Dietrich franke regionale geologie von ostdeutschland
Download 25.05 Mb. Pdf ko'rish
|
- Bu sahifa navigatsiya:
- Eiterfeld-Meininger Mulde
- Elbe-Basissandstein →
- Elbe-Kreide-Senke →
- Elbe-Sandsteinfolge →
- Elbe-Zone →
Eiterfelder Mulde Eiterfeld Syncline NW-SE streichende saxonische Synklinalstruktur im Bereich der westlichen → Rhön-Scholle mit Schichtenfolgen des → Keuper als jüngste stratigraphische Einheit des → Mesozoikum im Kern der Mulde, westliches Teilglied der → Eiterfeld-Meininger Mulde; großteils auf hessischem Gebiet liegend. /SF/
H OPPE (1960); G. S EIDEL (1974b); G EOLOGIE -S TANDARD TGL 34331/01 (1983); G. S EIDEL (1992); G. K ATZUNG & G. E HMKE . (1993); G. S EIDEL et al. (2002) Eiterfeld-Meininger Mulde Eiterfeld-Meiningen Syncline Bezeichnung für eine vom hessischen Eiterfeld bis zum südthüringischen Meiningen sich erstreckene NW-SE streichende saxonische Synklinalstruktur im Bereich der → Rhön-Scholle und der sich östlich anschließenden → Heldburger Scholle mit Schichtenfolgen des → Muschelkalk (lokal auch → Buntsandstein und → Keuper). Zuweilen wird eine Gliederung in → Eiterfelder Mulde im Nordwesten (vorwiegend Hessen), → Bremen-Empfertshausener Mulde in der Mitte (→ Rhön- Scholle) und → Meininger Mulde im Südosten (→ Heldburger Scholle) vorgenommen. /SF/
Elbe Folge lithostratigraphische Einheit des → Oberrotliegend II (oberes Teilglied) im Bereich der → Nordostdeutschen Senke, gegliedert (vom Liegenden zum Hangenden) in → Rambow-Schichten, → Eldena-Schichten, → Peckensen-Schichten und → Mellin-Schichten; zuweilen erfolgte auch eine abweichende Gliederung mit reduziertem
407
Umfang in Obere Eldena-Schichten, Peckensen-Schichten und Mellin-Schichten. Nach den Festlegungen der Subkommission Perm-Trias (1995) ist der Begriff Elbe-Folge zu ersetzen durch → Elbe-Subgruppe mit einer Gliederung in → Dethlingen-Formation im Liegenden und → Hannover-Formation im Hangenden. /NS/
K ATZUNG et al. (1977); P ERM -S TANDARD TGL 25234/12 (1980); N. H OFFMANN et al. (1989); W. L INDERT et al. (1990); U. G EBHARDT et al. (1991); W. L INDERT et al. (1993); H. A HRENS et al. (1994); U. G EBHARDT & E. P LEIN (1995); H. B EER (2004); G. K ATZUNG & K. O BST (2004) Elbe-Hauptsandstein Elbe Hauptsandstein mehrere hundert Meter mächtige, vorwiegend fluviatile Wechsellagerung von schräggeschichteten und wellig bis linsig geschichteten, gelegentlich konglomeratische Lagen führenden Fein- und Mittelsandsteinen des → Oberrotliegend II am Südrand der → Norddeutschen Senke, der bis in die beckenzentralen Bereiche hinein zu verfolgen ist; stratigraphisch umfasst er Teile der → Dethlingen-Formation sowie der → Hannover-Formation, unter Umständen sind auch Sandsteine der → Mirow- Formation in diesem Komplex enthalten. Der Elbe-Hauptsandstein enthält Speichergesteine mit einem hohen Sandsteinanteil. Synonyme: Hauptsandstein (zeitlich gelegentlich begrenzt auf → Rambow-Schichten und tiefere → Eldena-Schichten), Elbe-Basissandstein, Elbe- Sandsteinfolge. /NS/
Elbe Lineament NW-SE streichende lineamentäre Zone (Abb. 1.1), die sich von der südlichen Nordsee bis in den Zentralabschnitt der → Nordostdeutschen Senke (→ Rheinsberger Tiefenbruch) und eventuell noch darüber hinaus erstreckt (Hamburg-Krakau- Zone). Nach dem Bild der Potentialfeldanomalien Nordwestdeutschlands und den Ergebnissen tiefenseismischer Messungen stellt sie im Bereich der Unterkruste wahrscheinlich eine bedeutende Grenze dar. Die Interpretation dieser Grenze erfolgt unterschiedlich. Häufig wurde der schwerere und erhöhte seismische Geschwindigkeiten aufweisende Teil nördlich des Elbe- Lineaments als vorwiegend mafische bis ultramafische Kruste von Resten des sog. → Tornquist- Ozeans bzw. eines ost-avalonischen Inselbogensystems gedeutet, der leichtere und geringere seismische Geschwindigkeiten zeigende südöstliche Abschnitt als vorwiegend felsische Kruste des ost-avalonischen „Mikrokontinents“. Die Ergebnisse neuerer tiefenseismischer Messungen machen es wahrscheinlich, dass das kristalline Basement des Großkontinents → „Baltica“ stark ausgedünnt bis in den Bereich des Unterelbe-Lineaments heranreicht. (vgl. Abb. 3.1). Die vermutliche südöstliche Fortsetzung findet das Lineament im Dolsk-Odra-Lineamentkomplex Südostpolens. Das Elbe-Lineament ist selbst in Fotolineationen kosmischer Aufnahmen deutlich erkennbar. Synonyme: Unterelbe-Lineament; Unterelbe-Linie; Elbe-Zone. /NS/ Literatur: R.v.Z WERGER (1949); G. S IEMENS (1953); E UGENO -S Working Group (1988); G.H. B ACHMANN & S. G ROSSE (1989); G. D OHR (1989); E UGEMI Working Group (1990); N. H OFFMANN & H. S TIEWE (1994); W. R ABBEL et al. (1995); G.H. B ACHMANN & N. H OFFMANN (1995); B. T ANNER & R. M EISSNER (1996); W. C ONRAD (1996); N. H OFFMANN et al. (1996); D. H ÄNIG et al. (1996, 1997); G.H. B ACHMANN & N. H OFFMANN (1997); DEKORP-BASIN R ESEARCH G ROUP (1999); D. F RANKE & N. H OFFMANN (1999a, 1999b); G. B EUTLER (2001); C.M. K RAWCZYK et al. (2002); D. A NDREAS (2014); D. F RANKE & W. S TACKEBRANDT (2015a); D. F RANKE et al. (2015a) 408
Elbe Salt Horizon Halit-Horizonte im höheren Teil der → Elbe-Subgruppe des → Oberrotliegende II im Nordwestabschnitt der → Nordostdeutschen Senke (→ Schweriner Senke), vorliegend als einige Dezimeter bis max. 20 m mächtige Bänke, als nestartig in die siliziklastischen Rotliegendsedimente eingesprengte idiomorphe Blasten oder als feinverteiltes Bindemittel in sandigen und siltigen Gesteinen. /NS/
K ATZUNG (1991) Elbe-Sandsteinfolge → Elbe-Hauptsandstein. Elbe-Senke Elbe Basin NW-SE streichende oberkretazische Senkungsstruktur zwischen → Mitteleuropäischem Hochland im Südwesten und → Westsudetischer Insel im Nordosten (Abb. 39.3) mit ihrem heute erhalten gebliebenem Hauptverbreitungsgebiet im Südostabschnitt der → Elbezone (→ Elbtalkreide). Bedeutsames marines Verbindungsglied zwischen borealer und tethyaler Faunenprovinz (→ Sächsische Straße). Synonym: Elbe- Kreidesenke. /EZ/
T RÖGER & T. V OIT (2000); O. K RENTZ et al. (2000); K.-A. T RÖGER (2001a, 2001b) Elbe-Subgruppe Elbe Subgroup lithostratigraphische Einheit (oberer Mesozyklus) des → Oberrotliegend II im Bereich der → Norddeutschen Senke mit einer gegenüber den älteren Oberrotliegend-Einheiten im Zuge der sog. → Altmark III-Bewegungen erfolgten deutlichen westwärtigen Ausdehnung bis Holland und England, auf ostdeutschem Gebiet bestehend aus einer 300-800 m, max. bis 1165 m, im stärker salinarführenden Westteil der Senke bis max. 1320 m mächtigen Serie von siliziklastischen psammitischen Sedimenten mit lakustrinen Tonsteinen und Siltsteinen, Salzbänken sowie geringmächtigen Anhydrit- und Kalklagen in den beckenzentralen Bereichen; Gliederung in → Dethlingen-Formation im Liegenden und → Hannover-Formation im Hangenden (Tab. 13). Die Sedimentation besitzt auf Grund der relativ gleichmäßigen Beckenabsenkung eine deutliche zyklische Gliederung, wodurch weitflächige Korrelationen ermöglicht werden. Mikroflorenreste im höheren Teil der Elbe- Subgruppe erlauben eine stratigraphische Einstufung in den Bereich → Wordium/Capitanium (tieferes → Oberperm). Die Sedimente der Elbe-Subgruppe erlangten in der nordwestlichen Altmark große Bedeutung als Speichergestein für Erdgas. In einer Teufe ab ca. 3000 m wurden in den Sand-, Silt- und Tonstein-Wechsellagerungen der Subgruppe bis zu 15 gasführende Sandsteinhorizonte nachgewiesen, aus denen seit 1966 in acht Lagerstätten (Salzwedel- Peckensen, Riebau, Heldberg/Mellin, Altensalzwedel, Zethlingen, Winkelstedt, Sanne, Wenze) gefördert wurde bzw. noch wird. Als absolute Zeitdauer der Subgruppe werden 2015 etwa 5,6 Ma (263,2-257,7 Ma) angegeben./NS/ Literatur: G. K ATZUNG et al. (1977); W. L INDERT et al. (1990); U. G EBHARDT et al. (1991); O. K LEDITZSCH & M. K URZE (1993); L. S CHROEDER et al. (1995); R. G AST et al. (1995); E. P LEIN (1995a, 1995b); U. G EBHARDT (1995); G.H. B ACHMANN & N. H OFFMANN (1995, 1997); N. H OFFMANN et al. (1997); R. G AST et al. (1998); J.W. S CHNEIDER et al. (1998); D. L UNGERSHAUSEN & K.-J. T WAROK (1999); H. R IEKE (2001); G. K ATZUNG & K. O BST (2004); O. K LEDITZSCH (2004a, 2004b); M. M ENNING et al. (2005a); B.-C. E HLING et al. (2008a); L. S TOTTMEISTER et al. (2008); A. B EBIOLKA et al (2011); U. G EBHARDT & H. L ÜTZNER (2012); M. M ENNING & K. C HR . K ÄDING (2013); M. M ENNING (2015); D. F RANKE & W. S TACKEBRANDT (2015b); K. R EINHOLD & J. H AMMER (2016); D EUTSCHE S TRATIGRAPHISCHE K OMMISSION /M. M ENNING & A. H ENDRICH (2016) Elbe-Synklinorium Elbe Synclinorium bisher wenig gebräuchliche Bezeichnung für das NW-SE verlaufende, ca. 50 km lange und bis zu 10 km breite Verbreitungsgebiet des
409
präsilesischen Paläozoikum des → Elbtalschiefergebirges (→ Maxen-Berggießhübel- Synklinorium) und des → Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirges (→ Nossen-Wilsdruff- Synklinorium) innerhalb der → Elbezone. /EZ/ .
von der Einmündung des → Baruther Urstromtals westlich von Genthin im Süden bis zur Elbemündung bei Cuxhaven im Norden. Neben den Schmelzwässern des Baruther Urstromtals nimmt es weiter nördlich auch diejenigen des → Berliner Urstromtals und des → Eberswalder Urstromtals auf (Abb. 24).
Elbe Alternation beckenzentrale Ausbildung der → Elbe-Folge des → Oberrotliegend II im Bereich der → Nordostdeutschen Senke, bestehend aus einer zyklisch aufgebauten Abfolge von fluviatilen Sandsteinen, Siltsteinen und Tonsteinen; teilweises Äquivalent des → Elbe-Hauptsandteins. /NS/
L INDERT et al. (1990); Elbe-Zone → zuweilen verwendete alternative Schreibweise von → Elbezone. Elbezone Elbe Zone heterogen aufgebaute NW-SE streichende, zwischen 10 und 20 km breite regionalgeologische Einheit am Nordostrand des → Sächsisch-Thüringischen Schollenkomplexes, die als lineamentär durch unterkarbonische strike-slip-Bewegungen generierte Struktur eine bedeutsame Zäsur im tektonischen Bauplan der mitteleuropäischen Varisziden bildet: sie trennt das SW-NE streichende östliche → Saxothuringikum sensu stricto (→ Erzgebirgs-Antiklinorium, → Mittelsächsische Synklinale, → Granulitgebirge, → Nordsächsische Synklinale) im Westen vom generell NE-SW gerichteten „Lugikum“ (→ Lausitzer Antiklinalzone und
angrenzende polnische und tschechische Grundgebirgseinheiten) im Osten. Die Grenze gegen das → Lausitzer Antiklinorium kann mit der → Lausitzer Überschiebung im Südosten und dem Nordast der → Westlausitzer Störung im Nordwesten eindeutig fixiert werden. Die südwestliche Grenze der Elbezone gegen das Erzgebirgs-Antiklinorium wird durch die → Mittelsächsische Störung und deren vermutete Fortsetzung im Untergund des → Döhlener Beckens sowie am Westrand des → Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirges (das gelegentlich auch als gesonderte Einheit außerhalb der Elbezone betrachtet wird) weniger eindeutig markiert. Weiter nordwestlich, im Ostabschnitt des → Nordwestsächsischen Eruptivkomplexes, ist eine klare Grenzziehung bislang nicht möglich. Zuweilen wird eine Verbindung der Mittelsächsischen Störung über den Eruptivkomplex hinweg bis zur → Köthen-Bitterfelder Störung angenommen. Ihre fiktive Nordwestbegrenzung findet die Elbezone als regionale Einheit im Grundgebirgsstockwerk etwa im Bereich des annähernd Ost-West streichenden → Delitzsch-Torgau-Doberluger Synklinoriums, im
Übergangsstockwerk mit der → Düben-Torgauer Senke und im Tafeldeckgebirge mit der → Dübener Senke. Im Südosten reicht die Elbezone bis auf tschechisches Gebiet und wird dort konventionell bis an die Strukturen des Eger-Rifts gezogen. Am Aufbau der Elbezone sind Gesteinsfolgen des cadomisch-variszischen Grundgebirges, des
permosilesischen Übergangsstockwerks sowie des jungpaläozoisch-mesozoischen Tafeldeckgebirges beteiligt, die im Südostteil großflächig zutage treten, im Nordwestteil dagegen zunehmend von Sedimenten des känozoischen Hüllstockwerks überlagert werden. Dabei kommen Gemeinsamkeiten mit den südwestlich und nordöstlich angrenzenden Einheiten ebenso vor wie spezielle, auf die Elbezone beschränkte Sonderentwicklungen. Bedeutsame Strukturelemente des Grundgebirges sind die zwischen Lausitzer Überschiebung und Westlausitzer Störung von Ablagerungen der Kreide
410
verhüllten cadomischen Magmatite des → Lauistzer Granit-Granodiorit-Massivs, die zwischen → Westlausitzer Störung und → Weesensteiner Störung örtlich zutage tretenden Komplexe des → Dohnaer Granodiorits und der neoproterozoischen → Weesenstein-Gruppe, zwischen → Weesensteiner Störung und → Mittelsächsischer Störung das variszisch deformierte Paläozoikum des → Elbtalschiefergebirges und → Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirges, im Zentrum der Elbezone das → Meißener Massiv und die dieses begleitenden präkambrischen Metamorphite des → Großenhainer Gneiskomplexes und des → Coswiger Komplexes sowie im Nordwesten der → Laaser Granodiorit sowie die Ablagerungen der neoproterozoischen → Liebschütz-Gruppe. Das permosilesische Molassestockwerk wird insbesondere vom → Döhlener Becken sowie vom → Meißener Eruptivkomplex und → Priestewitzer Eruptivkomplex vertreten, Struktureinheiten des Tafeldeckgebirges sind die → Elbe-Senke im Süden und der Ostabschnitt der → Mügelner Senke im Norden. Charakteristisch für den tektonischen Baustil der Elbezone sind ausgeprägte NW-SE-Strukturen. Dabei wurden in variszischer Zeit sowohl ältere, ursprünglich hauptsächlich SW-NE orientierte Elemente durch unterkarbonische dextrale Blattverschiebungen in die NW-SE-Richtung umorientiert als auch zahlreiche neue NW-SE-Strukturen angelegt. Darüber hinaus wird angenommen, dass der Komplex des Altpaläozoikums einschließlich seines cadomischen Basements insgesamt durch variszischen dextralen strike slip im → Oberen Viséum (etwa um 330 Ma b.p.) in seine heutige Position zwischen → Lausitzer Antiklinorium und → Erzgebirgs-Antiklinorium transportiert wurde. Postvariszisch folgten vor allem die → Döhlener Senke und die → Elbe-Senke, begleitet von gleichgerichteten Störungen, der NW-SE-Richtung. An der Basis des Kreidebeckens erlaubt ein cenomanes Talsystem die Rekonstruktion postsedimentärer Störungstektonik. Neben vertikalen Störungsbeträgen von bis zu 200 m an überwiegend Nord-Süd streichenden Störungen herrschen engständige dextrale Seitenverschiebungen von mehreren Kilometern vor, die sich im Versatz des cenomanen Paläotals äußern. Aus der Summierung der nachgewiesenen und wahrscheinlichen Verschiebungsbeträge ergibt sich für den Bereich südwestlich der → Lausitzer Überschiebung ein summarischer Versatz von etwa 30 km seit dem → Cenomanium. Die Anomalien des geophysikalischen Potenzialfeldes zeichnen den NW-SE-Strukturbau ebenfalls nach, indem sie eine deutliche Parallelität zur Südwestflanke des Schwerehochs der → Lausitzer Antiklinalzone (→ Bernsdorf-Kamenzer Schwerehoch) und eine ebenso deutliche Divergenz zum → Erzgebirgischen Schweretief zeigen. Tiefenseismische Messungen wiesen im Südostabschnitt der Elbezone bis in Teufen von 7-8 km ein mit durchschnittlich 40°NE überraschend flaches Einfallen der wichtigsten Störungselemente nach, wodurch ein weitgehend eigenständiges Strukturbild der tieferen Krustenbereiche gegenüber den im Westen und Osten angrenzenden Regionaleinheiten belegt wird. Synonyme: Elbtalzone; Elbtalgraben; Elbe- Synklinorium; Elbe-Lineament pars. /EZ/ Literatur: K. P IETZSCH (1951); H. G ALLWITZ (1954a, 1954b); A. S EIFERT (1955); K. P IETZSCH (1956); H. P RESCHER (1959); K L . S CHMIDT (1959); K. P IETZSCH (1962); K.-A. T RÖGER (1963, 1964); G. M ÖBUS (1964); H.-D. B EEGER & W. Q UELLMALZ (1965); G. M ÖBUS (1966); W. R EICHEL (1966); G. M ÖBUS (1968); K.-A. T RÖGER et al. (1969); A. W ATZNAUER et al. (1973); A. F RISCHBUTTER (1975, 1982); R. B ENEK (1983); W. K RAMER & W. S EIFERT (1986); H. P RESCHER et al. (1987); W. N ÖLDEKE et al. (1988); M. K URZE & K.-A. T RÖGER (1990); H.-J. B EHR et al. (1994); P. B ANKWITZ & E. B ANKWITZ (1994); D. B EEGER & W. Q UELLMALZ (1994); U. L INNEMANN (1994, 1995); T. V OIGT (1995); D. L EONHARDT (1995); F. M ATTERN (1996); M. K URZE et al. (1997); C.-D. W ERNER (1997); A. F RISCHBUTTER & E. L ÜCK (1997); T H . V OIGT (1997); W. R EICHEL et al. (1998); D. F RANKE & N. N OFFMANN (1999a); U. L INNEMANN & M. S CHAUER (1999); K.-A. T RÖGER & T. V OIGT (2000); M. G EHMLICH et al. (2000b); O. K RENTZ et al. (2000); 411
B ERGER (2001); O. K RENTZ (2001); U. L INNEMANN (2004a): U. L INNEMANN et al. (2004a); W. R UNGE & F. W OLF /Hrsg. (2006); H.-J. F ÖRSTER et al. (2008); U. L INNEMANN et al. (2008); K.-A. T RÖGER (2008a); R.L. R OMER et al. (2010); E. B REITKREUZ et al. (2010); U. L INNEMANN et al. (2010); K.-A. T RÖGER (2011a); H.-J. F ÖRSTER et al. (2011); D. A NDREAS (2014) Download 25.05 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
ma'muriyatiga murojaat qiling