Dietrich franke regionale geologie von ostdeutschland
Elbingerode-Buntschiefer-Formation
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Elbingerode-Buntschiefer-Formation Elbingerode Buntschiefer Formation lithostratigraphische Einheit des → Oberdevon (→ Famennium) im Bereich des → Elbingeröder Komplexes (Tab. 7; Abb. 29.8, Abb. 29.10), bestehend aus einer etwa 50-100 m mächtigen variszisch deformierten Serie von roten und grünen, untergeordnet auch graugrünen Tonschiefern (Buntschiefer) sowie durch Einschaltungen sandigen Materials eine charakteristische Bänderung aufweisenden Schiefern (Bandschiefer). Gelegentlich kommen auch Kieselschiefer als Einlagerungen vor. Bedeutender Tagesaufschluss: Bodetal zwischen dem Kalkwerk Rübeland und dem Ortsteil Rübeland-Susenburg (Bodebrücke). Synonyme: Buntschiefer-Subformation; Band- und Buntschiefer pars; Bunt- und Bandschiefer-Folge pars; Buntschiefer-Serie pars. /HZ/
Elbingerode Iron Ore Deposit in den Spät- und Nachphasen des mitteldevonischen Vulkanismus mit Beginn der Kalksedimentation im Bereich des → Elbingeröder Komplexes im → Givetium entstandene Lagerstätte sulfidischer und oxidischer Eisenerze. Die hydrothermalen sulfidischen Erze lagern als feinkörnige submarine Ausfällungen den Keratophyren der → Elbingerode-Schalstein-Formation des → Givetium schichtförmig („Lagererz“) in einer Mächtigkeit von >20 m (max. 45 m) auf. Dieses zu mehr als 80% aus Pyrit bestehende Lager wird von der im Hangenden folgenden → Elbingerode-Riffkalk- Formation stratiform überlagert (Abb. 29.9). Lokal ist eine laterale Verzahnung des Massivsulfiderzes mit hämatitischen Erzen entwickelt. Die Genese des Pyrits ist im Detail umstritten. Favorisiert wird eine syngenetische Mineralisation vom Typ „Rio Tinto“. Als Genesealter wird höchstes Givetium angegeben. Die oxidischen Eisenerze des Komplexes vom „Typ Lahn-Dill“ sind an die obersten Bereiche der Elbingerode-Schalstein-Formation gebunden. Dabei ist eine klare Abgrenzung vom Massenkalk der Elbingerode-Riffkalk-Formation oft schwierig. Ein erstes geringmächtiges Hämatiterzlager wurde im Hangenden der Mittleren Vulkanitfolge der Elbingerode-Schalstein-Formation gebildet, und zwar verbunden mit den ältesten lokalen Riffentwicklungen („Vorphasenkalke“). Die Mächtigkeit des vorwiegend aus Magnetit-Chlorit- sowie Magnetit-Siderit-Pyrit-Erzen bestehenden Lagers vom unvererzten Liegenden bis zum hangenden Kalkdach beträgt im allgemeinen 15-20 m. Mit dem Erzlager sind lokal styliolinenreiche pelagische Kalke sowie rotgefärbte Außenriff-Schuttkalke verzahnt. Bildungsraum sind insbesondere die Randbereiche der Elbingerode-Riffkalk-Formation. Als durchschnittliche quantitative Zusammensetzung der Eisenerze werden angegeben: 12-18% Siderit, 9-16% Magnetit, 4-13% Hämatit, 18-34% Kalzit, 20-27% Quarz, 8-13% Fe-Silikate (Chamosit und andere) sowie 1% Pyrit, Anthraxolit und akzessorische Minerale. Abgebaut wurden die sulfidischen Erze in der Grube „Drei Kronen und Ehrt“ im Zeitraum von 1891-1990, die oxidischen Eisenerze in den Gruben → Braunesumpf (bis 1969) und → Büchenberg (bis 1970). Bedeutsamer Grubenaufschluss: Besucherbergwerk „Drei Kronen und Ehrt“ (Schwefelkiesgrube) an der B 27, ca. 1,5 km südöstlich von Elbingerode in Richtung Rübeland. 412
Synonym: Schalstein-Erz. /HZ/ Literatur: W. S CHRIEL (1954); E. K NAUER (1960); H. S CHEFFLER (1965); G. M ÖBUS (1966); H. L UTZENS (1969); H. L UTZENS & I. B URCHARDT (1972); H. L UTZENS & C. B RÜNING (1972); D. M UCKE (1973); K.H. B ORSDORF et al. (1973); H. S CHEFFLER (1975, 1988); K. M OHR (1993); C.-D. W ERNER (1995); H. B ORBE et al. (1995); H. W ELLER (2003b); M. A EHNELT & H. W ELLER (2004); P. L ANGE (2007); K. S TEDINGK (2008); H.J. F RANZKE & M. S CHWAB (2011) Elbingerode-Gruppe Elbingerode Group lithostratigraphische Einheit des → Devon (→ Eifelium bis → Famennium) im Bereich des → Elbingeröder Komplexes (→ Blankenburger Zone des → Mittelharzes), bestehend (vom Liegenden zum Hangenden) aus → Elbingerode- Schalstein-Formation (höheres → Eifelium bis tieferes → Givetium) mit den die Riffentwicklung im Elbingeröder Komplex maßgeblich beeinflussenden Produkten eines intensiven basischen Vulkanismus, → Elbingerode-Riffkalk-Formation (→ Givetium und → Frasnium) mit den Produkten der Riffentwicklung sowie → Elbingerode-Rahmen-Formation (→ Famennium), in der die den Rahmen des Riffes umfassenden Ablagerungen zusammengefasst sind. /HZ/ Literatur: M. S CHWAB & H. H ÜNEKE (2008) Elbingerode-Kulm-Formation Elbingerode Culm Formation neu eingeführte lithostratigraphische Einheit des höheren → Dinantium im Bereich des → Elbingeröder Komplexes, gegliedert (vom Liegenden zum Hangenden) in → (Elbingerode-) Kulmkieselschiefer, → (Elbingerode-)Kulmtonschiefer und → (Elbingerode-) Kulmgrauwacke (Abb. 29.8). /HZ/
Elbingerode Culm Greywacke informelle lithostratigraphische Einheit des →Dinantium im Bereich des → Elbingeröder Komplexes (Abb. 29.8), deren exaktes Alter kontrovers diskutiert wird. Das Einsetzen der Grauwackenschüttung im Komplex wird häufig dem → cu III γ (Ober-Viséum; hohes → Brigantium) zugeordnet. Damit ist die Grauwacke jünger als die weiter westlich vorkommende Grauwacke der → Sieber-Mulde (→ cu II) und etwa gleichalt wie die Söse- Grauwacke des Oberharzes. Die junge stratigraphische Stellung der Elbingerode- Kulmgrauwacke, die der allgemeinen Konzeption eines Nordwest-Wanderns der Grauwackenschüttungen im Harz widerspricht, wird oft mit der vermuteten paläogeographisch- tektonischen Sonderstellung des → Elbingeröder Komplexes erklärt. Die autochthone Elbingerode-Kulmgrauwacke entwickelt sich kontinuierlich aus dem unterlagernden → Elbingerode-Kulmtonschiefer durch Zunahme von Grauwackenlagen in der Schieferserie; als stabile Minerale sind fast ausschließlich Zirkone enthalten. Lithofaziell treten die üblichen Merkmale der → Kulmgrauwacken des Harzes auf. Örtlich greift die Grauwacke transgressiv bis auf Folgen der → Elbingerode-Schalstein-Formation des → Mitteldevon über. Die Elbingerode- Kulmgrauwacke stellt das obere Teilglied der neu eingeführten → Elbingerode-Kulm-Formation dar. Bedeutende Tagesaufschlüsse: Kreuztal an der Bodebrücke bei Neuwerk; Steinbruch am Südwesthang des Katzenberges bei Königshütte-Königshof. Synonym: Kulmgrauwacke pars. /HZ/
Literatur: W. S CHRIEL (1954); M. R EICHSTEIN (1959); G. M ÖBUS (1966); K. R ABITZSCH & M. G RÜGER (1968); K. R ABITZSCH (1970); P. L ANGE (1973); H. L UTZENS et al. (1973); O.H. W ALLISER & H. A LBERTI (1983); H. W ACHENDORF (1986); H. W ELLER (1989); H. W ELLER 413
OHR (1993); C. H INZE et al. (1998); M. G ANSSLOSER (2000); H. W ELLER (2003b); M. A EHNELT & H. W ELLER (2004)H. K ERP et al. (2006); H.J. F RANZKE & M. S CHWAB (2011) Elbingerode-Kulmkieselschiefer Elbingerode Culm Siliceous Shale informelle lithostratigraphische Einheit des → Dinantium (→ Tournaisium) im Bereich des → Elbingeröder Komplexes (Abb. 29.8), unteres Teilglied der → Elbingerode-Kulm-Formation, bestehend aus einer in Abhängigkeit vom stark variierenden Paläorelief unterschiedlich mächtigen, zwischen wenigen Metern und maximal bis 60 m schwankenden variszisch deformierten Serie von dunkelgrauen bis schwarzen Kieselschiefern, die in ihrem jüngeren Abschnitt vermehrt pyroklastische Einschaltungen (Adinole) rhyodazitischer Zusammensetzung enthalten. Entsprechend wird eine Gliederung in eine liegende Lyditfazies (→ Ahrendfeld-Serie) und eine hangende Adinolfazies (→ Büchenberg-Serie) vorgenommen. Typisch sind sehr geringe Sedimentationsraten und das Auftreten von Resedimentlagen, Rutschungserscheinungen, Turbiditen und die oben erwähnten pyroklastischen Einschaltungen. In Schwellenpositionen transgredieren der Elbingerode-Kulmkieselschiefer stufenweise unter Ausbildung eines basalen Komglomerates. /HZ/ Literatur: W. S CHRIEL (1954); D. W EYER (1960); W. S CHIMENSKI (1960); H. L UTZENS et al. (1963); M. R EICHSTEIN (1964); G. M ÖBUS (1966); D. W EYER (1968); D. M UCKE (1973); P. L ANGE (1973); K. M OHR (1993); H. Z ELLMER (1995); H. W ACHENDORF et al. (1995); C. H INZE et al. (1998); H. W ELLER (2003b); M. A EHNELT & H. W ELLER (2004); H. Z ELLMER (2005a, 2005b); H.J. F RANZKE & M. S CHWAB (2011) Elbingerode-Kulmtonschiefer Elbingerode Culm Shale informelle lithostratigraphische Einheit des → Dinantium (→ Ober-Viséum; cu III α/hohes → Brigantium) im Bereich des → Elbingeröder Konplexes (Abb. 29.8), mittleres Teilglied der → Elbingerode-Kulm- Formation, bestehend aus einer bis max. 50 m mächtigen variszisch deformierten Serie von meist dunkelgrauen bis schwarzen Tonschiefern mit örtlich auftretenden Übergängen zu grauwackenbankigen Tonschiefern, die mehr oder weniger kontinuierlich in die im Hangenden folgende flyschoide → Elbingerode-Kulmgrauwacke überleiten. Selten treten Linsen eines schwarzen Kalksteins auf. Bedeutende Tagesaufschlüsse: Kreuztal an der Bodebrücke bei Neuwerk; Bodetal zwischen dem Kalkwerk Rübeland und dem Ortsteil Rübeland-Susenburg (Bodebrücke). /HZ/
25234/14 von 1981) ehemals festgelegte lithostratigraphische Einheit für → Elbingerode- Riffkalk-Formation.
Sedimente des → Elbingeröder Komplexes. 414
die oberdevonische → Südharz-Grauwacke; nicht zu verwechseln mit der → Elbingerode- Kulmgrauwacke der unterkarbonischen → Elbingerode-Kulm-Formation. Elbingeröder Kiesel- und Tonschiefer-Folge → ehemals zuweilen ausgeschiedene Einheit für die Präflysch-Sedimente des → Elbingeröder Komplexes. Elbingeröder Komplex Elbingerode Complex generell NE-SW streichende, etwa 18 km lange und 4,5 km breite regionalgeologische Einheit im Bereich des → Mittelharzes innerhalb des West- und Zentralteils der → Blankenburger Zone (Abb. 29.7, Abb. 29.8, Abb. 29.9), aufgebaut aus einer faziell-stratigraphisch und tektonisch klar konturierten Antiklinalstruktur mit Tonschiefern (→Wissenbach-Formation) und Vulkaniten (→ Elbingerode-Schalstein- Formation) des → Mitteldevon an der Basis, Riffkarbonaten des Grenzbereichs vom → Mitteldevon zum → Oberdevon (→ Elbingerode-Riffkalk-Formation) als dem tragenden Element des Komplexes sowie teilweise als fazielle Vertretung einer Hangendserie des höheren → Oberdevon und → Dinantium mit autochthonen Karbonaten (→ Cephalopoden- Kalk), Buntschiefern (→ Elbingerode-Buntschiefer-Formation), → Elbingerode- Kulmkieselschiefern (→ Ahrendfeld-Kieselschiefer, → Büchenberg-Kieselschiefer), → Elbingerode-Kulmtonschiefern und → Elbingerode-Kulmgrauwacken sowie allochthonen Olisthostrombildungen (→ Hüttenröder Olisthostrom). Im Hinblick auf die Riffkarbonat- Entwicklung können lithogenetisch drei Phasen unterschieden werden: (1) eine Vorphase mit Crinoiden-Schuttkalken, knolligen Stromatoporen-Kalken und pelagischen Karbonaten, die mit Produkten des
ausklingenden Vulkanismus (→ Elbingerode-Schalstein-Formation) vergesellschaftet sind; (2) eine durch hohe Sedimentationsraten charakterisierte Hauptphase mit pelagischen Kalken, Außenriff-, Riffkern- und Rückriffkalken des Atollstadiums, arenitreiche Schuttkalke, Schlammbioherme und Riffschuttlagen des Kappenstadiums sowie Riffschuttbildungen und Alveolitella-Floatstones des Demergenzstadiums und (3) eine Nachphase mit dunklen pelagischen Kalken, die allerdings als Anzeichen der beginnenden Verkarstung nur in Schlotten (neptunischen Gängen) im Riffkalk sowie als Reste kappenartiger Tiefwasserbildungen erhalten geblieben sind. Der interne Bau des allseitig von Überschiebungsbahnen umgrenzten Elbingeröder Komplexes wird durch eine SW-NE gerichtete Längsgliederung in breite Antiklinal- und schmale Synklinalstrukturen charakterisiert. Von Nordwesten nach Südosten sind das in dem als östliche Querscholle interpretierten Nordostabschnitt des
Komplexes → Büchenberg-Sattel, → Elbingeröder Mulde, → Braunesumpf-Sattel → Hüttenröder Mulde und → Neuwerker Sattel, im Südwestabschnitt (mittlere Querscholle) → Ahrendfeld-Mulde, → Hornberg-Horst, → Hainholz-Mulde, → Großer Graben-Horst und → Rübeländer Mulde; weitere Strukturen sind am Südrand des Komplexes (westliche Querscholle) → Sachshau-Mulde, → Königshütter Sattel und → Königshütter Mulde. Die Querschollengliederung ist an NW-SE streichende, die vulkanische Tätigkeit während des → Mitteldevon sowie das nachfolgende Sedimentationsgeschehen beinflussende Tiefenbruchzonen gebunden. Die stärkste variszische Beanspruchung erfuhren die inkompetenten Schieferserien der Randbereiche, während die kompetenteren Massenkalke und Schalsteinserien ruhigere Lagerungsverhältnisse mit Bruchbildungen aufweisen. Im Allgemeinen herrscht Nordwest-Vergenz vor. Das strukturelle Interngefüge des Riffkomplexes zeichnet sich durch Schuppenbau entlang größerer Störungszonen sowie ein durch Schieferung deutlich geprägtes Gesteinsgefüge aus. Im Elbingeröder Komplex treten Eisenerzlagerstätten vom Lahn-Dill-Typ (Magnetit-Hämatit- und Mangan-Erze; Lagerstätten → Braunesumpf und → Büchenberg) und eine
Schwefelkieslagerstätte vom
Rio-TintoCypern-Typ 415
(→ Schwefelkieslagerstätte „Einheit“) auf. Erstere sind an die Gabbro-Diabas-Spilit führenden Vulkanit-Sedimentit-Folgen der mitteldevonischen → Elbingerode-Schalstein-Formation, letztere an die Kieselschiefer-Tonschiefer-Vulkanit-Folgen des → Dinantium gebunden. Der assymetrische Bau des Elbingeröder Komplexes mit Schalsteinen im Nordosten und Riffkalken im Süden wird auf die mesozoische Kippung der Harzscholle zurückgeführt. Unter den subtropischen Klimabedingungen des → Paläogen fanden im Verbreitungsgebiet der Karbonate des Elbingeröder Komplexes während des → Rupelium Verkarstungs- und Auslaugungsprozesse statt. In Schlottenfüllungen der Riffkalksteine konnte eine Mikroflora des → Eozän (vergleichbar Leuna-Formation) nachgewiesen werden. Dieses Vorkommen belegt das Vorhandensein alttertiärer parapalustrischer Sedimente auf der damaligen Harzfläche, woraus gelegentlich gefolgert wird, dass die Heraushebung des Harzes erst im jüngeren → Tertiär oder später erfolgte. Die Anlage der Kalkhöhlen von Rübeland begann im Neogen. Eine Weiterentwicklung erfolgte insbesondere während der Warmzeiten des → Pleistozän. Synonyme: Elbingeröder Einheit; Elbingeröder Sattel. /HZ/
RZYWICKI (1954); M. R EICHSTEIN (1958, 1959, 1960); D. W EYER (1960); W. S CHIMANSKI (1960); H. L UTZENS et al. (1963); M. R EICHSTEIN (1964b); G. M ÖBUS (1966); H. L UTZENS (1967); D. W EYER (1968); G. Z IMMERMANN (1968, 1969); H. L UTZENS & G. Z IMMERMANN (1969); H. L UTZENS (1972); H. L UTZENS & I. B URCHARDT (1972); D. W EYER (1972); P. L ANGE (1973); K.H. B ORSDORF et al. (1973); H. L UTZENS et al. (1973); K. R ABITZSCH (1973); D. M UCKE (1973); D. M UCKE et al. (1973); M. S CHWAB (1976); H. P ALME (1977); K.-H. B ORSDORF (1978); H. L UTZENS (1978); K. R UCHHOLZ (1983); A. F UCHS (1985); H. W ACHENDORF (1986); C.-H. F RIEDEL & C. J ANSSEN (1988); K. R UCHHOLZ & H. W ELLER (1988); C. J ANSSEN et al. (1988, 1990); H. W ELLER (1991a); H. W ELLER et al. (1991); K. R UCHHOLZ & H. W ELLER (1991a, 1991b); H. W ELLER & D. W EYER (1991a); E. G ISCHLER et al. (1991); B. O ESTERREICH (1992); K. M OHR (1993); H. W ELLER (1995); C.-H. F RIEDEL (1995a, 1995b); H. Z ELLMER (1995, 1996); F. K NOLLE et al. (1997); C. H INZE et al. (1998); H. W ELLER (2003a, 2003b); K. S TEDINGK et al. (2003); M. A EHNELT & H. W ELLER (2004); T. S TEIGER & M. L APPKE (2005); H. Z ELLMER (2005a, 2005b); M. F RÜHAUF & M. S CHWAB (2008); M. S CHWAB (2008a); K. S TEDINGK (2008); M. S CHWAB & H. H ÜNEKE (2008); H. W ELLER (2008, 2010); H.J. F RANZKE & M. S CHWAB (2011); W. K ÖNIG (2011); H. B LUMENSTENGEL (2012); T H . R EDTMANN & C.-H. F RIEDEL (2012); H. W ELLER (2012) Download 25.05 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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