Reine Frauensache! Für Individualgäste (ab 2 Pers.) und kleine Gruppen ab 529,– EUR p.P. (im DZ) 06321-926860, pfalztours.eu ➽ genuss und Wohlbefinden für alle Sinne. Wo sonst lassen sich Wellness und Verwöhnung besser in Einklang bringen als in der Südpfalz-Therme und bei einer genussvollen Weinprobe mit erlesenem Fin- gerfood, Kultur in Speyer und einem Bummel durch das elsässische Städtchen Wissemburg mit Flammkuchenessen. für Gruppen ab 189,– EUR p.P. im DZ 06321-926860, pfalztours.eu ➽ Der Helmbachweiher – das Idyll zum Ausspannen mitten im Wald (auch mit öffentl. Verkehrsmitteln bequem erreichbar. So/ Feiertag (1. Mai bis 31. Okt.): Linie 517A ab Lambrecht (bis dahin mit der S-Bahn). ➽ ruhe finden im Herz-Jesu-Kloster, 06321-875-0, kloster-neustadt.de oder im Kloster Esthal 06325-9542-0, schwerstern-vom-goettlichen-erloeser.de ➽ Naturschutzgebiet „am Pechsteinkopf“ – rund 2 km westlich von Forst. Im Wald liegen zwei spektakuläre stillgelegte Steinbrüche, die einen Blick ins Erdinnere erlauben. Einer davon ist zugänglich und idyllisch gelegen. An dessen westlichem Rand befindet sich ein fast 200 ha großes Naturschutzgebiet. Ideal zum Wandern, Tiere beobachten und Erholen. ➽ rundfahrten mit der berühmten Isetta im Leiningerland. 06359-84844 ➽ Der barfußpfad und Bachwiesenpfad im Pop- pental laden zur unmittelbaren Naturerfahrung ein. wachenheim.de ➽ badepark und Walderlebnispfad Haßloch hassloch.de ➽ angeln: Angelscheine bei der TI Neustadt, 06321-9268-0, neustadt.pfalz.com ➽ Hotel Ketschauer Hof: Sich verwöhnen las- sen im Ambiente eines ehemaligen Herrenhau- ses im berühmten Weingut Bassermann-Jordan mit luxuriösen Räumlichkeiten klassischer Eleganz und zeitloser Moderne. Pure Entspan- nung im kleinen, aber feinen Wellness- und Beautybereich. Romantischer Garten für kleine Spaziergänge. Kulinarische Gaumenfreuden im Gourmet-Restaurant Freundstück und Weinbis- tro Bassermännchen. 06326-70000, ketschauer-hof.com ➽ Deidesheimer Sinnesgarten im Schloss- park mit naturnahem Freizeitbereich, Abenteuer-Golf-Anlage, Boule-Platz, Sinnes- Erlebniseinrichtungen, Kneipp-Armbecken, Wasserspielbereich, Ruhezonen und Service- Center (mit barrierefreiem WC), deidesheim.de ➽ entspannung für Körper, geist und Seele im Entspannungszentrum „Das Nest“ in Wachenheim: Qi Gong, progressive Muskelent- spannung, Heilfasten. 06322-1064, praxisbremicker.de ➽ Tai-chi und mehr in Neustadt an der Weinstraße 06321-600691, taichi-nw.de ➽ Zum Kneippen an der Deutschen Weinstraße: Ob im Kneipp-Armbecken in Neustadt-Haardt, im Kneipp-Armbad am Mausoleum in Neustadt, im Haßlocher Wald (Kneipp-Tretbecken) oder in Bockenheim und Battenberg. Infos geben gerne die Kneipp- Vereine der jeweiligen Orte oder die Tourist- Informationen. empfehlungen 68 freizeit 69 natürlich gibt es an der Deutschen Wein- straße Weinstuben in hülle und Fülle. nirgendwo sonst lässt sich der rebensaft in Verbindung mit guten Pfälzer speisen so „regionaltypisch“ genießen wie hier. aber man trifft sich auch jenseits des Weins zum Plaudern, zum sehen und Gesehenwerden. Wer – von neustadt bis Grünstadt – durch Weindörfer und Fußgängerzonen bummelt, kann diese anderen treffpunkte für Leute von heute kaum übersehen: Kaffeehäuser, Konditoreien, cafébars mit süßen speziali- täten, mit selbstgebackenem und mitunter auch mit einem ansprechenden kulturellen angebot laden zum entspannten Verwei- len ein, wenn’s mal nicht der Wein sein soll, der Gespräche und Gedanken beflügelt. Latte macchiato mit schwartenmagen- Buttercreme-rolle zum Beispiel kann das auch – klingt bedenklich, schmeckt köstlich pfälzisch. kaffeehaus kultur ➽ Neustadt an der Weinstraße Fridericus, Kaffeehaus, Friedrichstraße 29, 06321-929888 café bassler (seit 1853) mit Original-Laden- einrichtung von 1910, Hauptstraße 116, 06321-2675 café Schluckebier, Hauptstrasse 12, 06321-84868 La macchina per caffè, Marktstraße 5, 06321-929023 Kleines Weincafé in gimmeldingen, Holzmühlstraße 14, 06321-66833 ➽ Haßloch Das café Hess in Haßloch präsentiert seine berühmte Schwartenmagen-Buttercreme- rolle – sieht nur aus wie Schwartenmagen, schmeckt himmlisch. 06324-2527 ➽ Deidesheim café alt Deidesheim, Weinstr. 35–39, 06326-972150 gästehaus ritter von böhl. In einem ehe- maligen Spital, einem historischen Anwesen im romantischen Ortskern Deidesheims: Frischer selbstgebackener Kuchen und viele Leckereien aus der hauseigenen Backstube sorgen für Café-Genuss. gaestehaus-ritter-von-boehl.de ➽ Wachenheim café Kulturey: Theater, Kleinkunst, Musik für große und kleine Gäste, Burgstraße 9c, 06322-92177, wachenheim.de Das Antiquitäten-Café mit besonderem Ambiente: café Schellack, Weinstraße 21. 06322-7909149, wachenheim.de ➽ Obersülzen Das Hofcafé mauntz ist idealer Anlaufpunkt bei einer Radtour (mit Bauernhof). 06359-2519, bauernhof-cafe-mauntz.de ➽ Weisenheim am berg café Solo: Ambiente wie in Großmutters „Guter Stube“ mit Selbstgebackenem und Mohrbacher Kaffee. 06353-959349, mediterraneswohnen.info ➽ Freinsheim rathaus-café mitten im historischen Zentrum 06353-2005, cafe-rathaus.de ➽ grünstadt Vincenzo – Die Barista Bar, Hauptstraße 99. 06359-2098607, vincenzo.ag empfehlungen ➽ Petit-Salon du chocolat Saalbau am 12./13. März 2011. ➽ Neuheit: „geißbock-Pralinen“ mit Milch von der Geiß von J. Biffar, Deidesheim, der einzigen Kandiermanufaktur in Deutschland. 06326-96760, biffar.com ➽ Freinsheimer chocolaterie: Spezialität Essig- und Kräuterpralinen Timo A. Meyer. 06353-915345, chocolatier-meyer.com ➽ chocolaterie Stoffel, Bobenheim am Berg 06353-93062 ➽ confiserie michel, Neustadt, 06321-84366, fantasy-pastry.com Eine kleine Liste an besonders atmosphärischen Kaffeehäusern entlang der Deutschen Weinstraße Download 0.99 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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