Dietrich franke regionale geologie von ostdeutschland
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Kemmlitzer Porphyr → Kemmlitzer Phänorhyolith. Kemmlitzer Quarzporphyr → Kemmlitzer Phänorhyolith. Keratophyr-Mikrosyenit-Formation [Keratophyre-Microsyenite formation] ― selten ausgeschiedene magmatische Einheit des → Devon (höheres → Eifelium bis tieferes → Givetium) im Bereich des → Elbingeröder Komplexes, bestehend aus submarinen intermediären bis sauren Keratophyr- und Quarzkeratophyr-Laven und Vulkanitklastiten (Tuffen), verbunden mit syenitischen Intrusiva. /HZ /
UCKE (1973); H.J. R ÖSLER & C.D. W ERNER (1979); H.J. F RANZKE & M. S CHWAB (2011) Keratophyrtuff-Kohlenkalk-Schichten Keratophyretuff-Carboniferous Limestone Member ehemals ausgeschiedene lithostratigraphische Einheit des → Dinantium an der Südostflanke des → Ziegenrück-Teuschnitzer Synklinoriums, oberes Teilglied der →Buschteich-Folge (Tab. 10), bestehend aus einer 20-80 m mächtigen Serie von variszisch deformierten Tonschiefern, Quarzkeratophyrtuffen und örtlich vorkommenden cm-dünnen bis m-mächtigen Bänken eines dunkelblaugrauen bituminösen bioklastischen Kalkarenits (→Thüringischer Kohlenkalk). Zirkondatierungen eines Quarz-Keratophyr-Tuffs ergaben ein Alter von 343 6 Ma b.p.. Bedeutender Tagesaufschluss: Steinbruch am Großen Buschteich im Zentralbereich der Pörmitzer Faltenzone nahe Pörmitz (SE-Rand des Ziegenrücker Synklinoriums). Synonym: Quarzkeratophyrtuff-Kohlenkalk-Wechsellagerung. Neuzeitliche Nomenklatur: Buschteich-Formation (oberer Teil). /TS/
Kerkwitz Eemian palynologisch gesichertes Vorkommen von limnischen Sedimenten der → Eem-Warmzeit des tiefen → Oberpleistozän im Bereich der Niederlausitz (Südbrandenburg) bei Guben. Die Schichtenfolge wurde in der Bohrung Kerkwitz-Atterwasch A 159/57 nachgewiesen. Synonym: Eemium-Vorkommen von Kerkwitz-Atterwasch. /NT/ Literatur: K. E RD (1960 C , 1962); A.G. C EPEK (1964); A.G. C EPEK et al. (1994); W. N OWEL (1995a); J.H. S CHRÖDER (2004); N. H ERMSDORF & J. S TRAHL (2008); L. L IPPSTREU et al. (2015) Kerkwitz-Atterwasch; Eemium-Vorkommen von ... → Kerkwitz: Eemium-Vorkommen von ...
Kerkwitzer Rinne Kerkwitz Channel kurze Nord-Süd streichende, nach Norden in die → Schwielochsee-Lieberose-Gubener Hauptrinne einmündende quartäre Rinnenstruktur im nördlichen Abschnitt des → Niederlausitzer Tertiärgebiets, in der durch wahrscheinlich subglaziäre elsterzeitliche glazihydromechanische Prozesse während der beginnenden Zerfallsphase des ersten(?) Eisvorstoßes der mittelpleistozänen → Elster-Kaltzeit Teile der tertiären Schichtenfolge bis in Teufen unterhalb des für den Braunkohlenbergbau bedeutsamen
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→ Zweiten Miozänen Flözkomplexes des → Langhium (unteres Mittelmiozän) ausgeräumt wurden. Die Rinnenfüllung besteht zumeist aus elsterzeitlichen Bildungen. /NT/ Literatur: M. K UPETZ et al. (1989); R. K ÜHNER & J. S TRAHL (2011) Kerkwitz-Interstadial Kerkwitz Interstadial Epoch interstadiale Bildung des → Weichsel- Frühglazials der
oberpleistozänen → Weichsel-Kaltzeit im Südostabschnitt des Nordostdeutschen Tieflandes (Südostbrandenburg südlich
Guben; Oderbruch) mit Organogenakkumulationen (Torfe und Gyttjen) in Seen. Synonym: Interstadial von Grudziadz (Republik Polen). /NT/
L IPPSTREU (1999); F. B ROSE et al. (2003); L. L IPPSTREU (2006); A. B ÖRNER (2007); R. K ÜHNER & J. S TRAHL (2011) Kermen: Bohrung … [Kermen well] ― regionalgeologisch bedeutsame Bohrung im Südostabschnitt der → Flechtingen-Roßlauer Scholle, in der im Liegenden des → Känozoikum Schichtenfolgen des → Unterkarbon der → Zerbst-Formation nachgewiesen wurden. /FR/
EUTER (1964) Kernberg-Fazies Kernberg Facies spezielle Konglomeratausbildung mit polymiktem Geröllbestand innerhalb der Basiskonglomerate der → Rotterode-Formation des höheren → Unterrotliegend der → Rotteröder Mulde. /TW/ Literatur: K. O BST & G. K ATZUNG (1995) Kerngneis → Freiberger Gneis: Innerer. Kernquarzit [Kern Quarzite] — grauer dichter Quarzit des → Neoproterozoikum (→ Ediacarium) im Zentralbereich des → Schwarzburger Antiklinoriums, bestehend aus einem grauen dichten Quarzit, der das älteste Gestein im südöstlichen Thüringer Wald (→ Schwarzburger Antiklinorium) darstellt. Bedeutender Tagesaufschluss: Talwege und bewaldete Talhänge mit Felsklippen nordwestlich Oelze in Richtung Großbreitenbach. /TS/
Kernzone Complex tektonostratigraphische Einheit des → Neoproterozoikum (→ Ediacarium) im Zentralbereich des → Schwarzburger Antiklinoriums (Abb. 34.1), Teilglied der → Katzhütte-Gruppe (Abb. 34.2), bestehend aus einer Serie von intensiv deformierten Metagrauwacken und Phylliten. Kennzeichnend sind Segregationsquarze und foliationsparallele Einlagerungen von vorwiegend sauren Metamagmatiten sowie deren Tuffe und Tuffite. Das tektonostratigraphisch Liegende bilden die Schichtenfolgen der → Frohnberg-Formation an der Südostflanke des Antikloriums, das Hangende diejenigen der → Schönberg-Formation an der Nordwestflanke. Bedeutender Tagesaufschluss: Talwege und bewaldete Talhänge mit Felsklippen nordwestlich Oelze in Richtung Großbreitenbach; westlicher Ortsausgang von Mellenbach-Glasbach. Annäherndes Synonym: Junkerbach- Formation /TS/
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Kersdorf Channel NE-SW streichende, von der → Frankfurter Randlage bis zum → Berliner Urstromtal sich erstreckende, 250-300 m breite und mehr als 40 m tiefe Rinnenstruktur des → Weichsel-Hochlazials (→ Frankfurter Phase) der oberpleistozänen → Weichsel-Kaltzeit im Bereich von Ostbrandenburg westlich von Frankfurt/Oder, die mit weichselzeitlichen und holozänen Sedimentmaterial teilweise verfüllt wurde. Eine perlschnurartige Seenkette (Petersdorfer See, Madlitzer See, Falkenhagener Seenkette) zeichnet den Verlauf der Rinne rezent nach. Bedeutender Aufschluss: Bohrung Kersdorfer Rinne bei Briesen zwischen Fürstenwalde/Spree im Westen und Frankfurt/Oder im Osten. /NT/
Kesselsohl Eemian isoliertes Vorkommen von Ablagerungen (Faulschlammbildungen) der → Eem-Warmzeit des basalen → Oberpleistozän im Zentrum der Colbitz-Letzlinger Heide (Sachsen-Anhalt). Neuere pollenanalytischen Untersuchungen bestätigen zumindest für den oberen Profilabschnitt das eem-zeitliche Alter. /NT/
TRAHL (1994); T. L ITT & S. W ANSA (2008) Kesselsol: Warmzeitvorkommen von ... [Kesselsohl warm phase occurence] — im Norden von
Sachsen-Anhalt (Colbitz-Letzlinger Heide) nachgewiesenes pleistozänes Warmzeitvorkommen, dessen stratigraphische Einstufung lange umstritten war. Sowohl eine Einstufung in die → Holstein-Warmzeit des → Mittelpleistozän als auch in die → Eem- Warmzeit des → Oberpleistozän wurde für möglich gehalten; zusätzlich wurde eine Stellung zwischen → Drenthe-Stadium und → Warthe-Stadium des → Saale-Hochglazials (→„Treene- Warmzeit“) diskutiert. Neuerdings wird das Vorkommen der Eem-Warmzeit zugewiesen. /NT/ Literatur: H. G LAPA (1965); A.G. C EPEK (1968a); H. G LAPA (1970); J. M ARCINEK & B. N ITZ (1973); W. K NOTH (1995); B.v.P OBLOZKI (1995); L. S TOTTMEISTER & B.v.P OBLOZKI (1999); W. N OWEL (2003a); L. S TOTTMEISTER et al. (2008) Ketzin 1: Bohrung … [Ketzin 1 well]― regionalgeologisch bedeutsame Erdöl-Erdgas-Bohrung im Zentralbereich der → Mecklenburg-Brandenburg-Senke mit einem Typusprofil des → Dogger. /NS/
CHUDACK & R. T ESSIN (2015)
Ketzin Salt Pillow NE-SW streichende Salinarstruktur des →Zechstein im Zentrum des → Prignitz-Lausitzer Walls (Abb. 25.1) mit einer Amplitude von ca. 500 m und einer absoluten Tiefenlage der Struktur bei ca. 1700 m unter NN (jeweils bezogen auf den Reflexionshorizont X 1 im Grenzbereich Buntsandstein/Zechstein). Lage des Tops der Zechsteinoberfläche bei ca. 1800 m unter NN. Oft zusammengefasst mit dem → Salzkissen Roskow zum → Salzkissen Roskow-Ketzin. Zeitweilige Nutzung von an die Struktur gebundenen mesozoischen Aquiferen als Untergrundgasspeicher. /NS/
G. L ANGE et al. (1990); W. S TACKEBRANDT (1997b); H. B EER (2000a); W. S TACKEBRANDT & H. B EER (2001, 2002); A. B EBIOLKA et al. (2011) Ketziner Bänderton [Ketzin Banded Clay] — ehemals wirtschaftliche Bedeutung für die lokale Ziegelindustrie besitzende Staubeckenabsätze (Bänderone, Bänderschluffe) des mittelpleistozänen → Saale-Komplexes im Bereich von Mittelbrandenburg westlich von Berlin. /NT/ Literatur: N. H ERMSDORF (2006) 886
Keula 3/62 well regionalgeologisch bedeutsame Erdöl-Erdgas- Bohrung am Westende des → Schlotheimer Grabens (Westabschnitt der → Mühlhausen- Orlamünder Scholle), die im präsilesischen Untergrund in einer Teufe von 1523,0 m Serizit- Phyllite der → Nördlichen Phyllitzone (→ Eigenrieden-Gruppe) angetroffen hat (Abb. 32.4). /TB/
Keula Syncline NW-SE streichende, leicht bogenförmig verlaufende saxonische Synklinalstruktur im Nordwestabschnitt der → Bleicherode-Sömmerdaer Scholle in Schichtenfolgen des → Muschelkalk. /TB/ Literatur: G. S EIDEL (1974b, 1992); G. S EIDEL et al. (2002) Keula-Unterharz-Aken: Schwereplusachse ... Keula-Unterharz-Aken Positive Gravity Axis generell SW-NE verlaufende Schwereplusachse, die die → Nördliche Phyllitzone auf seiner gesamten Erstreckung vom Südwestrand des → Thüringer Beckens s.l. über die →Wippraer Zone bis zur → Roßlauer Teilscholle begleitet. /TB, HZ, FR/
C ONRAD (1965); W. C ONRAD et al. (1994) W. C ONRAD (1995, 1996) Keuper Keuper obere lithostratigraphische Einheit der → Germanischen Trias im Range einer Gruppe mit einem Zeitumfang, der von der Subkommission Perm-Trias der Deutschen Stratigraphischen Kommission mit 38,2 Ma angegeben wird, gegliedert in → Unteren Keuper, → Mittleren Keuper und → Oberen Keuper (ältere Gliederung) bzw. (vom Liegenden zum Hangenden) in → Erfurt-Formation, → Grabfeld-Formation, → Stuttgart-Formation, → Weser- Formation, → Arnstadt-Formation und → Exter-Formation (neuere Gliederung). Der Keuper entspricht der → Obertrias sowie der → Longobardium-Unterstufe des höheren → Ladinium der globalen Referenzskala für die Trias (vgl. Tab 21). Hauptverbreitungsgebiete sind nahezu der Gesamtbereich der → Nordostdeutschen Senke (vgl. Abb. 17), die → Calvörder Scholle (→ Bülstringen-Farslebener Mulde sowie Nord- und Nordostrand; vgl. Abb. 26), die → Subherzyne Senke (→ Erxleben-Schönebecker Graben, Westabschnitt der → Oschersleben- Bernburger Scholle, → Halberstadt-Blankenburger Scholle; vgl. Abb. 28), das → Thüringer Becken s.str. (insbesondere die Zentralbereiche südwestlich der → Finne-Störungszone, Kern der →Naumburger Mulde; vgl. Abb. 32) sowie die → Südthüringisch-Fränkische Scholle (insbesondere → Grabfeld-Mulde; vgl. Abb. 35). Lithologisch besteht der Keuper in den ostdeutschen Bundesländern aus einer in Thüringen durchschnittlich 470-640 m, im Bereich der → Nordostdeutschen Senke (Westbrandenburg-Trog) maximal bis >800 m mächtigen, lithofaziell außerordentlich vielgestaltigen Serie von verschiedenfarbigen Tonsteinen, Siltsteinen, Sandsteinen, Mergelsteinen, Kalksteinen und Dolomiten. Daneben treten Salinargesteine, örtlich auch Kohlebildungen auf. Charakteristisch ist vielfach ein zyklischer Aufbau der Gesteinsserien. Die Ablagerung fand in einem großen, generell relativ flachen intrakratonischen Becken im rasch wechselndem lakustrinen und marinen Milieu statt. Hauptliefergebiete des Sedimentmaterials waren das Fennoskandische Festland im Norden, in geringerem Maße auch das Vindelizisch-Böhmische Massiv im Süden. Marine Ingressionen erfolgten episodisch von Süden über die Burgundische Pforte aus dem Bereich der Tethys. Weitere derartige Pforten lagen mit der Schlesisch-Mährischen Pforte und der Ostkarpaten- Pforte im Südosten. Während des → Oberen Keuper öffneten sich zusätzliche Meeresverbindungen nach Westen zum Protoatlantik. Allerdings wurden über diese Pforten nur gelegentlich marine Verhältnisse im Keuper Ostdeutschlands erzeugt. Der überwiegende Anteil wird durch kontinentale Ablagerungen vertreten. Charakteristisch für den Keuper ist der
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Nachweis zahlreicher, für die Leitflächenstratigraphie bedeutsamer Diskordanzflächen (Erosions- und/oder Winkeldiskordanzen D1-D8), von denen die → Altkimmerische Hauptdiskordanz mit Schichtausfällen bis zu 550 m die bedeutendste ist. Biostratigraphische Einstufungen und Korrelationen mit der internationalen (tethyalen) Gliederung beruhen hauptsächlich auf Conchostraken, Palynomorphen und Ostracoden, von Bedeutung sind weiterhin Tetrapoden. Zur Abgrenzung des generell fossilarmen Keuper gegen die marinen Schichtglieder des → Muschelkalk im Liegenden und des → Jura im Hangenden werden die in diesen vorkommenden Ammoniten und Conodonten verwendet. Als absolute Zeitdauer der Gruppe werden 2015 etwa 35 Ma angegeben. Der in der Literatur häufig zu findende Gebrauch des chronostratigraphischen Begriffs → Obertrias für den lithostratigraphischen Begriff → Keuper ist unkorrekt und sollte vermieden werden. Synonyme: Obere Germanische Trias; Obertrias (unkorrekt). /SF, TB, SH, CA, NS/
S EIDEL (1959); D. K LAUA (1965); G. S EIDEL (1965); W. H OPPE (1966); R. W IENHOLZ (1967); D. R USITZKA (1967); D. R USITZKA & K.-B. J UBITZ (1968); D. K LAUA (1969); J. D OCKTER et al. (1970); H. K ÄSTNER (1972); J. D OCKTER et al. (1974); T RIAS -S TANDARD TGL 25234/11 (1974); J. D OCKTER & W. K ÜHN (1974); H. K OZUR (1975, 1976); R. T ESSIN (1976); G. B EUTLER (1976, 1980); J. D OCKTER et al. (1980); G. B EUTLER & J. S CHUBERT (1987); G. S EIDEL (1992); G. B EUTLER et al. (1992); T. A IGNER & G.H. B ACHMANN (1992); H. A HRENS et al. (1994); G. B EUTLER (1995); J. D OCKTER & R. L ANGBEIN (1995); J. J UNGWIRTH et al. (1996); M. G ÖTHEL & K. G RUNERT (1996); G. B EUTLER et al.(1997, 1998); G.H. B ACHMANN (1998); T. A IGNER & G.H. B ACHMANN (1998); G. B EUTLER (1998b, 1998c); H. K OZUR (1999); G. B EUTLER et al. (1999); H. B EER (2000b); E. N ITSCH et al. (2002); H. B EER (2003); J. D OCKTER & R. L ANGBEIN (2003); G. B EUTLER (2004); G.H. B ACHMANN & H.W. K OZUR (2004); H. B EER (2004); M. M ENNING et al. (2005b); E. N ITSCH et al. (2005); G. B EUTLER E. N ITSCH (2005), G. B EUTLER (2005a, 2005b, 2005c); E. N ITSCH (2005b); H.W. K OZUR & G.H. B ACHMANN (2005); J. B ARNASCH et al. (2005); G. B EUTLER & R. T ESSIN (2005); G.-H. B ACHMANN et al. (2005); J. D OCKTER & J. S CHUBERT (2005); M. M ENNING et al. (2006); M. G ÖTHEL (2006); H.W. K OZUR & G.H. B ACHMANN (2008); M. F RANZ (2008); G. B EUTLER (2008); G.H. B ACHMANN et al. (2009); S UBKOMMISSION P ERM - T RIAS (2011); A. B EBIOLKA et al. (2011); W. S TACKEBRANDT (2011); M. F RANZ et al. (2013); M. M ENNING (2015); M. S CHECK -W ENDEROTH & W. S TACKEBRANDT (2015); G. B EUTLER & M. F RANZ (2015); K. R EINHOLD & J. H AMMER (2016); D EUTSCHE S TRATIGRAPHISCHE K OMMISSION /M. M ENNING & A. H ENDRICH (2016) Download 25.05 Mb. Do'stlaringiz bilan baham: |
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